Tierversuche: Ja oder Nein?
07.01.2007 um 19:37@ blackbambi
Ökologie (Begriffsklärung)
aus Wikipedia, derfreien
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Ökologie (von griechisch oikos = Haus/Haushalt und logos = Lehre; Lehrevom Haushalt
der Natur) wurde zunächst in der Biologie gebraucht. Mit wachsendemUmweltbewußtsein
entwickelte sich die Forschung weit über den engennaturwissenschaftlichen Rahmen der
Biologie hinaus. Ökologische Erkenntnisse werdenzunehmend zu gesellschaftlichen
Bereichen in Beziehung gesetzt und z.T. auch auf dieseübertragen. Der Begriff wird daher
in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit sehrverschieden verwendet:
*
Ökologie: als biologische Teildisziplin;
* Umweltschutz: In der breiten
Öffentlichkeit und Politik wird häufig Ökologie undUmweltschutz (z.B.
"Ökologiebewegung") gleichgesetzt;
* Landschaftsökologieund Geoökologie als
geowissenschaftliche Teildisziplinen;
* Humanökologie:Untersuchung der
menschlichen Beziehungen zur Natur, insbesondere als Teil dersozial-ökologischen
Forschung.
Weitere Verständnisse der Ökologie betreffen:
* die
Ökologische Landwirtschaft auf der Grundlage möglichst naturnaherProduktionsmethoden;
* die Kulturökologie als ethnologische Fachrichtung, dieWechselwirkungen
zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umwelt untersucht;
*die Soziale Ökologie
als fachübergreifende Erforschung gesellschaftlicherNaturverhältnisse;
* die
Politische Ökologie einerseits alspolitikwissenschaftliche Betrachtung der Auswirkungen
von Umweltveränderungen aufmenschliche Gemeinschaften, andererseits als politisches
Handlungsverständnis vonUmweltschutz und Ökologiebewegung;
* die Historische
Ökologie als historischeBetrachtung von gesellschaftlichen Beziehungen zur Natur;
* dieVerkehrsökologie als Erforschung der Auswirkungen der Raumüberwindungmit
Verkehrsmitteln;
* die Sozialökologie als Theorie der soziologischenChicagoer
Schule zur Erklärung der Wechselwirkungen von sozialen Segregationsprozessenund der
städtischen Siedlungsstruktur;
* die Ökologische oderUmweltpsychologie als
psychologische Teildisziplin zur Untersuchung derMensch-Umwelt-Wechselwirkung;
*
den ökosystemischen Ansatz nach UrieBronfenbrenner als Richtung der
Entwicklungspsychologie;
* dieÖkolinguistik als sprachwissenschaftliche
Betrachtung der Wechselwirkung zwischenSprachen und ihrer Umwelt;
* die
Tiefenökologie als eine spirituell geprägteLehre, die die Menschen biozentrisch als Teil
der Ökologie/Erde betrachtet;
*den Ökofeminismus als Anspruch, Ökologie bzw.
Tiefenökologie und Femismus zu vereinen.
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der Natur) wurde zunächst in der Biologie gebraucht. Mit wachsendemUmweltbewußtsein
entwickelte sich die Forschung weit über den engennaturwissenschaftlichen Rahmen der
Biologie hinaus. Ökologische Erkenntnisse werdenzunehmend zu gesellschaftlichen
Bereichen in Beziehung gesetzt und z.T. auch auf dieseübertragen. Der Begriff wird daher
in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit sehrverschieden verwendet:
*
Ökologie: als biologische Teildisziplin;
* Umweltschutz: In der breiten
Öffentlichkeit und Politik wird häufig Ökologie undUmweltschutz (z.B.
"Ökologiebewegung") gleichgesetzt;
* Landschaftsökologieund Geoökologie als
geowissenschaftliche Teildisziplinen;
* Humanökologie:Untersuchung der
menschlichen Beziehungen zur Natur, insbesondere als Teil dersozial-ökologischen
Forschung.
Weitere Verständnisse der Ökologie betreffen:
* die
Ökologische Landwirtschaft auf der Grundlage möglichst naturnaherProduktionsmethoden;
* die Kulturökologie als ethnologische Fachrichtung, dieWechselwirkungen
zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umwelt untersucht;
*die Soziale Ökologie
als fachübergreifende Erforschung gesellschaftlicherNaturverhältnisse;
* die
Politische Ökologie einerseits alspolitikwissenschaftliche Betrachtung der Auswirkungen
von Umweltveränderungen aufmenschliche Gemeinschaften, andererseits als politisches
Handlungsverständnis vonUmweltschutz und Ökologiebewegung;
* die Historische
Ökologie als historischeBetrachtung von gesellschaftlichen Beziehungen zur Natur;
* dieVerkehrsökologie als Erforschung der Auswirkungen der Raumüberwindungmit
Verkehrsmitteln;
* die Sozialökologie als Theorie der soziologischenChicagoer
Schule zur Erklärung der Wechselwirkungen von sozialen Segregationsprozessenund der
städtischen Siedlungsstruktur;
* die Ökologische oderUmweltpsychologie als
psychologische Teildisziplin zur Untersuchung derMensch-Umwelt-Wechselwirkung;
*
den ökosystemischen Ansatz nach UrieBronfenbrenner als Richtung der
Entwicklungspsychologie;
* dieÖkolinguistik als sprachwissenschaftliche
Betrachtung der Wechselwirkung zwischenSprachen und ihrer Umwelt;
* die
Tiefenökologie als eine spirituell geprägteLehre, die die Menschen biozentrisch als Teil
der Ökologie/Erde betrachtet;
*den Ökofeminismus als Anspruch, Ökologie bzw.
Tiefenökologie und Femismus zu vereinen.
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