paxito schrieb:Auch in der KiTa des Schwulenberatungsvereins arbeiten ganz normale Erzieher. Da kein spezielles pädagogisches Konzept genannt wird, wird es auch kein spezielles geben. Auch nicht in Sachen Aufklärung. Warum auch? Ich weiß ehrlich nicht was du da genau erwartest.
"Ich" erwarte da eben wie gesagt nicht viel. Hier wird ja immer nebulös von irgendwelchen Wichtigkeit geschrieben aber was das konkret sein soll sagt ja niemand.
paxito schrieb:Es ist eine KiTa für LGB… Eltern, mit LGB… Erziehern von einem LGB… Verein - nicht exklusiv, jeder kann da sein Kind hinbringen oder Erzieher sein. Nicht mehr, nicht weniger. Das reicht doch auch völlig aus.
Richtig, es geht null um die Kinder, es ist ein reiner Safespace für die Eltern im Deckmantel eines Kindergarten, motivatorisch werden Kinder dann nur benutzt.
Das steht aber auch nirgends, das wird erst klar wenn man mal drüber redet.
EDGARallanPOE schrieb:Es geht doch auch nicht ausschließlich darum, was im Kindergarten passiert. Auch das drumherum, muss betrachtet werden.
Kinder schließen Freundschaften, aufgrund von Sympathie zu Altersgenossen.
Und da "kocht doch dann die Soße über".
Was...du willst XY zu deinem Geburtstag einladen ? Die/Der hat doch schwul/lesbische Eltern....Kommt nicht in die Tüte...die/den lädst du auf keinen Fall ein.
Und wenn du eingeladen wirst, gehst du da auch nicht hin...basta...Feierabend...Such dir "anständige" Freunde und Freundinnen.
So läuft das doch......
Richtig, und jetzt baut man sich ne Bubble in der nur die eigenen genehmen sexuellen Ausrichtungen vorkommen.
Das Kind kann nichts für die Toleranz seiner Eltern, ob jetzt Queer oder hetero.
Mir scheint es geht Null um Kinder. Sie und der Kindergarten sind nur ein Werkzeug zur Schaffung eines SafeSpace für die Eltern um ungestört in ihrer Welt zu leben (das meint man dann wohl mit alternativen Lebensweisen kennenlernen).
Tatsächlich lernen die Kinder es garnicht kennen, sie kennen es ja schon, es wird nur auch im Kindergarten genauso fokussiert.
Die Kinder lernen dann nicht Alternative Lebensweisen kennen.