Leute die ohne Grund Kontakt abbrechen, nicht auf Nachricht reagieren

Meine Familie war Jahrzehnte lang mit einer zufällig gleichnamigen Familie am Ort befreundet, keine Verwandschaft.
Diese lebten seit ewiger Zeit in der gleichen Mietwohnung, wir waren nicht ständig in Kontakt aber immer wieder.
Regelmäßig kommt man automatisch an dem Haus vorbei und schaut kurz zum Balkon hoch, eines Tages waren alle Mietwohnungen bis auf eine (auch deren) plötzlich leer und Bau und renovierungsarbeiten am Haus begannen die nie vollendet wurden.

Wir wundern uns bis heute wohin unsere Bekannten so sang und klanglos verschwunden sind. Keine Nachricht bis heute, normalerweise würde man ja denken, dass man bescheid bekommt zb. "wir ziehen um, dort und dort hin" oder "Könnt Ihr uns beim Umzug helfen?" oder "brauchst du ne Couch?" oder irgendwas im Nachhinein. Besonders da es normale Bodenständige Hemdsärmlige Leute waren.
Eine andere gemeinsame Bekannte rätselt da genauso.

Auf der anderen Seite ist es so, dass Freundschaften oft einfach einschlafen und man den Kontakt verliert oder sich gemeinsame interessen verlagern.

Das ist mir leider auch schon passiert. Ein guter Freund hat sich plötzlich nicht mehr gemeldet, ohne dass ich wusste, warum. Ich hab’s erst persönlich genommen, aber dann gemerkt, dass ich nichts ändern kann, wenn er nicht reden will. Jetzt denke ich: Vielleicht hatte er einfach seine Gründe, die er nicht teilen wollte. Auch wenn’s weh tut, versuche ich, loszulassen und mich auf die Menschen zu konzentrieren, die bleiben.

bei uns ist das damals nach dem Abi in einigen Fällen passiert. Freunde, mit denen man in der Schule ständig abgehangen ist, hat man innerhalb weniger Wochen komplett aus den Augen verloren. Das zu erleben war wirklich eine interessante Erfahrung.

Wobei ich dazu sagen muss, dass es damals noch kein Whatsapp gab. Ich vermute heute gibt's ne Whatsapp-Abigruppe und dort hat man zumindest gefühlt ja noch Kontakt.

Fun Fact: 30 Jahre später hat einer der "Verschollenen" uns alle irgendwie kontaktiert und suchte wieder Anschluss

DanielL schrieb:Ein guter Freund hat sich plötzlich nicht mehr gemeldet, ...

Das ist mir mit meinem Ex-Chef auch passiert. Wir waren viele Jahre echt gute Freunde. Zwar haben wir uns nicht so oft gesehen, aber wenn, dann waren die Treffen umso intensiver und ich war so manche Nacht dort zu Besuch. Auch mal eben "was am Telefon fragen" artete dann schonmal in 4-6h telefonieren aus.
Wenn einer Hilfe brauchte, war der andere aber immer da.

Dann plötzlich Ende. Aus, Nulllinie, Niente, nichts mehr. Die Telefonnumnmern gab es nicht mehr, aber an seiner Eigentumswohnung stand immer noch sein Name, der Briefkasten lief aber nicht über, es öffnete bei mehreren Veruchen auch niemand.
Ich bekam die tollsten Ideen und mir kam schließlich der Gedanke, dass er getrorben sein könnte, obwohl er an sich nie groß krank war.
Nun finde mal einer heraus, ob ein Freund tot ist, wenn man keine weiteren Kontakte zur Familie hat. Seine Schwester kenne ich nur daher, dass er mal mit ihr telefonierte, als ich zu Besuch war. Ich wusste, dass seine Eltern länger schon tot waren und dass er eine Ziehtochter hat, aber wie die nun heißt oder wo sie wohnt, keinen Dunst.

Bei Nachbarn nachgefragt, bekam ich mehrere Antworten: "Das weiß ich nicht. Fragen Sie doch mal da und dort. Sorry.", etc. Das war komisch, zumal einige der Leute mich auch schon länger kannten. Ich war denen also nicht völlig fremd.

Dann fand ich sein Auto an seiner Firma (anderer Stadtteil) und das sah aus, wie ein Auto aussieht, dass schon längere Zeit draußen unter einem Baum steht. Dreckig, alle Scheiben verranzt, leichte Moosansätze, etc. Das Auto war offensichtlich länger nicht mehr bewegt worden. Der Gedabke, dass er tot ist, verhärtete sich langsam.

Dann fand ich heraus, dass meine Mutter und er (die sich auch sehr gut kannten), den selben Hausarzt hatten und ich fragte sie, dass sie doch mal "hintenrum" bei dem Arzt fragen sollte,was da los sei. Der durfte naäürlich offen nichts sagen, aber eine dort Angestellte nickte zumindest auf ihre Frage hin: "Ist Herr X etwa etwas verstorben?"
Überdies flüsterte sie meiner Mutter "Magenkrebs." zu. Damit wusste ich immerhin bescheid und konnte mir sein "ghosting" erklären. An sich war es ja sogar echtes "ghosting".

Inzwischen weiß ich aber auch, wo er begraben wurde, denn er hatte mal erwähnt, dass er bei seinen Eltern beerdigt werden wolle, wenn es mal so weit ist. Ich musste nur den Friedhofsgärtner fragen, da ich nicht wusste, wo genau das Grab der Eltern liegt.

Gucky.

@Gucky87

Oh je, das tut mir leid!
Das ist ja ein Albtraum. Wie schnell denkt man (vielleicht auch eher scherzhaft): "Warum meldet sich xy nicht? Ist er/sie gestorben oder was?"
Aber schön, dass du dran geblieben bist und nachgeforscht hast. Viele hätten es auf sich beruhen lassen, hätten vielleicht noch gedacht: "So ein Arsch, was fällt dem ein? Was hab ich dem denn getan?"
Wie geht es dir denn damit? Konntest du dann abschließen?

Nun ja, es war halt nicht nur mein Ex Chef, sondern wir waren wirklich gute Freunde.
Danach konnte ich damit abschließen. Es bleiben halt (so oder so) schöne Erinnerungen.

Gucky.

@Gucky87
Wie furchtbar, das tut mir leid. Und doch auch schade, die Möglichkeit genommen zu haben leb wohl zu sagen..

Gründe für einen abgebrochenen Kontakt wird es wohl immer geben. Bei Krebskranken habe ich auch schon Geschichten mitbekommen, dass die Krankheit teilweise vor dem Umfeld außerhalb der engsten Familie verheimlicht wurde und stattdessen der Kontakt einschlafen gelassen wurde. Nicht aus böser Absicht, sondern weil die Sterbenden ihrem Umfeld in guter Erinnerung bleiben wollten. So, wie es war, als noch alles gut war. Gut, dass du Abschluss gefunden hast, Gucky. Und fein, dass die schönen Erinnerungen bleiben!

Bei mir ist nur mal ne ehemalige Kollegin verschwunden. Einfach von heute auf morgen nicht mehr auf der Arbeit aufgetaucht. Nachdem sie jahrelang eine zuverlässige, freundliche Mitarbeiterin war. Wir haben uns riesengroße Sorgen gemacht. Letzten Endes hatte sich herausgestellt, dass sie nur geheiratet hat. Warum sie deshalb nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, weiß keiner. Aber irgendeinen Grund wird wohl auch sie gehabt haben.

Gucky87 schrieb am 15.01.2025:Wir waren viele Jahre echt gute Freunde. Zwar haben wir uns nicht so oft gesehen, aber wenn, dann waren die Treffen umso intensiver und ich war so manche Nacht dort zu Besuch. Auch mal eben "was am Telefon fragen" artete dann schonmal in 4-6h telefonieren aus.
Wenn einer Hilfe brauchte, war der andere aber immer da.

Gucky87 schrieb am 15.01.2025:verstorben

Gucky87 schrieb am 15.01.2025:Magenkrebs

Das tut mir sehr Leid, dass Du einen Freund verloren hast und dass es keinen Abschied gegeben hat. Bei manchen ist es leider so, dass zwischen Diagnose und Tod nur wenige Wochen liegen. 😑

Viele Menschen wundern sich über Kontaktabruch nach einer langen Freundschaft oder innerhalb der Familie, fragen sich selber aber niemals was sie dazu beigetragen haben. Selbst nach Jahrzehnten schieben sie Schuld immer auf andere und verpacken das Ganze dann in " wir wollten ja nur helfen", sie lügen, betrügen, mißbrauchen Vertrauen, sie helfen nicht sondern ziehen sich am Elend anderer auch noch jahrelang hoch. Haben selber nichts Gutes im Leben, merken nicht das eigentlich niemand mit ihnen etwas zu tun haben will und wundern sich noch darüber warum man sich abwendet. Haben im Leben nichts Besseres zu tun als andere im Internet zu verfolgen und wenn der Kontakt dann entgültig zu Ende ist fragen sie noch, wie man denn erreicht werden könnte. Ich kann nur jedem empfehlen solchen " Menschen" schnellstens einen großen Tritt zu versetzen und sich niemals wieder auf solche charcterlichen Nieten einzulassen. Niemand braucht so etwas in seinem Leben , eigene Stärke und Taten sind das wichtigste um das eigene Leben schön zu gestalten, ehrliche Freundschaften und eine Familie in der Liebe und Vertrauen existieren darf. Und wenn das nicht zu finden ist dann sollte man zusehen das man seine Beine in die Hand nimmt und toxische Leute einfach ausschließen und niemals wieder ins eigene Leben lassen

Gucky87 schrieb am 25.09.2024:Es ist fast genau 1.5 Jahre her, da kam eine völlig neue Spielerin dazu.

Eine Aktualisierung, wenn auch noch kein Grund zu übermäßigen Freudensprüngen:

Heute "bimmelte" überraschend mein Discord und das Mädel postete erstmals wieder dort. Sie lebt also noch, wenn den Account niemand andreres übernommen hat.
Aber bisher antwortet sie nicht auf meinen Gruß und ist nach wie vor "rot".
Also große Hoffnung habe ich ja nicht, dass das noch oder wieder was kommt, aber ich gebe die Hoffnung auch nicht ganz auf.

Gucky.

Gucky87 schrieb:Eine Aktualisierung, wenn auch noch kein Grund zu übermäßigen Freudensprüngen:

Heute "bimmelte" überraschend mein Discord und das Mädel postete erstmals wieder dort. Sie lebt also noch, wenn den Account niemand andreres übernommen hat.
Aber bisher antwortet sie nicht auf meinen Gruß und ist nach wie vor "rot".
Also große Hoffnung habe ich ja nicht, dass das noch oder wieder was kommt, aber ich gebe die Hoffnung auch nicht ganz auf.

Gucky.

warum ist Dir dieser Kontakt eig. so wichtig?

Es war doch lediglich eine kurzzeitige online-Bekanntschaft, oder?

Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle die sich angesprochen fühlen
Es sind ja immer die anderen Schuld und man selber hat ja gar nichts gemacht, außer die eigene Familie zerstört durch Alkohol und Misshandlungen.
Und erwartet dann immer noch dass, das einfach so hingenommen wird weil es ja Jahrzehnte so gut funktioniert hat.
Am Ende kommt eben immer die Strafe für die Taten die man im Leben verbrochen hat und Schlechtes auf einen selber zurück, auch wenn man das dann gar nicht begreifen kann.

Ich kann nur jedem empfehlen sich vor verkommenen "Menschen" zu schützen und zu verstehen das manche sich eben niemals ändern.
Im Gegenteil, sie suchen sich noch Helfer die dann die Drecksarbeit für solche Psychopathen erledigen
Meiner Meinung nach wird in solchen Fällen nie wieder ein Kontakt stattfinden, so schlau sollte man nach Jahrzehnten einfach sein, merken das es zu spät ist sich für seine Untaten zu entschuldigen und wissen das Opfer sich auch gerichtliche/ polizeiliche Hilfe suchen kann

MrsStrawberry schrieb:Es sind ja immer die anderen Schuld und man selber hat ja gar nichts gemacht, außer die eigene Familie zerstört durch Alkohol und Misshandlungen

Wenn es denn immer so offensichtlich wäre. Narizissten sind meistens viel subtiler. Deswegen ist es auch so schwer, die Gründe zu benennen, wieso man Kontakt abbricht. Weil nichts absolut dramatisches vorgefallen ist.

Wenn ich sagen würde, ich wurde körperlich misshandelt und meine Mutter ist Alkoholikerin, dann verstehen das andere Menschen.

Wenn ich sage, sie hat meine Grenzen permanent überschritten und ist mir täglich über den Mund gefahren, sagen Menschen, dass sie ja nur das Beste für mich wollte und wir uns nur einmal aussprechen müssten. So sind Mütter halt. Und wir bleiben immer ihre Kinder. Das ist eben Familie. Da muss man auskommen. Das ist doch das wichtigste auf der Welt.

Verstehst du den Unterschied @MrsStrawberry ?
Es ist nicht alles schwarz weiß. Das macht es so schwierig.

Ich sage inzwischen nur, ich habe meine Erfahrungen und Gründe gemacht und die werde ich hier weder ausbreiten noch diskutieren. Akzeptiere es oder lass es bleiben. Du bist nie eine Meile in meinen Schuhen gelaufen.

Danke für Deine Rückmeldung. Du brauchst nicht glauben das auf so offensichtliche Gründe Rücksicht genommen wird, es wird trotzdem erwartet man hätte sich weiter in so eine verkommene Familie "einzureihen" und stillzuhalten. Und dabei spielt es keine Rolle welche Art von Gewalt innerhalb der Familie stattgefunden hat. Keine Form von Gewalt ist besser oder schlechter, wichtiger oder unwichtig. Es ist das Schweigegelübde das einem abverlangt wurde und wird, stillschweigend alles hinzunehmen und bloß nicht den Täter zu verraten damit er seine Geisteskrankheit weiter an einem ausleben kann.
Die Selbstverständlichkeit mit der erwartet wird sich noch nach Jahrzehnten alles gefallen zu lassen und dabei noch zu erwarten man solle froh sein eine Familie zu haben..jeder muß selber wissen wie er damit umgeht aber bevor ich in so eine Hölle zurück gehen würde ziehe ich es vor mich zu wehren und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Ganz einfach weil er nichts anderes verdient hat

Gründe für eine Mißbrauchfamilie / Freunde wieder Kontakt aufzunehmen

1. Angst des Täters das Opfer könnte Kontakt
aufnehmen zum jetzigen Leben ( neue Familie ,
Bekannte) und über die Wahrheit des Täters
Informieren

2. Man kann das Opfer durch Kontaktabbruch
nicht mehr verfolgen, alle eigenen Anfragen
zum Opfer verlaufen im Sande durch Rückzug
des Opfers

3 Eigene Aggressionen und Schlechtigkeiten
können am Opfer nicht mehr ausgelebt werden

4. Man hört vom Opfer nichts mehr, wodurch es
keinen neuen Gesprächsstoff mehr gibt, was
dazu führt das die Gemeinschaft, die sich
gegen das Opfer gebildet hat keinen Nachschub
mehr erhält, die Treffen im Internet bei denen
das Opfer Thema Nr 1 war und Jahrzehnte
hinter seinem Rücken geredet wurde, versiegen
so langsam


5. Kontaktaufnahme durch Fremde oder Kollegen
des Opfers funktionieren nicht mehr, da das
Opfer sich schützt, wegzieht, den Job wechselt
etc.

6. Keine Möglichkeit das Opfer weiterhin
auszunutzen

7. Der Irrglaube der Täter, das Opfer könne ohne sie
nicht leben, wäre einsam, könne keine neuen
Kontake knüpfen, könnte nicht existieren
ohne den Mißbrauch der Täterfamilie

8. Der Irrglaube, sie seien unersetzlich, gute Zeiten
werden Idealisiert, die Realität wird vollkommen
ausgeblendet

9. Der Irrglaube, es würde dem Opfer schlecht
gehen ohne die Täter

10. Der Irrglaube das Opfer würde niemals heilen,
es würde dem Opfer weiterhin schlecht gehen
(weil man sich das so wünscht)

11. Der Irrglaube man könne das Opfer weiterhin
unter Druck setzen, weil das ja über 40 Jahre
gut funktionierte

12. Der Irrglaube daran das Opfer würde
irgendwann
wieder Vertrauen schöpfen um es dann
wieder zu verprellen und es weiterhin
ausnutzen zu können

13. Der Irrglaube daran man könne " alte Zeiten
wieder aufleben lassen, das Opfer würde
einem schon irgendwann " verzeihen" was
vorgefallen ist

14. Ein schlechtes Gewissen ( was ich nicht
glaube), was dann aber schnell wieder
verdrängt wird um dann das Opfer wieder
zu verleugnen und schlecht zu machen

15. Die Angst, der Mißbrauch könne
herauskommen oder es kommen
strafrechtliche Konsequenzen auf die
Täter zu

16. Die Tatsache, das man kein neues Opfer
findet um die eigene Krankheit daran
auszuleben, also wird wieder versucht
am vorherigen Opfer anzuknüpfen, da das
eigene Leben ohne Opfer nun sinnlos erscheint

17. Die nicht enden wollende Hoffnung, das Opfer
würde einem wieder " die Hand reichen"
nachdem man 12 Jahre jegliches Gute zerstört
hat

MrsStrawberry schrieb:Die nicht enden wollende Hoffnung, das Opfer
würde einem wieder " die Hand reichen"
nachdem man 12 Jahre jegliches Gute zerstört
hat

@MrsStrawberry sind diese Punkte auf das von Dir vorgestellte Buch bezogen?

Nein. Das Buch ist mehr für allgemeine Probleme in der Familie.
Bei den zuletzt benannten Gründen hilft kein Buch mehr, da hilft gar nichts und nie wieder

Welches Buch wird denn da zitiert? Oder woher kommen die Punkte überhaupt?

TimScott schrieb:warum ist Dir dieser Kontakt eig. so wichtig?
Es war doch lediglich eine kurzzeitige online-Bekanntschaft, oder?

Nein, das ist mir nicht wichtig. Es war nur kurzzeitig.
Aber, wie gesagt, ich kann halt "leichter" damit leben, wenn man sagt "Du bist blöd.", als einfach so "abzuhauen".

Ich hatte nun mitbekommen, daß sie wohl ein Kind bekommen hat. Dem Alter nach könnte das mit dem Zeitpunkt ihres "ghostings" zusammentreffen. Das erklärt aber so eoin Verhalten noch weniger, oder?
Man ist doch "stolz", sein Kind zeigen zu können, oder nicht?
Na ja, dass is dat eben so.

Gucky,.