Tierversuche: Ja oder Nein?
11.03.2009 um 19:17@JPhys
Über andere Wesen zu bestimmen steht doch niemand zu.
Ob es sich da jetzt um Tiere oder Menschen handelt.
Wenn sich unter all den Menschen niemand befindet, der sich freiwillig zum wohl aller als Testperson zur Verfügung stellt, dann hat doch die Menschheit als solche einen Fehler, nämlich soziale Inkompetenz. Und somit hat sie die Nichtexistenz eines solchen Mittels selbst zu verschulden und hat eben mit den Konsequenzen zu leben.
Dann stattdessen Wesen zu nehmen, die sich nichtmal dazu äussern können, nennt man doch jurtistisch "Niedere Gründe", wenn ich mich nicht irre.
Ratten zu verfüttern ist etwas anderes, denn die Schlange isst diese eben naturgemäß.
Daran ist ja nichts verwerfliches. Es wäre nämlich wiederum Quälerei nun die Schlange mit Salat vollzustopfen. (Am Rande: Haltung von wilden Tieren halte ich auch nur bedingt für ok, sofern dies eben der Arterhaltung dient. Wiederum den Artenschwund hat wieder wer zu verantworten? Genau...)
Ich würde der Mutter sagen: "Es tut mir von herzen leid für ihr Kind, doch kein Mensch ist bereit das Opfer zu bringen um ihm zu helfen. Ich bedauere dass ihr krankes Kind in einer noch kränkeren Gesellschaft auf die Welt gekommen ist."
Über andere Wesen zu bestimmen steht doch niemand zu.
Ob es sich da jetzt um Tiere oder Menschen handelt.
Wenn sich unter all den Menschen niemand befindet, der sich freiwillig zum wohl aller als Testperson zur Verfügung stellt, dann hat doch die Menschheit als solche einen Fehler, nämlich soziale Inkompetenz. Und somit hat sie die Nichtexistenz eines solchen Mittels selbst zu verschulden und hat eben mit den Konsequenzen zu leben.
Dann stattdessen Wesen zu nehmen, die sich nichtmal dazu äussern können, nennt man doch jurtistisch "Niedere Gründe", wenn ich mich nicht irre.
Ratten zu verfüttern ist etwas anderes, denn die Schlange isst diese eben naturgemäß.
Daran ist ja nichts verwerfliches. Es wäre nämlich wiederum Quälerei nun die Schlange mit Salat vollzustopfen. (Am Rande: Haltung von wilden Tieren halte ich auch nur bedingt für ok, sofern dies eben der Arterhaltung dient. Wiederum den Artenschwund hat wieder wer zu verantworten? Genau...)
Ich würde der Mutter sagen: "Es tut mir von herzen leid für ihr Kind, doch kein Mensch ist bereit das Opfer zu bringen um ihm zu helfen. Ich bedauere dass ihr krankes Kind in einer noch kränkeren Gesellschaft auf die Welt gekommen ist."