@Mokkawolf Danke für die Lorbeeren- aber für mich ist das mittlerweile selbstverständlich, ich bin seit 1967 in der grössten Friedensbewegung der Welt aktiv ( Pfadfinder) . Die Sache mit den Migrantenkindern musst du von verschiedenen Aspekten angehen. Ich denke, in einer Grosstadt, flüchten sich unsere Ausländischen Mitbewohner schnell in so einen Art " Ghettodasein". Vielleicht ist das auch eine Art Schutz, da sind eben alle der gleichen Abstammung, da ist es natürlich leichter zu " überleben" und da wird natürlich auch die eigene Sprache gesprochen
;) Da sollten wir als " Gastgeber" ansetzen, und versuchen, dieses "Ghettodenken" abzubauen und mehr auf Integration setzten. Sicher wollen das viele nicht, aber über die Kinder wäre es ein Weg, Vorurteile und Diskriminierung nach und nach zu verdrängen. Viele kommen mit den vielen Kulturen nicht klar, die sich uns bieten, ich finde man sollte es als einen Anreiz sehen, aufeinander zu zugehen und gemeinsam für eine schönere Welt zu kämpfen
:D