Borderline und Depressionen
20.08.2006 um 12:05D_R,
"ich habe schon unmengen versucht um was zu tun, um mir zu helfenund
anderen damit eine Freude zu machen ..."
Erkennst du was dieser Satzaussagt ?
Denke das ist der grösste Fehler, dem auch ich schon unterlag,anderen eine
Freude machen zu wollen...da ist die Gefahr gegeben, dass man so handelt,wie andere es
von einem erwarten und nicht nach dem, was in einem selbst steckt, wases aber gild
freizusetzen. Wer seinen Wert an den Weltanschauungen anderer ausrichtet,der wird nie
zur inneren Zufriedenheit gelangen. Und mit den Händen, die waren auchbildlich zu
verstehen, die Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen sind gegeben,aber oft steht
uns der innere Schweinehund der erfahrenen Frustration gegenüber. Fragnicht wie du in
die Welt passt, sondern frage dich welchen Wert du in der Welt habenkannst, wenn du du
bist !
Manche werden mich belächeln, weil ich nun immerstärker mit meinem
Glauben daherkomme, aber Gott hat mir einen Platz und einenLebenssinn zugedacht, gerade
durch mein Leid, es liegt an mir daraus zu lernen undHoffnung zu schöpfen und diese
Hoffnung will ich auch anderen weitergeben. Nichtmissionarisch, sondern aufbauend und
seelisch stärkend für andere zum Vorbild zuwerden, das ist heute mein Weg, zu welchem
Ziel ich selbst dabei gelange hängt davonab, wie ich a- und reagiere. Ich bin auf Hilfe
angewiesen, aber das ist keine Schande,sonndern eine Chance diese Welt zu verbessern in
der wir leben, denk mal im Stillendarüber nach. Auch ich muss mir Fachleute suchen, doch
die werde ich finden, wenn ichweiterhin für mich selbst einstehe und nicht länger
stillschweigend im Leidzerfliesse. Mut und Kraft die findet man nur im wirklich sozialen
Leben, in derselbstauferlegten Einsiedelei der Misstrauens findet man diese nunmal nicht
!
Ich bete für all diejenigen unter uns, die sich selbst glauben nicht helfenzu
können, dass sie Menschen (Ärzten, Therapeuten, Freunden, Sozialarbeitern oderMenschen
mit diakonischem Verständniss) begegnen werden, die ihnen helfen eine freieSicht auf
ihre Zukunft zu erhalten und dafür dass sie menschliche Nächstenliebeerfahren und so
Gott will wird dies auch dir widerfahren, daran glaube ich ganz fest.Kein Leben ist
umsonst !
Die besten wünsche für all die Mutlosn unter eucheure Schwester der
weinenden Jungfrau...
"ich habe schon unmengen versucht um was zu tun, um mir zu helfenund
anderen damit eine Freude zu machen ..."
Erkennst du was dieser Satzaussagt ?
Denke das ist der grösste Fehler, dem auch ich schon unterlag,anderen eine
Freude machen zu wollen...da ist die Gefahr gegeben, dass man so handelt,wie andere es
von einem erwarten und nicht nach dem, was in einem selbst steckt, wases aber gild
freizusetzen. Wer seinen Wert an den Weltanschauungen anderer ausrichtet,der wird nie
zur inneren Zufriedenheit gelangen. Und mit den Händen, die waren auchbildlich zu
verstehen, die Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen sind gegeben,aber oft steht
uns der innere Schweinehund der erfahrenen Frustration gegenüber. Fragnicht wie du in
die Welt passt, sondern frage dich welchen Wert du in der Welt habenkannst, wenn du du
bist !
Manche werden mich belächeln, weil ich nun immerstärker mit meinem
Glauben daherkomme, aber Gott hat mir einen Platz und einenLebenssinn zugedacht, gerade
durch mein Leid, es liegt an mir daraus zu lernen undHoffnung zu schöpfen und diese
Hoffnung will ich auch anderen weitergeben. Nichtmissionarisch, sondern aufbauend und
seelisch stärkend für andere zum Vorbild zuwerden, das ist heute mein Weg, zu welchem
Ziel ich selbst dabei gelange hängt davonab, wie ich a- und reagiere. Ich bin auf Hilfe
angewiesen, aber das ist keine Schande,sonndern eine Chance diese Welt zu verbessern in
der wir leben, denk mal im Stillendarüber nach. Auch ich muss mir Fachleute suchen, doch
die werde ich finden, wenn ichweiterhin für mich selbst einstehe und nicht länger
stillschweigend im Leidzerfliesse. Mut und Kraft die findet man nur im wirklich sozialen
Leben, in derselbstauferlegten Einsiedelei der Misstrauens findet man diese nunmal nicht
!
Ich bete für all diejenigen unter uns, die sich selbst glauben nicht helfenzu
können, dass sie Menschen (Ärzten, Therapeuten, Freunden, Sozialarbeitern oderMenschen
mit diakonischem Verständniss) begegnen werden, die ihnen helfen eine freieSicht auf
ihre Zukunft zu erhalten und dafür dass sie menschliche Nächstenliebeerfahren und so
Gott will wird dies auch dir widerfahren, daran glaube ich ganz fest.Kein Leben ist
umsonst !
Die besten wünsche für all die Mutlosn unter eucheure Schwester der
weinenden Jungfrau...