Freundin des Freundes - Nur Bequemlichkeit oder mehr
13.06.2006 um 14:34Aus dem engsten familiären und befreundeten Umfeld und auch aus eigener Erfahrung kannich sagen, daß es im Laufe der letzten zehn Jahre mindestens fünfmal zu Situationen kamin welchen die Mädchen der jeweils anderen interessant wurden, soweit, daß es sogar zuLiebe wurde.
Natürlich ist Blut dicker als Wasser und eine Männerfreundschaftwichtiger und haltbarer als jede Beziehung aber ich begann mich doch zu fragen, woran esdenn liegen könnte. Einen sehr guten Jugendfreund verbannten wir ganz aus unserem Umfeld,haben den Kontakt abgebrochen. Er begann nämlich kurz nach der Trennung meines Brudersvon seiner Freundin mit dieser ein Verhältnis was wir ihm als verwerflich und unmoralischvorwarfen, auch das Wort Bequemlichkeit fiel in diesem Zusammenhang. Ich habe zwar ausSolidarität zu meinem Bruder mitgezogen, kann aber von mir selbst nicht behaupten, daßmir so etwas nicht passieren könnte. Ich verstehe mich nämlich ausgezeichnet mit derFreundin eines anderen besten Jugendfreundes und sehe ihn zunehmend als Störfaktor wennwir zusammen ausgehen.
Wenn daraus etwas wird ist es mit der Freundschaft natürlichaus, daß ist mir klar. Manche Freunde schalteten sogar regelrecht den Verstand aus undriskierten jahrelange Freundschaften und alles wenn es um ein Mädchen ging.
Solltesich nicht jeder am besten alleine und woanders umschauen? Oder ist es normal und mansollte es nicht so eng sehen, quasi eine Auswahl des Besseren?
Natürlich ist Blut dicker als Wasser und eine Männerfreundschaftwichtiger und haltbarer als jede Beziehung aber ich begann mich doch zu fragen, woran esdenn liegen könnte. Einen sehr guten Jugendfreund verbannten wir ganz aus unserem Umfeld,haben den Kontakt abgebrochen. Er begann nämlich kurz nach der Trennung meines Brudersvon seiner Freundin mit dieser ein Verhältnis was wir ihm als verwerflich und unmoralischvorwarfen, auch das Wort Bequemlichkeit fiel in diesem Zusammenhang. Ich habe zwar ausSolidarität zu meinem Bruder mitgezogen, kann aber von mir selbst nicht behaupten, daßmir so etwas nicht passieren könnte. Ich verstehe mich nämlich ausgezeichnet mit derFreundin eines anderen besten Jugendfreundes und sehe ihn zunehmend als Störfaktor wennwir zusammen ausgehen.
Wenn daraus etwas wird ist es mit der Freundschaft natürlichaus, daß ist mir klar. Manche Freunde schalteten sogar regelrecht den Verstand aus undriskierten jahrelange Freundschaften und alles wenn es um ein Mädchen ging.
Solltesich nicht jeder am besten alleine und woanders umschauen? Oder ist es normal und mansollte es nicht so eng sehen, quasi eine Auswahl des Besseren?