Borderline und Depressionen
21.08.2006 um 16:08„Ich wurde meiner Mutter sofort weggenommen und kam in dieKinderklinik.“
Na und? Was hat das bewirkt? Passiert ziemlich oft– ohne Folgen, somit
trivial für dieses Topic und reine Mitleidsgewünsche.
Genauso wie dein
Kreislaufkollaps wurscht ist, und die Deutung, dass
DeineEltern sich einzig und
alleine und ausschlaggebend deswegen scheiden
ließen isthanebüchener Unsinn. Man
kann sich viele Dinge einreden, wenn man
alles nichtrational sondern weinend
betrachtet.
Ich wurde z.B. 2 Monate zu früh geboren, habeknapp überlebt und 2 Monate
dann
In einem Brutkasten (sozusagen) gelegen. Na und?Das hatte keine Auswirkung,
außer schlechtes Abwehrsystem, demnach oftLungenentzündung? Ist das ein
Grund
rumzujammern? Nicht für jemanden, deraufrichtig genug ist, die Wahrheit
als dieselbe
zu nehmen und nicht zu verzerren.
Und so zieht es sich immer weiter mit deinem
Text. Mag ja sein, dass esdamals schwer
war, dass dir damals der Papa (-.-) fehlte,
aber aus dem Alter bistdu raus und solltest
das schon seit gut 10 Jahren mehr als
überwunden haben.Entweder findet man sich
mit der Realität ab oder eben nicht. Wenn
man es nichttut, hat man aber gefälligst nicht
rumzujammern, wie schlecht es einem
geht, dennman macht sich dann die Probleme
selbst. Schade, dass du epileptisch bist,
abermehr auch nicht. Sicherlich ist es hin und
wieder schwer. Ich brechemehrmals
monatlich zusammen, wegen Kopfschmerzen.
Na und? Man kann es gar nichtoft genug
sagen… Es ist für das Leben und Denken
Unerheblich, wenn auch esgewisse
Einschränkungen mit sich bringt sowie bei dir dann
wohl Neuroleptika. Auchdamit kann
man sich abfinden, sowie es Diabetiker tun müssen,
von denen aber auchniemand
Störungen bekommen sollte und auch selten bekommt.
Es gibt nur 3Möglichkeiten.
Man findet sich damit ab, bekämpft es oder lässt sich davonrunterziehen.
Wenn es
2 positive Wege gibt ist es Blödsinn den negativen zuwählen.
Ich wollte damit
bisher nur sagen, dass ALLES was du bis zumMissbrauch an der
Schule sagtest
ertragbar und absolut nicht gefährdend sein MUSS.
Und wie du selbst sagst: Hättest du
dir Luft machen müssen um dich zu befreien,
und jetzt das tolle: dafür ist es gar nie
zu spät, wenn man sich denn nicht schon
an all dies gewöhnt hat…
Und viel
mehr möchte ich auch nicht sagen, dennmich nervt diese weinerliche
Schreibweise mit
übertheatralischer Ausdrucksform,zumal du auch fachliche Fehler
machst, wie
„begann meine Persönlichkeitabzuspalten“, weil dann wäre das
eine
Identitätsstörung und keinePersönlichkeitsstörung.
Davon abgesehen ist es
ratsam früh damit zu beginnenüber sich nachzudenken
(das @ andere user) und vor
allem SACHLICH nachdenken undnicht
„ach mein Leben ist sooo
scheiße“… sondern „es gibtdieses und jenes auf
der positiven wie
auch negativen Achse, aber im Grunde gibtes genug Grundlage
zum Leben, sonst wäre
ich ja auch schon tot.“ Und gibt esdie Grundlage nicht,
sucht man sie sich und
stellt sich Fragen was einem dennwichtig ist.
Mich interessiert zB enger sozialer
Kontakt nicht wirklich, da ich esauch nicht
brauche um mich wohl zu fühlen. Die
meisten versperren sich aber gegeneinen
solchen „methodischen Zweifel“.
„Dieschmerzlichste Form der Liebe“ … nu reiß dich mal wieder
zusammen.
Wer dermaßen emotional-dümmlich schreibt, kann nicht solche inneren
Problemehaben, wie du sie anzureißen versuchst(!)…
Na und? Was hat das bewirkt? Passiert ziemlich oft– ohne Folgen, somit
trivial für dieses Topic und reine Mitleidsgewünsche.
Genauso wie dein
Kreislaufkollaps wurscht ist, und die Deutung, dass
DeineEltern sich einzig und
alleine und ausschlaggebend deswegen scheiden
ließen isthanebüchener Unsinn. Man
kann sich viele Dinge einreden, wenn man
alles nichtrational sondern weinend
betrachtet.
Ich wurde z.B. 2 Monate zu früh geboren, habeknapp überlebt und 2 Monate
dann
In einem Brutkasten (sozusagen) gelegen. Na und?Das hatte keine Auswirkung,
außer schlechtes Abwehrsystem, demnach oftLungenentzündung? Ist das ein
Grund
rumzujammern? Nicht für jemanden, deraufrichtig genug ist, die Wahrheit
als dieselbe
zu nehmen und nicht zu verzerren.
Und so zieht es sich immer weiter mit deinem
Text. Mag ja sein, dass esdamals schwer
war, dass dir damals der Papa (-.-) fehlte,
aber aus dem Alter bistdu raus und solltest
das schon seit gut 10 Jahren mehr als
überwunden haben.Entweder findet man sich
mit der Realität ab oder eben nicht. Wenn
man es nichttut, hat man aber gefälligst nicht
rumzujammern, wie schlecht es einem
geht, dennman macht sich dann die Probleme
selbst. Schade, dass du epileptisch bist,
abermehr auch nicht. Sicherlich ist es hin und
wieder schwer. Ich brechemehrmals
monatlich zusammen, wegen Kopfschmerzen.
Na und? Man kann es gar nichtoft genug
sagen… Es ist für das Leben und Denken
Unerheblich, wenn auch esgewisse
Einschränkungen mit sich bringt sowie bei dir dann
wohl Neuroleptika. Auchdamit kann
man sich abfinden, sowie es Diabetiker tun müssen,
von denen aber auchniemand
Störungen bekommen sollte und auch selten bekommt.
Es gibt nur 3Möglichkeiten.
Man findet sich damit ab, bekämpft es oder lässt sich davonrunterziehen.
Wenn es
2 positive Wege gibt ist es Blödsinn den negativen zuwählen.
Ich wollte damit
bisher nur sagen, dass ALLES was du bis zumMissbrauch an der
Schule sagtest
ertragbar und absolut nicht gefährdend sein MUSS.
Und wie du selbst sagst: Hättest du
dir Luft machen müssen um dich zu befreien,
und jetzt das tolle: dafür ist es gar nie
zu spät, wenn man sich denn nicht schon
an all dies gewöhnt hat…
Und viel
mehr möchte ich auch nicht sagen, dennmich nervt diese weinerliche
Schreibweise mit
übertheatralischer Ausdrucksform,zumal du auch fachliche Fehler
machst, wie
„begann meine Persönlichkeitabzuspalten“, weil dann wäre das
eine
Identitätsstörung und keinePersönlichkeitsstörung.
Davon abgesehen ist es
ratsam früh damit zu beginnenüber sich nachzudenken
(das @ andere user) und vor
allem SACHLICH nachdenken undnicht
„ach mein Leben ist sooo
scheiße“… sondern „es gibtdieses und jenes auf
der positiven wie
auch negativen Achse, aber im Grunde gibtes genug Grundlage
zum Leben, sonst wäre
ich ja auch schon tot.“ Und gibt esdie Grundlage nicht,
sucht man sie sich und
stellt sich Fragen was einem dennwichtig ist.
Mich interessiert zB enger sozialer
Kontakt nicht wirklich, da ich esauch nicht
brauche um mich wohl zu fühlen. Die
meisten versperren sich aber gegeneinen
solchen „methodischen Zweifel“.
„Dieschmerzlichste Form der Liebe“ … nu reiß dich mal wieder
zusammen.
Wer dermaßen emotional-dümmlich schreibt, kann nicht solche inneren
Problemehaben, wie du sie anzureißen versuchst(!)…