@leseratte"Ich esse kein Fleisch, seit ich denken kann. Mich hat es immer davorgegraust, für mich war das kein Nahrungsmittel, sondern etwas Ekliges, Ungenießbares."
intuitiv habe ich auch immer so gefühlt! als kind war ich ein miserabler esser!meine eltern dachten, sie müssten mich zum essen zwingen. der spruch am ende lauteteimmer: "na, dann iss wenigstens das fleisch auf!"
als ich mit 8 meinte, ich würdekein fleisch mehr essen wurde ich kategorisch ausgelacht (ja, auch von meinen alten!).
ist halt so´n komisches erziehungsding mit dem fleisch in unserem kulturkreis (wennman es denn so nennen darf)
erst seitdem ich vor 2 Jahren entschied, dassteak-messer endgültig an den nagel zu hängen fühle ich mich gut und frei. es war auchkeine art des mich.selber.zu-etwas-zwingen, sondern geschah fast wie von selbst. ichhatte einfach keinen bock mehr drauf! jedes mal, wenn ich fleisch gegessen hatte, warenmir diese grausamen bilder vor augen! das ist jetzt vorbei.
wir haben jetztso viel vom essen geredet, dass ich mir jetzt mal selbiges holen gehe. also bis bald,meine vegetarischen freunde!
:)PS. das ist mein 500ster beitrag!
;) daswerde ich jetzt mit einem fleischlosen festmahle feiern!!
tschüss!