Tierversuche: Ja oder Nein?

Ir mir egal.

-r +s

KiMbErLeY schrieb:ich sage nein weil es einfach eine schwei....... ist tiere als "versuchskaninchen"zu behandeln!!

Wie kommt ihr eigentlich darauf, dass Tierversucheimmer etwas mit Schmerzen zu tun haben muss? oder Einschränkungen?

...Waswiederum nur bestätigt, dass hauptsächlich etwas reingeschrieben wurde, womit mansich danach für etwas besseres halten kann.
Nur soll ich euch etwas verraten? solcheine Einstellung ist verwerflich, aber was solls, seid zum glück nichtBundeskanzler/in....

Tierversuche sind in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig. Alle Versuche können angezüchteten menschlichen Zellkulturen vorgenommen werden, bzw. an menschlichen Organenvon Toten, die durch Maschinen "belebt und ernäht" werden. Tierversuche differieren sostark im Ergebnis mit kinischen Versuchsreihen, dass sie nur einem dienen: dem Verdienstder Tierlaborlobby. Bestes Beispiel: Aidsforschung. Die "Affenversuchsreihe" erkranktenicht, sondern konnte den Virus gepflegt an den Menschen weitergeben, der dann an denFolgen der Erkrankung verreckt und als unbewußter "Virenwirt" den sich in seinem Körpergeänderten Virus auch noch weiter gibt ( weshalb der HIV-Virus ständiger Wandlungunterworfen und somit kaum zu bekämpfen ist. ).
Ich sage deshalb : Heute brauchen wirKEINE Tierversuche mehr. Das einzige Tier, das genetisch dem Menschen am nächsten stehtist das Schwein
( weshalb man zur Entgiftung beim Menschen auch schon malSchweinelebern "zwischengeschaltet" hat. Das halte ich für gerade noch vertretbar.) ,deshalb muss sich der Mensch nicht klischeehaft wie ein solches Tier den anderenSchöpfungsgestalten gegenüber verhalten.......

will nun hier mal auch meinen Senf dazugeben......
Denke mal Tierversuche sind in derheutigen Welt unerlässlich(Bezogen auf Medizinische). Finde diese Versuche moralisch auchdurchaus vertretbar, auf jeden fall solange ein großteil unserer Nahrung auf Tierischerbasis aufbaut. Finde irgendwie bisschen merkwürdig einen stopp für tierversuche zuvordern, während zb millarden von Hühnern ihr dasein auf einer Fläche so groß wie eine A4verbringen. Meine damit aber nicht die Tierversuche im Bereich der Kosmetika...

@derAlte
Eine Quelle, oder ein Institut, Name wäre ganz interessant...

>>auf jeden fall solange ein großteil unserer Nahrung auf Tierischer basis aufbaut. Findeirgendwie bisschen merkwürdig einen stopp für tierversuche zu vordern, während zbmillarden von Hühnern ihr dasein auf einer Fläche so groß wie eine A4 verbringen. Meinedamit aber nicht die Tierversuche im Bereich der Kosmetika...<<

Beides istmoralisch unvertretbar, so gesehen hast du aber Recht.

Genau so bescheuert findeich Deutsche, die über die armen Hündchen und Kätzchen in China und Korea jammern, aberjeden Tag Schnitzel fressen.

Moralisch ist es eben vertretbar.
Das bringt eine Gesellschaft nun mal mit sich, dasswir nicht mehr selber losziehen müssen, um einen Büffel zu erlegen, dafür haben wir jetztden Kapitalismus.
Lieber sterben 500 Schweine, und ich kann gesund undkräftigaufwachsen, als das ich unnötig leiden müsste.
Deswegen sind es auch Zuchttiere, ihrTod ist so gut wie schmerzlos, hat mit Natur nur noch wenig zu tun.
Nur noch mit demNutzen, dem Nutzen der Gesellschaft.

>>und ich kann gesund undkräftig aufwachsen<<

Dank Super-Wachstumshormonen undMedikamenten gleich inklusive :D

>>Deswegen sind es auch Zuchttiere, ihr Tod istso gut wie schmerzlos, hat mit Natur nur noch wenig zu tun.<<

Sicher? Wirklichsicher? Nicht nur der Tod ist nicht so harmlos, wie man denkt ... und gerade nicht nurder.

Hach, ich hassliebe dieses Thema oO

will dich aber nun fragen (ist nich böse gemeint): würdest du es besser finden wennMedikamente ungetestet in den Handel kommen würden -> menschlicheversuchskaninchen.

Aber vllt ist ja der Preis für unseren westeuropäischenwohlstand der verkauf unserer moral...

@kaltesfeuer
Man kann immer noch auf Jagd gehen, nach Eichhörnchen.
Nur müsste manebenso angst haben, sich was einzufangen;)
Tja, Kapitalismus eben und dem Nutzen derGesellschaft....
Tagtäglich werden zig Gazellen von Löwen gerupft, dutzendeRegenwürmer gefressen, wer denkt an die?

Nein, aber vielleicht sollte man mal die Ursachen bekämpfen und nicht die Folgen o.O

@devanther

WTF??

Zwischen von Raubtieren gerissenen Tieren und in ......grauenhaften Anstalten hochgezüchteten Tieren besteht ja wohl ein himmelwelterUnterschied oO

*gna*

Denk auch mal das es auf der Welt weit aus(!!!) schlimmere Dinge gibt, gegen die esgelten würde zu erst einmal vorzugehen (irak, afghanistan,amerika,russland,china...dieListe ist endlos vortzusetzen)

Da seh ich nicht viel Unterschied.

@kaltesfeuer
Von der Verhaltensentwicklung schon, das Ende ist aber der gleiche unddas ist der Tod.
Wir können das auch nur machen, weil wir das Salz entdeckt und denKühlschrank erfunden haben.
Das ist der Unterschied zu den Tieren, unsereIntelligenz.
Und wir besitzen nicht nur die Macht, sondern auchdas Recht dieseeinzusetzen, zur Erhaltung unserer Art.
Das ist nur natürlich, eine Folge desKapitalismus, ein Entwicklungsprozess, wie der frühere Feudalismus, welchen dieReformation beendete.
Man darf nicht immer nur auf den Schaden schauen, sondern sollteauch den Nutzen erkennen.
Zum Beispiel, dass sich Menschen der unteren Schicht dadurchFleisch leisten können, einen höheren Standart der Tierhaltung zieht eine Kostenerhöhungmit sich.
Dadurch würden viele Defizite und chronische Störungen, bzw. Krankheiten imKörperwachstum bekommen, vor allem die Kinder und die schwangeren Mütter.

lol .... omg

geistreicher Beitrag:D

Hm das dürfte ansichtssache sein...für mich gibt es da einen Riesigen unterschied. maldavon abgesehen das dieses Leid in diesen Ländern für eine absolut Sinnlose sachepassiert. Weis nicht ob du schonmal mit jemandem geredet hast der mit sowas aufgewachsenist? Bin psychisch wirklich alles andere als ein labiler Mensch aber wo dieser menschmir diese Geschichten erzählt hat, war den Tränen wirklich nahe und werde das bestimmtauch nicht vergessen...