Für wenn und warum arbeitet man überhaupt?

Für wenn und warum arbeitet man überhaupt?


Wie meine Frage schon lautet,wieso wird überhaupt gearbeitet und wenn warum in diesem Ausmaße >> Globalisierung unddem ewigen vergleiche?


Was erhofft man sich?
Wohin soll es überhauptführen?


Was treibt einem überhaupt soweit mehr als man brauch zuerwirtschaften/produzieren, oder wird man vielleicht sogar dazu getrieben man müsse mehrmachen als man brauche?


Jetzt werden bestimmt viele sagen Arbeit =überleben >> führt zum Leben, aber ist diese Variante nicht Lebensfreundlicher Bewegen =Leben?


Teilweise folgt man schon einer schizophrenen Haltung. Hier bin ichbei der arbeit... und zu hause bin ich dann Ehemann, Ehefrau, Familien Frau - Mann usw.


Zitat: Ich übe eine Tätigkeit (Arbeit) für denn Staat aus, um im Nachhineindie mittel zu erhalten um zu überleben.


Würde mich über Antworten Freuen,bin schon gespannt ^.^

wenn keiner arbeiten würde, was würde dann sein?
wo kommt das essen her, wer fliegtdich ins den nächsten urlaub, wer lässt dich krankschreiben?

arbeit>geld>nahrung>vergnügen.....

Indirekt für sich selber ...

Ja wenn keiner Arbeiten würden würde es keinen Arzt geben kein Krankenhaus also es kannohne Arbeit gar nicht gehen.

ich arbeite für mich und mein leben, damit ich es genießen kann

das gehörtleider zum leben dazu

Für die kohle.

Arbeiten tust Du weil Du nicht alles alleine bewerkstelligen kannst. Natürlich könntestDu Dir Dein Essen selber produzieren. Aber was ist mit der Kleidung? DenFortbewegungsmitteln? Dem Bau eines Hauses? Der Möbel? Wasser? Möchtest Du nicht auchStrom haben? Die JAgd nahm früher den Haupteil der Zeit der Männer ein, Frauen sammeltenund verarbeiteten die Felle zu Kleidung. das war die erste Arbeitsteilung. Dann, als dieMenschen sesshaft wurden, kam der Bau von Häusern, Möbeln, Furhwerken, dem Anlegen derÄcker, füttern und pflegen der Tiere, schlachten, kochen etc. Der Aufwand sich selbst zuernähren bzw. einen gewissen Lebensstandard zu bekommen stieg mit dem Fortschritt.

Wer eben heute nicht auf die annehmlichkeiten der "Zivilisation" verzichten möchtemuss etwas zu Allgemeinheit beitragen. Dafür bekommt er eine gewisse Entlohnung, da einTausch von Produkten, anhand der Vielfalt und der verschiedenen Bedürfnisse nicht mehrmöglich ist. Also wurde ein Warengegenwert, das Geld, eingeführt. Arbeit hat nichts mitdem Leben, oder überleben an sich zu tun. Sondern mit der Gemeinschaft an Individuen dieverschiedenen Tätigkeiten nachgehen, die jeder gebrauchen kann. Da ich nicht weder Tiereselber pflegen, füttern und schlachten kann, noch ein Haus oder eine Wohnung bauen,ausbessern oder Möbel herstellen kann, gehe ich einer Tätigkeit nach, die im Gegenzug einanderer nicht machen kann. Dafür kann ich mir dann (von dem Warengegenwert) die Wohnung,das Essen, die Möbel "tauschen".

Das ist doch eigentlich recht einfach!

APPD!

Nie wieder Arbeit! :|

Schau doch was passieren würde, wenn mannicht arbeiten würde.
Man hätte kein Geld, Dienste würden ausfallen, du könntest zumBeispiel nicht zum Zahnarzt, wenn du Schmerzen hättest...
Es ist gut so, wie esist.^^

ich bin mir sicher, dass wir es in der heutigen zeit vom geistigen standpunkt her wenigergut haben, als zum beispiel völker, wie die aborigines. ich wünsche mir irgendwann inzukunft ein kleines dorf, wo ich mit den menschen leben kann, die mir am wichtigsten sind- wo das system geld nicht weiter existent ist und wir gemeinsam arbeiten. eine kleinegemeinschaft, wo das miteinander und das glück eines jeden im vordergrund steht. ichdenke, dass man mit der heutigen gesellschaftsform bezüglich dem geistigen fortschritteiner stagnation herbeiruft.

ich persönlich arbeite momentan so viel, dass ichmir leisten kann, was mir wichtig ist - ca. 7h am tag... ich könnte auch 9h arbeiten undmehr verdienen - es hätte hier genügend dinge zum tun...
für mich ist wichtig, dassmich meine arbeit ausfüllt und ich mehr zeit mit den menschen verbringen kann, die mirwichtig sind, als dass ich mich zu tode tode schufte und dafür in der gesellschaft einenhöheren rang erreiche (materiell gesehen).

argh... ich brauch schlaf...

braucht den nicht jeder? oO

ich war von januar bis mai arbeitslos.
erst hab ich auch gedacht, "cool, urlaub"
aber irgendwann hab ich dann auch gemerkt, dass das nicht so wunderbar ist. mir hatschon etwas gefehlt, vor allem, weil ich bei einem öffentlichen dienstleister(stadtbibliothek) gelernt habe. mir hat der kontakt mit den kunden gefehlt und derkontakt mit kollegen

seit dem 2. mai arbeite ich wieder und ich bin wirklichfroh drum. ich tu das, was ich gelernt habe und meist auch mehr als das; wie zum beispielbin ich für einen kollegen, den ich selber bis jetzt nur zweimal gesehen habe, am samstagfür einen vortrag eingesprungen. vorträge sind nicht so mein ding, aber ich hab es getan,weil es auch etwas war, was man auch lernen muss^^

und ich finde, durch diearbeit lernt man viel mehr dazu, als wenn man nur daheim als couchpotato vor der glotzehängen würde (war ja auch vier monate bei mir der fall, war nicht lustig) und sich vomstaat bezahlen lassen muss, weil man selber nicht in der lage ist es zu tun

ichdenke, man fühlt sich besser dabei, wenn man sieht, dass man durch das eigene schaffensich ein bequemes leben machen kann und man sieht, was aus der saat hervorgeht^^

klar fehlt einem dann die zeit mit freunden und mit bekannten, aber die müssen selbstja auch arbeiten und da steht kein kompromiss dazwischen
wofür gibt es dann denfeierabend?
und selbst wenn man dafür dann keine lust für hat, wofür gibt es daswochenende?

>Indirekt für sich selber ...

ja aber auch NUR indirekt!

Dann sind wir uns wohl bei einem alle einig, Geld ist für die JetzigeGesellschaftsform eine Gedanklich unlösbare Größe.

Obwohl man bei einerInflation schnell bemerkt, das es sich nur um eine Gedankliche Größe handelt ;)

Die man sich jedoch nur für eine gefragte Tätigkeit/wahre beschaffen kann.


>OvO


Träume von einer ähnlichen Vision :)


Arbeite selbstnicht mehr als nötig, zum Tennis spielen oder einfach in der Sonne zu liegen, sind nichtgerade Unmengen an Geld von Nöten.

Sich in einer freundlichen Gemeinschaftaufzuhalten ist schon sehr angenehm und erfüllend.


>ILian


waswürde denn passieren, wenn das Gearbeitete angesammelte vermögen (Geld) nicht käuflichumgesetzt würde?


>andalglarien


Natürlich gebe ich dir inallen Punkten mein volles Verständnis und Zustimmung, da sich dies von dir beschriebeneInnerhalb des Gesellschaftlichen Lebens/überleben befindet.

Mfg

was würde denn passieren, wenn das Gearbeitete angesammelte vermögen (Geld) nichtkäuflich umgesetzt würde?

Der Staat wäre pleite?
Keiner wollte mehrarbeiten, weil er nichts verkaufen könnte.

Typisch Faulheit :D

Ne mal im ernst .
Wir arbeiten damit wir das was wir unsgeschaffen haben aufrecht erhalten können . Dazu noch weiter entwickeln können .
Jeder leistet seinen Beitrag dazu .

Ich arbeite weil es mir zuhause sonst langweilig ist .Blöde Frage .

Dann sind wir uns wohl bei einem alle einig, Geld ist für die JetzigeGesellschaftsform eine Gedanklich unlösbare Größe.

jop

utopia ;)

Wer von euch auf alles verzichten kann und in der natur leben möchte .
Der kann freisein und muss nicht arbeiten .

Wer aber den ganzen Luxus um sich herum braucht ,der muss klar dafür auch ne menge tun !

Das ganze hat herzlich wenig mit Geld zutun .
Wir leben im Kapitalissmuss , da gehts nunmal immer um Geld .
Aber auchwenn wir im Kommunissmus leben würden und angenommen dieser wäre so perfekt das wir dasgeld abschaffen könnten .
Selbst dann müsste jeder arbeiten , und zwar genausovielwie jetzt .

Wer es ganz genau nehmen will .
Leben heist Arbeit .
Ohne Arbeit kein Leben .

Wer aber den ganzen Luxus um sich herum braucht , der muss klar dafür auch ne mengetun !

der luxus muss ja nicht nur materieller natur sein!