Anzeigenhauptmeister Niclas M. der neue Drachenlord?

rhapsody3004 schrieb:Was bspw. N auf keinen Fall tun dürfte, den Eindruck zu erwecken ein öffentliches Amt zu bekleiden.

mMn erweckt er diesen Eindruck schon durch seine Selbstbezeichnung und auch durch dieses "Polizfi" am Fahrrad.
Man kann zwar leicht erkennen, dass es nur dilettantischer Fake ist, aber ich unterstelle ihm, dass er auf den 1. Blick SO wirken will.

Optimist schrieb:mMn erweckt er diesen Eindruck schon durch seine Selbstbezeichnung und auch durch dieses "Polizfi" am Fahrrad.
Man kann zwar leicht erkennen, dass es nur dilettantischer Fake ist, aber ich unterstelle ihm, dass er auf den 1. Blick SO wirken will.

Es kommt da auch zusätzlich auch immer auf die Handlung an, mit der ein Eindruck einer Amtshandlung weiter bekräftigt werden kann/könnte bzw. entstehen kann/könnte.

Im Fall N sehe ich zwar die Handlung als solches als erfüllt an - jedoch müsste er sich zusätzlich auch dafür ausgeben oder auch die Kleidung, die er bspw. tragen würde, müsste zweifelsfrei darauf hinweisen. Oder auch Bezeichnungen auf seinem Fahrzeug oder ja auch nur Fahrrad.

Das Recht erlaubt da aber glaube ich Abweichungen - und je nach Abänderungen von Bezeichnungen können diese noch zulässig sein.

Ps.
N dürfte bereits damit aus dem Schneider sein, sollte er jedes Mal wirklich offen zugeben, kein Amtsträger zu sein und nicht mit Amtsaufgaben betraut zu sein.

Wobei N selbst mit seinen reinen Handlungen keine Amtshandlungen vollzieht, da er ja je nachdem sein gutes Recht als Privatperson Falschparker zu fotografieren und Mittels App zur Anzeige zu bringen.

Das was N tut, ist nicht nur Amtsträgern vorbehalten.

Was anderes wäre es, würde er Bußgelder abkassieren wollen und sich dabei auch als Amtsträger ausgeben. Das dürfte er nicht mehr.

@Optimist

Ich kanns jetzt auf die Schnelle nicht belegen, aber irgendwo im Dschungel von Rechtsprechungen habe ich gelesen und in Erinnerung, dass zum einen der bewusste Eindruck entstehen muss Amtsträger zu sein - und gleichzeitig aber auch die Handlung selbst oder die Handlung, zu der man andere auffordern würde, Handlungen sein müssten, die nur Amtsträger ausführen dürften.


Das sehe ich Fall N nicht. Da ja selbst seine Handlungen (ganz vergessen) zumindest in der Regel keine Amtshandlungen sind, sondern sein gutes Recht auch als Privatperson sind/wären.

@rhapsody3004
aha, alles klar.
Der ist halt raffiniert genug um sich gerade so noch im rechtlich zulässigen Rahmen zu befinden.

Aber unabhängig von der rechtlichen Seite, seine Aktionen und vor allem die Art und Weise wie er diese unbarmherzig durchzieht - pingliger gehts ja gar nicht (wegen 8 Sek. z.B...) - lassen ihn für mich total unsympathisch erscheinen. Auch weil es ihm anscheinend nicht nur um Recht und Ordnung geht, sondern er auch andere Motive zu haben scheint (z.B. Schadenfreude).

Hatte 2 Videos von ihm gesehen, wo er für mich ziemlich hämisch rüber kam.
Dann wurde er in dem einen Video z.B. befragt, ob es ihm nichts ausmacht, dass sich seine Mutter Sorgen macht und er ließ durchblicken, dass ihm das egal sein.
Er hat ja nicht mal Empathie der eigenen Mutter gegenüber.

fireflash schrieb:...
Bei 10:50 redet er über seine Eltern. Das sie in einem Interview angeblich gelogen haben.
12:45 Niklas ist Schadenfroh und kann sich das Lachen in dem Moment nicht zurückhalten.
...
Bei Facebook auf seiner Seite in den Kommentaren wurde er gefragt warum er 50€ als wenig empfindet, obwohl er momentan Online mehrmals um Geld bettelt. Er antwortet dann darauf das er "stinkreich" ist, aber man trotzdem nie genug Geld haben kann. .

auch sowas finde ich sowas von unsympathisch.

@Optimist
Ich wage zu behaupten, es gefällt ihm ganz gut, die guten alten deutschen Tugenden raushängen zu lassen. Fehlt nur noch, dass er zwischendurch salutiert und die Hacken zusammenknallt. Er möchte von niemanden gemocht werden, während er seine Pflicht tut. Bloß keinerlei Emotionen zeigen, bei der Pflichterfüllung. Was muss, das muss. Er hat alles, worüber sich ein potenzieller Dienstherr freuen würde. Unbestechlich, lässt sich niemals erweichen, noch beim Fallen, noch unter der Attacke dokumentiert er die Rechtsverstösse seiner renitenten ungehorsamen Mitbürger. Er liefert die Ausbeute pünktlich ab und scheut sich nicht, volles Risiko zu radeln. Und das alles völlig uneigennützig ( was ich bezweifle). Wer hätte nicht solche Beamten, die gnadenlos und unter gewissem Risiko, ihren Auftrag erfüllen.
Himmel, der würde jemals eine echte Uniform tragen oder sonst irgendwie zu Amt und Würde gelangen… Rette sich wer kann… der 120% ige Beamte, hinter einem deutschen Schreibtisch und vor ihm der Bittsteller (auch Bürger genannt). Ein feiner strammer Pflichterfüller mit null Toleranzgrenze. Bloß gut, dass er zu Coronazeiten nicht im Einsatz war. Da hätten die Nichtabstandhalter, die ungern Maskenträger, die auf der Parkbank Lesenden oder 2/3 G Regel Übertreter aber zittern müssen.
So viel verschwendetes Talent….

calligraphie schrieb:Er hat alles, worüber sich ein potenzieller Dienstherr freuen würde.

Und wahrscheinlich je nachdem auch getrieben von Habgier, also zu versuchen sich auch persönlich auf Kosten anderer oder auch auf Kosten des Allgemeinwohls zu Bereichern, um das eigene kleinere oder größere Vermögen zu vermehren.

Oder bestimmte Aktionen auch nur durchzieht, um dadurch überhaupt eigene Vorteile draus schlagen zu können wie bspw. auch nur Erhöhung von Aufmerksamkeit und mehr Follower in den sozialen Netzwerken generieren zu können.

Sowas, also zumindest Erstes, soll ja u.a. auch in der DDR vorgekommen sein, haha.


Manche Äußerungen von ihm finde ich auch wirklich grenzwertig, freundlich ausgedrückt, sollte er diese wirklich auch Ernst meinen und dann bestimmten Maschen auch tatsächlich abziehen.

calligraphie schrieb:Er möchte von niemanden gemocht werden, während er seine Pflicht tut

Leicht dagegen spricht, immer wenn er auf die Groteskheit seines Handeln angesprochen wird, verweist er auf seinen großen Beitrag für die Gesellschaft durch die finanziellen Einnahmen der Kommunen. Da sehe ich schon das er sich da kokettierend auf die Seite der Gesellschaft stellt, sich als moderner Robin Hood geriert.

behind_eyes schrieb:Leicht dagegen spricht, immer wenn er auf die Groteskheit seines Handeln angesprochen wird, verweist er auf seinen großen Beitrag für die Gesellschaft durch die finanziellen Einnahmen der Kommunen.

genau.
Ob er sich überhaupt dessen bewusst ist, dass sein Beitrag gar nicht so großartig ist? ;)

calligraphie schrieb:Er möchte von niemanden gemocht werden, während er seine Pflicht tut

behind_eyes schrieb:Leicht dagegen spricht...

zumindest scheint es ihm egal zu sein, ob er sich unbeliebt macht. Denn anhand der Hater sieht er ja, dass er nicht von Allen Beifall erntet.

rhapsody3004 schrieb:Und wahrscheinlich je nachdem auch getrieben von Habgier, also zu versuchen sich auch persönlich auf Kosten anderer oder auch auf Kosten des Allgemeinwohls zu Bereichern, um das eigene kleinere oder größere Vermögen zu vermehren.

sehe ich genauso.

rhapsody3004 schrieb:Oder bestimmte Aktionen auch nur durchzieht, um dadurch überhaupt eigene Vorteile draus schlagen zu können wie bspw. auch nur Erhöhung von Aufmerksamkeit und mehr Follower in den sozialen Netzwerken generieren zu können.

sieht man schon daran, dass er sich bereitwillig fotografieren und filmen lässt.

calligraphie schrieb:Fehlt nur noch, dass er zwischendurch salutiert und die Hacken zusammenknallt.
...
Unbestechlich, lässt sich niemals erweichen, noch beim Fallen, noch unter der Attacke dokumentiert er die Rechtsverstösse seiner renitenten ungehorsamen Mitbürger. Er liefert die Ausbeute pünktlich ab
...
Rette sich wer kann… der 120% ige Beamte, hinter einem deutschen Schreibtisch und vor ihm der Bittsteller (auch Bürger genannt).
...
So viel verschwendetes Talent….

:D
Darüber können vermutlich so einige Fans von ihm sicherlich nicht lachen - im Gegenteil, die finden das alles gut - so manche Nur-Fußgänger und Nur-Radfahrer sicherlich auf jeden Fall ;)

calligraphie schrieb:Und das alles völlig uneigennützig ( was ich bezweifle).

das bezweifle ich auch sehr stark den Videos nach.

Was für ein Loser.
18 Jahre und schon ganz unten angekommen.
Stramme Leistung.

@Optimist
Von Vermögen ist er womöglich noch recht weit weg. Zumindest wohnt er noch bei Mutti, in seinem „ Büro“ sprich Kinderzimmer. Manche Kinder können als Erwachsene, im Hotel Mama, durchaus zur Plage werden. Sie müssen ihn augenscheinlich noch beherbergen ( Unterhaltspflicht). Irgendwann könnte auch den liebenden Eltern, mal die Hutschnur reißen, mit ihm. Draußen der große Zampano im Dienste der Gesellschaft und die Eltern müssen seine fragwürdige Beliebtheit ausbaden. Wieviele Dokus können sie wohl noch ertragen, mit ihrem Liebling? Hat ihn schon mal jemand konkret gefragt, was er nun außerhalb seiner Radtouren so macht? Wovon lebt er? Azubi Vergütung? Kindergeld? Welcher potenzieller Arbeitgeber, macht so etwas wohl lange mit? Einen D Promi, der Bürgern auflauert und mit Zollstock, um 1 cm oder 8 Sekunden ringt. So viel verschwendete Energie, mit so wenig Effekt.

Dini1909 schrieb:Weil man nicht einfach fremde Autos fotografieren darf, wenn man keine Erlaubnis hat. Die Ordnungshüter etc, dürfen das :)

Optimist schrieb:okay :)
Wenn der mich anzeigen würde, wäre er an der falschen Adresse. Da würde ich mich also erst mal kundig machen, ob der als Privatmann überhaupt mein Auto hätte fotografieren dürfen :)

rhapsody3004 schrieb:Nummernschilder bspw. dürften glaube ich grundsätzlich auch zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung zählen. Deren Erfassung und Weiterverarbeitung müsste also rechtlichen Voraussetzungen unterliegen.

Falschparker bzw. deren Autos und Kennzeichen bei offensichtlichen Verstößen zu fotografieren, so wie es N in der Regel wohl tut - und Mittels App zur Anzeige bringt bzw. an die Behörden übersendet - ist wohl immer dann zulässig bei öffentlichem Interesse - so kurz und knapp vereinfacht ausgedrückt.

Natürlich darfst Du das - Du musst nur aufpassen, das kein anderes Auto oder keine Person die nicht zu diesem Auto dazugehört mit dem Bild ist.

Für das erfolgreiche Stellen einer Privatanzeige benötigen Sie mindestens 1 aussagekräftiges Foto des Verstoßes. Sie müssen Ihren Klarnamen sowie Ihre Adresse angeben. Ihre IP-Adresse wird zur Vermeidung von Missbrauch gespeichert.
Für Anzeigen im Bereich des fließenden Verkehrs ergeben sich aufgrund der Beweispflicht gegenüber Betroffener und der in Deutschland geltenden Fahrerhaftung insbesondere folgende Erfordernisse:

Identifizierbarkeit des Fahrzeugführenden auf Beweisfotos
Erkennbarkeit auf dem Beweisfoto, dass es sich um einen Verstoß des fließenden Verkehrs handelt
Erkennbarkeit der Örtlichkeit für Ortsunkundige auf dem Beweisfoto anhand von z.B. Straßenschildern/ Verkehrszeichen
Andernfalls kann eine erfolgreiche Sachbearbeitung nicht sichergestellt werden.
Fahrzeuge, die ohne Kennzeichen abgestellt sind, können beim Melde-Michel - https://www.hamburg.de/melde-michel, Fahrzeugschäden - https://www.polizei.hamburg/onlinewache-der-polizei-hamburg angezeigt werden

Quelle: https://serviceportal.hamburg.de/HamburgGateway/Service/Entry?id=AFMAnzeige&location=020000000000

cejar schrieb:Natürlich darfst Du das - Du musst nur aufpassen, das kein anderes Auto oder keine Person die nicht zu diesem Auto dazugehört mit dem Bild ist.

Ich schrieb doch, dass es so wie es N in der Regel tut noch zulässig ist/wäre - also auch das Recht einer Privatperson. Seine Handlungen sind in der Regel daher auch keine Amtshandlungen. Also keine Handlungen, die nur Amtsträger ausführen dürften.

Auch die Fotos im Anschluss nur den Behörden aus legitimem Zweck bzw. dem öffentlichen Interesse wegen zu übermitteln. Also Mittels dieser App bspw. zu übermitteln.

Ps.

Die Beweisfotos Zweckentfremden und ohne Einwilligung einfach ins Netz stellen - das dürfte N nicht mehr, was er aber auch glaube ich nicht tut.
Das dürften ja nicht mal die Behörden.

Mit seinen Anzeigen tut er nichts verbotenes, aber meiner Meinung nach ist der Mann krank und ihm sollte dringend geholfen werden.

cejar schrieb:Für Anzeigen im Bereich des fließenden Verkehrs ergeben sich aufgrund der Beweispflicht gegenüber Betroffener und der in Deutschland geltenden Fahrerhaftung insbesondere folgende Erfordernisse:

Identifizierbarkeit des Fahrzeugführenden auf Beweisfotos

Weißt du zufällig, ob das auch bei Verstößen im ruhenden Verkehr zulässig wäre?

Also die Person selbst, der unmittelbare Besitzer, der bspw. gerade falsch in zweiter Reihe länger geparkt hat oder eine Ein- oder Ausfahrt durch Halten blockiert mit zu fotografieren - oder wäre es da nur zulässig das betroffene Fahrzeug einschließlich des Kennzeichen zu fotografieren?

@rhapsody3004

ich habe auf die schnelle nur die Regelung zum fließenden Verkehr gefunden, aber als ich wie gesagt mal jmd gemeldet hatte, gab es ähnliche Regeln zum ruhenden Verkehr.

Aber, wie man schon hier sehen kann, gibt es kein Verbot ein anderes Auto zu fotografieren, dessen Fahrer einen Regelverstoß begeht, das wollte ich nur aufzeigen.

Dini1909 schrieb:Weil man nicht einfach fremde Autos fotografieren darf, wenn man keine Erlaubnis hat.

Kannst du das belegen? Danke. Deine Aussage ist nämlich falsch.

cejar schrieb:aber als ich wie gesagt mal jmd gemeldet hatte, gab es ähnliche Regeln zum ruhenden Verkehr.

Danke dir.

Der Anzeigenhauptmeister wird es bestimmt wissen, haha, und ob er auch bei Verstößen im ruhenden Verkehr auch in das Recht am eigenen Bild aus legitimem Zweck eingreifen dürfte und zur Beweissicherung sogar notwendig ist/wäre.

Also nur in das Recht am eigenen Bild des jeweiligen Verkehrssünders bzw. des jeweiligen Fahrzeugführers/des unmittelbaren Besitzers, der einen Verstoß begangen hat/hätte.

Ps.
Sollte das auch im ruhenden Verkehr zulässig sein, dann vergiss bitte einige vergangene Beiträge von mir, denn dann hätte ein Fahrzeugführer tatsächlich kein Recht das bspw. im Rahmen der Notwehr zu unterbinden, weil dann nämlich nicht mal ein rechtswidriger Angriff ausgehend von N auf das Persönlichkeitsrecht eines anderen wie bspw. das des am am eigenen Bildes vorliegen würde.

Nachdem was ich mittlerweile weiter über ihn und von ihm gelesen habe, hat der für mich einfach komplett einen am Sender. Seine Eltern tun mir am meisten leid.
Dennoch rechtfertigt sein Verhalten keine körperlichen Übergriffe und Drohungen, der Meinung bin ich nach wie vor, aber dass ne Menge Leute den Typ ins lächerliche ziehen, ist er m.M.n selber schuld.
Man erntet was man sät.
Und wer so viel Wert drauf legt in den Medien zu polarisieren, hat dann halt auch einfach Pech gehabt, wenn die Meute bellt.

Ich krieg bei seinen Videos nur noch Puls. Wenn einer die Straße dicht macht und er mit nem Krankenwagen argumentiert, der da blockiert wird, find ich das noch ok. Aber sein Unverständnis, dass ein Paketbote nicht erst einen Parkplatz sucht oder er dann an der Großbaustelle reihenweise Handwerksfahrzeuge anzeigt ... da gehts mir zu weit. Auch wie er da noch den Klugscheisser spielt: "Was der von Hermes mit einer Bohrmaschine will, versteh ich eh nicht". Die liefern halt nicht nur, die montieren auch. Und natürlich wie alles bei Hermes, mit einem perversen Zeitdruck.

Dann schreibt er in die Anzeige bei dem einen noch: "der hat 2 Mal das Blinken vergessen", damit sie dem noch 20 Euro extra abknüpfen. Der kriegt doch selbst Burnout, wenn er mal irgendwann im Straßenverkehr unterwegs ist.

Der Kerl wird hoffentlich auch irgendwann mal im Leben ankommen und bemerken, dass Verständnis für die Unvollkommenheit unserer Mitmenschen (und unserer eigenen) der wahre Weg zur inneren Mitte ist.

Einziger Trost war der sympathische junge Kerl am Ende, der den Nagel auf den Kopf trifft.

Hanne_Lore schrieb:Und wer so viel Wert drauf legt in den Medien zu polarisieren, hat dann halt auch einfach Pech gehabt, wenn die Meute bellt.

Und noch viel mehr Pech, wenn auch mal einer nicht nur bellt, sondern auch mal zubeißt. In unserem Land laufen genügend Leute rum die zücken schneller ein Messer wenn ihnen etwas nicht passt als man schauen kann.