unheilig schrieb:wie viele von den menschen werden durch "sogenannte" psychologen wieder rehabilitiert "angeblich"
Ja, wieviele sind es denn?
unheilig schrieb:und werden dann irgendwann wieder freigelassen.und alles fängt von vorn an.
Hast du zu dieser Behauptung irgendwelche Verweise, Quellen, Statistiken?
Psychologen/Psychiater sind auch keine Idioten die sich von einem "mir geht's schon wieder viel besser" an der Nase herumführen lassen.
;)unheilig schrieb:wie würdest du oder auch jeder andere fam vater oder mutter reagieren?
ist das richtig?...nein
Hey, lass' mich mal selbst antworten.
:DWie gesagt, mir dürfte der Typ auch nicht mehr unter die Augen kommen weil ich sonst für nichts garantieren könnte. Aber nochmal,
ich bin nicht der Staat.
Der Staat würde mich bestrafen, tötete ich den Täter.
Aber wer bestraft den Staat, wenn er den Täter umbringt?
Mal ganz davon abgesehen das staatliche Hinrichtung, weder der Familie des Opfers irgendwas zurückbringt, noch die Mordrate dadurch signifikant sinkt, wie man es in Ländern sieht in denen der staatliche Mord praktiziert wird. Bestes Beispiel USA.
Das einzige Argument für die Todesstrafe ist "die Schweine haben's ja nicht anders verdient". Es spiegelt den gleichen Hass auf das Leben wieder, oder auf eine bestimmte Gruppe von Menschen, wie er auch im Mörder existiert. Den Hass auf etwas bestimmtes der soweit getrieben wird das es in Mord gipfelt. Und obwohl sie gerade diese Hass verachten, tragen die Befürworter ihn meißt selbst in sich da sie selbst verlangen einen Menschen zu töten, bzw. töten zu lassen.
Nur halten sie es für Recht, und den Mord damit für weniger tragisch.