Ist Fleisch wirklich ungesund?
30.05.2006 um 01:44Wissenschaftliche Untersuchungen belegen übereinstimmend, dass Vegetarier deutlichlänger
und gesünder leben. Die heutigen schweren Zivilisationskrankheiten bis hin zuKrebs sind
zu einem grossen Teil selbstverschuldet. Fehl- und Überernährung,insbesondere der
übermässige Konsum von tierischem Fett und Eiweiss, ist eineHauptursache. Der
Präventivmediziner Meinrad Schär von der Universität Zürich schriebschon am 10. März
1988 in der «NZZ»: «Viel weniger bewusst ist man sich andererseits(neben dem Rauchen)
des sehr hohen Anteils der durch Fehlernährung bewirktenKrebserkrankungen: die
Schätzungen reichen von 35 bis 48 %. Der Wohlstand hat es mitsich gebracht. dass die
Über- und Fehlernährung für breite Bevölkerungsschichten zumakuten Problem geworden
ist.» In ähnlichem Sinne hat die Schweizer Krebsliga in ihrerInformationskampagne «Krebs
und Ernährung» gewarnt: «Gerade bei Dickdarmkrebs undhormonabhängigen Tumoren
(Brustkrebs, Prostatakrebs) liegt die Ursache oft darin, dassanstelle von Faserstoffen
zuviel Fett eingenommen wird. In Getreide, Gemüsen undFrüchten hält die Natur
Schutzstoffe bereit: Aller Wahrscheinlichkeit nach geht von[pflanzlilchen]
Nahrungsfasern eine krebshemmende Wirkung aus.» Auch die extremenErnährungsgewohnheiten
der Eskimos widerlegen die Tatsache nicht, dass der Mensch keinFleischfresser ist.
Eskimos mussten sich an die extremen Bedingungen ihresLebensraumes anpassen; der Preis
dafür ist eine entsprechend niedrige Lebenserwartung.
Eine aktuelle Studie ist
nachzulesen unter:
-
www.medizin-online.de/cda/DisplayContent.do?cid=194155&fid=102710
Eineweitere
interessante Seite ist:
- www.fleisch-macht-krank.de/
oder auch
-
www.trust-zine.de/archiv/intervie/Vegetarismus103.html
Esst, was Euchschmeckt
und Euer Wohlbefinden steigert, aber bedenkt dass auch hier gilt: Die Dosismacht das
Gift......
und gesünder leben. Die heutigen schweren Zivilisationskrankheiten bis hin zuKrebs sind
zu einem grossen Teil selbstverschuldet. Fehl- und Überernährung,insbesondere der
übermässige Konsum von tierischem Fett und Eiweiss, ist eineHauptursache. Der
Präventivmediziner Meinrad Schär von der Universität Zürich schriebschon am 10. März
1988 in der «NZZ»: «Viel weniger bewusst ist man sich andererseits(neben dem Rauchen)
des sehr hohen Anteils der durch Fehlernährung bewirktenKrebserkrankungen: die
Schätzungen reichen von 35 bis 48 %. Der Wohlstand hat es mitsich gebracht. dass die
Über- und Fehlernährung für breite Bevölkerungsschichten zumakuten Problem geworden
ist.» In ähnlichem Sinne hat die Schweizer Krebsliga in ihrerInformationskampagne «Krebs
und Ernährung» gewarnt: «Gerade bei Dickdarmkrebs undhormonabhängigen Tumoren
(Brustkrebs, Prostatakrebs) liegt die Ursache oft darin, dassanstelle von Faserstoffen
zuviel Fett eingenommen wird. In Getreide, Gemüsen undFrüchten hält die Natur
Schutzstoffe bereit: Aller Wahrscheinlichkeit nach geht von[pflanzlilchen]
Nahrungsfasern eine krebshemmende Wirkung aus.» Auch die extremenErnährungsgewohnheiten
der Eskimos widerlegen die Tatsache nicht, dass der Mensch keinFleischfresser ist.
Eskimos mussten sich an die extremen Bedingungen ihresLebensraumes anpassen; der Preis
dafür ist eine entsprechend niedrige Lebenserwartung.
Eine aktuelle Studie ist
nachzulesen unter:
-
www.medizin-online.de/cda/DisplayContent.do?cid=194155&fid=102710
Eineweitere
interessante Seite ist:
- www.fleisch-macht-krank.de/
oder auch
-
www.trust-zine.de/archiv/intervie/Vegetarismus103.html
Esst, was Euchschmeckt
und Euer Wohlbefinden steigert, aber bedenkt dass auch hier gilt: Die Dosismacht das
Gift......