Descartes
10.07.2006 um 18:33@nocheinPoet
Erstmal Danke fürs aufdrösseln ;o). Vielleicht liegt es ander
Hitze oder wer weiß an was, aber jetzt habe ich dich verstanden.
Und ichglaube
auch, das ich langsam das Problem sehe, warum wir uns hier seit ein paar Seitenauf der
Stelle bewegen.
Am Anfang hatten wir es über Descartes selbst, damitkamen wir
noch gut zurande, da alle wunderbar nachlesen konnten, was der andere meint.Auch gingen
die Ansichten nicht altzuweit auseinander, auch wenn einige sich von IhremStandpunkt
lösen konnten. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Dann wurde es langsamverwirrender, mit
deinem Text über die 3 PErsonen, die sich unteranderem über das Ichunterhalten haben.
Übrigens ein wirklich sehr interessanter Text.
Dann kamdein Beispiel mit dem
Träumer und ab da ging es nicht mehr wirklich vorwärts, wirbenutzen zwar das gleiche
Bild, aber mit ganz anderen Auslegungen.
Noch binich ja ein vehemmenter Gegner
des All-Eine Prinzips, macht aber garnichts wie ichfinde. Was passiert, wenn wir den
Punkt einfach mal für eine Weile ausblenden?
Nicht viel würde ich sagen. Es sind
eben die Begriffe All-Eine, ÜberIch(Wir) andenen ich mich störe, ich kann dir auch sagen
warum, bei mir erwecken diese Begriffeeinen Plural. Ich sehe nicht die Summe, die dabei
herauskommen könnte, sondern dieeinzelnen Positionen in der Addition (Graue Suppe) von
verloren habe ich niegesprochen, nur davon, dass es mich stören würde gleich zu sein.
(Ich bitte dies ohneWertung aufzunehmen, mir fällt keine bessere Beschriebung ein.)
Aber zurückzum Träumer. Wenn ich der Träumer und erkenne, das ich es bin der Träumt,
so habe ichbeim aufwachen keines Wegs das Gefühl, das jetzt etwas verloren ist. Ich bin
immernochich, nur um eine Erkenntnis reicher, das ich in der Lage bin mehr zu tun, als
ich mirvorstellen konnte.
Worauf ich hinaus will, ist einfach folgendes,du
sprichst immer vom Abbau der Schilder, dem kann ich mich nur anschließen. Aber istder
Oberträumer, das Überich(wir) nicht auch nur ein Schild im Kopf, dass dieVorstellung zu
einem bestimmten Punkt hin verändern soll?
Seh es doch maletwas pragmatischer
so ich es tue. Wenn ich ich bin. Und ich ebenso alles bin, dannbrauche ich auch den
Begriff All-Eine nicht, da nur ich es bin der ist.
Ichweiß das diese
Formulierung wieder extrem Egoistisch klingt, aber sie der kürzesteWeg. wenn man alle
unnötigen Begriffe aus der Gleichung entfernt, landet man da.Natürlich könnte man nun
ein Bewußtsein konstruieren, das Quassi alle Wissenstufenvereint. Das Superich von mir
aus, um mal einen anderen Begriff zu gebrauchen.
Dieses Ich, vereinigt dann
einfach nur die maximale Anzahl an Erkenntnissen. DieExistens anderer ist dabei genauso
unnötig, wir ihr nicht vorhanden sein. Es spielteinfach keine Rolle.
Ich bin
in dem Zustand, en ich gerade habe, kann nichtsagen ob ich träume oder wach bin. Ist
auch egal. Ich kann einen bestimmten Teil derWelt wahrnehmen. Wieviel vom Ganzen das nun
ist, ist wieder vollkommen irrelevant, daich ohne einen Bewußtsseinswechsel überhaupt
nciht in der Lage bin, mehr oder anderswahrzunehmen.
Gruß
Dat dingens
hinter Ragnat
Erstmal Danke fürs aufdrösseln ;o). Vielleicht liegt es ander
Hitze oder wer weiß an was, aber jetzt habe ich dich verstanden.
Und ichglaube
auch, das ich langsam das Problem sehe, warum wir uns hier seit ein paar Seitenauf der
Stelle bewegen.
Am Anfang hatten wir es über Descartes selbst, damitkamen wir
noch gut zurande, da alle wunderbar nachlesen konnten, was der andere meint.Auch gingen
die Ansichten nicht altzuweit auseinander, auch wenn einige sich von IhremStandpunkt
lösen konnten. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Dann wurde es langsamverwirrender, mit
deinem Text über die 3 PErsonen, die sich unteranderem über das Ichunterhalten haben.
Übrigens ein wirklich sehr interessanter Text.
Dann kamdein Beispiel mit dem
Träumer und ab da ging es nicht mehr wirklich vorwärts, wirbenutzen zwar das gleiche
Bild, aber mit ganz anderen Auslegungen.
Noch binich ja ein vehemmenter Gegner
des All-Eine Prinzips, macht aber garnichts wie ichfinde. Was passiert, wenn wir den
Punkt einfach mal für eine Weile ausblenden?
Nicht viel würde ich sagen. Es sind
eben die Begriffe All-Eine, ÜberIch(Wir) andenen ich mich störe, ich kann dir auch sagen
warum, bei mir erwecken diese Begriffeeinen Plural. Ich sehe nicht die Summe, die dabei
herauskommen könnte, sondern dieeinzelnen Positionen in der Addition (Graue Suppe) von
verloren habe ich niegesprochen, nur davon, dass es mich stören würde gleich zu sein.
(Ich bitte dies ohneWertung aufzunehmen, mir fällt keine bessere Beschriebung ein.)
Aber zurückzum Träumer. Wenn ich der Träumer und erkenne, das ich es bin der Träumt,
so habe ichbeim aufwachen keines Wegs das Gefühl, das jetzt etwas verloren ist. Ich bin
immernochich, nur um eine Erkenntnis reicher, das ich in der Lage bin mehr zu tun, als
ich mirvorstellen konnte.
Worauf ich hinaus will, ist einfach folgendes,du
sprichst immer vom Abbau der Schilder, dem kann ich mich nur anschließen. Aber istder
Oberträumer, das Überich(wir) nicht auch nur ein Schild im Kopf, dass dieVorstellung zu
einem bestimmten Punkt hin verändern soll?
Seh es doch maletwas pragmatischer
so ich es tue. Wenn ich ich bin. Und ich ebenso alles bin, dannbrauche ich auch den
Begriff All-Eine nicht, da nur ich es bin der ist.
Ichweiß das diese
Formulierung wieder extrem Egoistisch klingt, aber sie der kürzesteWeg. wenn man alle
unnötigen Begriffe aus der Gleichung entfernt, landet man da.Natürlich könnte man nun
ein Bewußtsein konstruieren, das Quassi alle Wissenstufenvereint. Das Superich von mir
aus, um mal einen anderen Begriff zu gebrauchen.
Dieses Ich, vereinigt dann
einfach nur die maximale Anzahl an Erkenntnissen. DieExistens anderer ist dabei genauso
unnötig, wir ihr nicht vorhanden sein. Es spielteinfach keine Rolle.
Ich bin
in dem Zustand, en ich gerade habe, kann nichtsagen ob ich träume oder wach bin. Ist
auch egal. Ich kann einen bestimmten Teil derWelt wahrnehmen. Wieviel vom Ganzen das nun
ist, ist wieder vollkommen irrelevant, daich ohne einen Bewußtsseinswechsel überhaupt
nciht in der Lage bin, mehr oder anderswahrzunehmen.
Gruß
Dat dingens
hinter Ragnat