@Aldaris Auf verbieten komme ich, weil ich gern wüsste
- warum Leute gegen Dinge sind, die sie eigentlich gar nichts angehen.
- warum manche Leute überall ihre Nasen reinstecken müssen, nur um dann weder nachvollziehbare Kritik formulieren zu können bzw ohnehin gar nichts ändern wollen ("warum verbieten?")
- warum Leute sich anmaßen über Dinge urteilen zu können, obwohl (oder gerade weil) sie gar keinen Plan haben (das ging jetzt nicht an dich, eher allgemein zu verstehen)
Oder ist man nur gegen etwas, um halt gegen etwas zu sein? Macht ja irgendwie keinen Sinn.
Reicht es heutzutage nicht mehr einer Sache kritisch gegenüber zu stehen? Muss man da gleich dagegen sein?
Was bedeutet eigentlich dagegen sein, wenn man eh nicht gewillt ist etwas dagegen zu tun? Ist das so eine Art gedachte Auszeichnung, eine virtuelle Anstecknadel?
Oder leiden wir hier gerade unter Sprachverwirrung, ist mit diesem dagegen sein womöglich Kritik gemeint?
Aldaris schrieb: Solche OP's erst recht.
Und was spricht jetzt gegen solche OPs, was spricht fürs dagegen sein?