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Descartes

294 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Seele, Psyche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
amelie Diskussionsleiter
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Descartes

02.02.2006 um 19:01
"Ich denke, also bin ich" ... Gut, Descartes begründet die Existenz eines jeden in seinem Denken. Ich hatte vor kurzem mit ner freundin ne Diskussion über die "Volksverdümmung" - es sind immer mehr Menschen, die zu faul zum Denken sind. Heißt das, dass laut Descartes, die Existenz vieler trastisch abnimmt bzw. teilweise Menschen nur noch auf sehr dünnen Eis existieren?

Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es mehr als verwunderlich, dass wir uns nicht mehr Zeit zum Leben nehmen.


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Descartes

02.02.2006 um 19:03
@amelie

...gut bemerkt..der Mensch verliert im globalen politischen Geschehen zunehmend an Bedeutung, das Traurige ist, daß er das selbst nicht bemerkt - nun, die meisten jedenfalls....


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Descartes

02.02.2006 um 19:07
Hehe, relativiert man das Allerdings auf die vergangenheit und die Bildung der Menschen in den vielen langen Jahren bis zum heutigen Tage, muss man aber sagen der Mensch wird grade erstmal geboren *fg*


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amelie Diskussionsleiter
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Descartes

02.02.2006 um 19:12
@taothustra1
der einzelne Mensch verliert im globalen politischen Geschehen allerdings aus eigenen Verschulden zunehmend an Bedeutung

@thefallenangel
DER Mensch wird nicht gerade erst geboren... gut, mag sein, dass wir auf Grund von unsren Schulsystem eine hohe Bildung haben. Aber Bildung ist nicht gleich Denken ...selbstständiges Denken. Auf diesem wird nämlich sehr determinierend eingewirkt...

Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es mehr als verwunderlich, dass wir uns nicht mehr Zeit zum Leben nehmen.


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Descartes

02.02.2006 um 19:16
Amélie zeig mir doch mal bitte einen Menschen der nicht denkt. Jeder von uns denkt und das quassi unaufhörlich, dass was du als nicht denken bezeichnest, hat eher etwas mit logischem denken zutun, mit dem drang sich selbst und alles andere Kritisch zu betrachten und zu analysieren.

Von daher ergibt sich also das die existens von "Denkfaulen Menschen" sich nicht verringert, sie sind und bleiben existent.

Die Frage wäre hier nur eher, was diese "Denkfaulen" alles verpassen, weil sie sich nicht mehr dazu begnügen, selbst eine Antwort zu finden, sondern nur das wiedergeben, was man ihnen vorsagt ohne es einmal richtig durchdacht zu haben.

Gruß dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker



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Descartes

02.02.2006 um 19:21
@amelie

der einzelne Mensch verliert im globalen politischen Geschehen allerdings aus eigenen Verschulden zunehmend an Bedeutung

Ganz Deine Meinung, obwohl man diejenigen die für diese Art der Entwicklung sorgen, auch nicht ganz dabei vergessen sollte ;)


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Descartes

02.02.2006 um 19:23
Ich bin kein großer Freund vonselbstständigem Denken, da es mich persönlich oft auf wege geführt hat, wo mir keiner mehr folgen konnte.

Die Menschen, die nach wie vor dazu neigen die Summe oder das Produkt der einflüsse ihrer umgebung zu werden, sind natürlich nach wie vor recht zahlreich. Wenn jemandem aber schon die Grundvorrausetzungen fehlen, ein eigenes kritikfähiges innovatives Ich zu schaffen, wie zum beispiel Meinung, Humor oder allgemein die Stärke kann man ihm keinen Vorwurf machen.

Ich empfinde ehrlich gesagt gegenteilig zu dir. Ich find gerade heute gibt es zu viele isolierte Planeten in unserem kleinen Universum und sie teilweise zu erreichen setzt ne große Menge Power vorraus.

Deswegen würde ich den satz von descartes nicht also absolut gültig auf die neuzeit betrachten.

Mich beeindruckt schöpferisches stabiles Denken, dass mit Kritikfähigkeit und ner gehörigen portion Humor ausgestattet ist :)


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Descartes

02.02.2006 um 19:25
interessante Philosophische Themen :o)

@ Taothustra1 & Amélie

verliert der einzelne Mensch tatsächlich in unserem Gesellschaftssystem an Bedeutung? War es viel mehr nciht schon immer so, das nur wenige hoch stehende als einzel Person von interesse waren?

Der Rest wurde doch schon immer nur als "Masse" gesehen. Ich denke eher den Menschen fällt es nur jetzt so richtig auf, weil die Zahl der als einzel Personen anerkannten immer kleiner wird und die "Masse" immer größer. Früher kannte man sich nur untereinander, ein einzelner Staat galt schon als sehr groß. Dort das verhältnis noch recht überschaubar. Heute ist die Welt zu einem Dorf geworden, das führt dazu, dass man sich selbst und seine Umgebung ganz anders war nimmt. Plötzlich fühlt man sich ob der schieren Größe und Anzahl an Menschen klein und unbedeutend, aber ist dieses Phänomen wirklich neu?

Gruß dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker



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Descartes

02.02.2006 um 19:27
descartes hat mit der aussage "ich denke, also bin ich" keine höhste wahrheit gefunden, sondern lediglich, die wurzel des egos. das problem unserer tage ist nicht, dass wir zu wenig denken, nein. das problem unserer tage ist, dass wir vom denken besessen sind! wir identifizieren uns mit dem denker, was ein trugschluss ist, denn wir sind nicht der denker! descartes, war sich nur einer sache ohne zweifel erhaben, nämlich das er ständig denkt und leitete sein sein daraus ab, was nicht ganz richtig ist. wir können unser denken beobachten, das heißt der stimme im kopf, die ständig alte bänder ableiert, zuhören, sie beobachten. dadurch öffnen wir eine neue ebene der bewusstheit. achtet mal auf eure gedanken, seit gegenwärtig, wenn sich die gedanken unentwegt abspulen. wenn ihr ihnen lauscht, erkennt ihr, dass ihr der beobachter, also das bewusstsein hinter dem denken seit. der denker und das "ich bin", also der seinszustand unterscheiden sich wesentlich voneinander. die menschheit identifiziert sich mit dem denken, das ist ihr fehler, sie ruht nicht in sich selbst, sondern ist getrieben von egomanischen gedankengängen.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Descartes

02.02.2006 um 19:32
das denken, kann ein segen sein. aber gegenwärtig ist es zumeinst ein fluch.
das denken war als werkzeug gedacht, das man benutzt, aber die menschen werden benutzt vom denken, das ego wiegt sie in einer illusion, einer maya. da denkt der mensch zum beispiel, ich brauch dies und das um glücklich zu sein, der hindert mich daran, frieden zu haben, etc etc. wer sich als formloses bewusstsein erkennt und gegenwärtig genug ist, der kennt den tiefen frieden, für den es nichts anderes braucht als sich seiner bewusst zu sein.der mensch ist rastlos, wie die gedanken, die ihn übernehmen.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Descartes

02.02.2006 um 19:33
Denkste ! muhar *verschwind*


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amelie Diskussionsleiter
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Descartes

02.02.2006 um 19:39
Leben. ich glaube Descartes meinte mit "Ich denke, also bin ich" vllt nicht die absolute existenz. ich bin der meinung, dass man aber erst das Leben zu schätzen weiß, wenn man sich konkret bewusst wird, dass man lebt. warum man lebt. -erst dann kann man sich am Leben richtig erfreuen.
Die Menschen die nicht nachdenken existieren nicht nicht - zumal (sehr richtig Ragnat) Menschen immer denken - und wenn es um ihre nächste Schönheits-OP geht... aber diese Leute, die nur durch ihr oberflächliches Denken existieren, vegetieren (sehr verdrastischt ...ich gebs ja zu...) nur durch ihr Leben.(im Sinne vom geistigen Leben, welches für mich das existenziellere ist...).
Und sicher, vor der Wissenschaft kann man sich nur verneigen - schließlich will ich später auch mal in die Forschung ...
Mir geht es ja mehr um die "breite" Masse, des Teiles der Welt, deren Bevölkerung es viel zu gut geht...

Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es mehr als verwunderlich, dass wir uns nicht mehr Zeit zum Leben nehmen.


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amelie Diskussionsleiter
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Descartes

02.02.2006 um 19:43
@lesslow
also soll ich aufhören mit denken?

Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es mehr als verwunderlich, dass wir uns nicht mehr Zeit zum Leben nehmen.


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Descartes

02.02.2006 um 19:47
@leelow

das denken, kann ein segen sein. aber gegenwärtig ist es zumeinst ein fluch.
das denken war als werkzeug gedacht, das man benutzt,


...Sehr richtig bemerkt.
Der Mensch ist mehr als nur sein Gehirn....


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Descartes

02.02.2006 um 19:55
Amélie was für dich exitenszieller ist, sei einmal dahingestellt.

Die Frage nach dem Sinn oder Unsinn des Lebens konnte meiner Meinung nach noch nicht hinreichend beantwortet werden.

Von daher kann auch niemand sagen ob das denken an "Schönheitsoperation" etc. gut oder schlecht ist. Man darf bei solchen Fragen einfach nicht subjektiv vorgehen, die eigenen Werte sind etwas das dich betrifft, aber du kannst sie nciht auf andere projezieren. Jeder hat seine eigene Vorstellung von dem wie er lebt. Ob diese Vorstellungen für dich gut oder schlecht sind, ist vollkommen irrelevant.

Kannst du mir mal noch erklären, was du mit: Mir geht es ja mehr um die "breite" Masse, des Teiles der Welt, deren Bevölkerung es viel zu gut geht... meinst?

welcher breiten Masse geht es den viel zu gut? Meinst du die erste Welt? Selbst da muss man differenzieren, was viel zu gut ist. Auch bei uns Leiden Menschen Hunger nur so als Bsp.

Auch muss man sich einfach mal vor Augen führen, wie verlockend doch die Welt heute ist, es gibt so viele tolle Sachen warum man nciht selbst "denken" muss.

Aber auch hier wieder Frage ist dieses Phänomen neu? Ich denke nein, früher war es für den Pöbel auch nicht nötig selbst zu denken und nun schau dir mal an, wo und wie wir heute leben. Gefährlich wird es erst, wenn wirklich niemand auf der ganzen weiten Welt mehr Selbst denkt, denn dann fangen wir an still zu stehen. So reicht es doch schon seit Jahrhunderten aus, einige Denker zu haben, die der Masse das Denken abnehmen und so für eine weiterentwicklung Sorgen. Ob der Fortschritt, der dadurch erzielt wird nun gut oder schlecht ist, ist wieder ein anderes Thema.

Der Stell dir nur mal eine Welt vor, in der wirklich jeder alles hinterfragen würde, meinst eine solche Welt wäre überlebensfähig? Wahrscheinlich eher nicht, viele Leute würden darüber verrückt werden, weil sie nciht mehr wüßten was sie überhaupt denken sollen.

Gruß dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker



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Descartes

02.02.2006 um 20:36
@amelie
ja ab und zu sollte man aufhören zu denken, nur so kann man die tiefe freude, des Seins spüren und genießen. mach mal die augen zu und fühle deinen körper von innen, versuche bewusst zu sein und spüre wie dein körper lebt. wenn dann gedanken aufkommen, dann beobachte sie einfach, was sie nach einiger zeit überflüssig macht. es gibt natürlich situationen in denen du denken musst und dann kannst du es als werkzeug benutzten, aber zumeist denken wir krankhaft zwanghaft. erst die gedanken und gefühle reagieren auf situationen. wenn du dich zB verletzt fühlst, dann identifizierst du dich wieder mit deinem ego, denn deine reaktion auf eine äußere sache, nämlich das gefühl oder die gedanken die aufkommen gehören im grunde nicht zu dir. du kannst nicht verletzt werden, oder beleidigt. dir kann nichts genommen werden und dir kann nichts hinzugefügt werden. du bist die bloße präsenz, das sein, das du spüren kannst, wenn du die augen schließt und bloß das innere erfühlst. das denken, erzeugt leid und schmerz, nichts anderes. denn wenn jemand zB meine meinung kritisiert, dann fühl ich mich verletzt und leide darunter, fühl mich angegriffen, doch das was er kritisiert, ist nur ein gedankenkonstrukt, dass nichts mit dem zu tun hat, was ich bin. dieses gedankenkonstrukt ändert sich ohnehin immer wieder und ist wertlos. wieso aber leide ich, wegen etwas, das ohnehin nicht ich bin und das der instabilität und dem verfall geweiht ist??? weil ich mich mit dem identifiziere. bei besitzt, ist es auch so. wir identifizieren uns mit dem was wir besitzten. zB geht einer frau der ehering verloren und sie verzweifelt und weint und wird womöglich depressiv, weil sie denkt, damit geht ein stück ihrer selbst verloren, sie identifiziert sich unterbewusst mit diesem ring, aber an ihr selbst hat sich doch nichts verändert und doch weint sie und droht einen nerven zusammenbruch zu bekommen, weil ihre gedanken ihr vorgaukeln, dass sie jetzt in einer bredulie ist und sie glaubt diesen gedanken.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Descartes

03.02.2006 um 06:23
Ich find ihr findet die richtigen Dinge aber verpackt sie in zu viele worte.

Kein Plan, folgsam der egomanie kann ich sagen ich bin ein spasti.

aber hier kommts:

Amelie die entertainment Branche is nix für dich !



Keep on rockin, ich bring mich um und darüber hab ich lange nachgedacht !


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Descartes

04.02.2006 um 12:29
Wozu überhaupt denken?
Ich für meinen Teile denke weil ich mir was ausdenken will.
Ich denke nicht nur um des Denkens willen, sondern weil ich mir was von meinen geistigen Ergüssen verspreche. Also ist meiner Meinung nach Descartes´ Aussage falsch. Ich bin nicht weil ich denke. Ich bin weil ich bin.
Und ich denke weil ich bleiben will!

born to learn! :-)


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Descartes

04.02.2006 um 13:04
@rockandroll

Wenn die Menschen aber aufhören zu denken, aufhören sich zu wiedersetzen, alles einfach unkritisch annehmen, dann wird diese Welt nicht mehr lange existieren. Oder zumindest der freie Wille.

Jeder Mensch, der in der Lage ist zu denken, ist in der Lage zu handeln. Umkehrschluss = Menschen werden zu Marionetten der höher Gestellten.



Greetz

____________________________________________
"Soulmates never die" - (Placebo)
"The greatest thing you all ever learn is just to love and to be loved" - (Brian Molko)



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Descartes

04.02.2006 um 13:09
sindse ja meisst schon

I´ve been down in this world, down and almost broken


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Descartes

04.02.2006 um 13:10
Slackerbitch,

"Jeder Mensch, der in der Lage ist zu denken, ist in der Lage zu handeln. Umkehrschluss = Menschen werden zu Marionetten der höher Gestellten.

Aha! Also ist nicht das Denken was mich tatsächlich ausmacht, sondern die Entscheindung dafür, das was ich mir an Ende ausgedacht habe zu tun oder zu lassen! Richtig?
Umkehrschluss= wenn ich nichts tue, dann nutzt mir auch das ganze Denken nix! Oder?

born to learn! :-)


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