Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?

Flitzschnitzel schrieb:Naja der Name.

Siehe @Tussinelda , was ist an den Namen verkehrt?

Flitzschnitzel schrieb:Das wofür sie einstehen.

Ein tolerantes Miteinander?

Flitzschnitzel schrieb:Ist eben ihr Alleinstellungsmerkmal was du nicht von der Hand weisen kannst

Der Träger ist das Alleinstellungsmerkmal und vermutlich die Mitarbeiter die er anzieht, das ausgewählte Material. Das gilt für ziemlich viele KiTas.

Flitzschnitzel schrieb:Es wird gezielt ein Klientel angesprochen.

So wie bei vielen KiTas die auf ein bestimmtes Bedürfnis hin gegründet werden - Elterninitiativen etwa. Davon gibt es reichlich. Aber Homosexuelle Eltern in einem entsprechenden Verein, das ist was anderes? Oder wie?

Flitzschnitzel schrieb:Was eben im Umkehrschluss auch eine gezogene Linie darstellt.

Schau dir doch die latente Homophobie im Thread an. Das wurde hier mit Frühsexualisierung und Pädophilie in Zusammenhang gebracht.
Wenn die ne eigene KiTa (offen für alle) ohne diesen Mist haben wollen, kann ich das verstehen.

Flitzschnitzel schrieb:Bei scheinbar vielen ist diese Linie eben stärker in den Köpfen.

Es ist nicht Aufgabe Homosexueller (u.a.) Eltern die Leute zu mehr Toleranz zu erziehen. Im Gegenteil es ist ihr gutes Recht als Träger einer KiTa aufzutreten. So wie das bei Myriaden anderen Gesellschaftlichen Gruppen völlig problemlos ebenfalls der Fall ist.

Fellhase schrieb:Solange den Kindern keine Nachteile entstehen, die z. B. mit Religion oder fleischlos Essen nichts anfangen können, habe ich dann
auch keine Probleme

Wenn Eltern ein Kind das mit fleischlosem Essen nichts anfangen kann, in eine vegane KiTa stecken, ist deiner Ansicht nach die KiTa das Problem?
Was denn das für eine wunderliche Logik?

paxito schrieb:Wenn Eltern ein Kind das mit fleischlosem Essen nichts anfangen kann, in eine vegane KiTa stecken

Es sind doch die Eltern die mit Fleisch nichts anfangen können. Wüsste jetzt nicht das Kinder sich frei entscheiden kein Fleisch zu essen während die Eltern weiterhin Fleisch essen.

Selbe gilt für Religion, whatever.

behind_eyes schrieb:Es sind doch die Eltern die mit Fleisch nichts anfangen können.

Ich hab mir diesen Fall nicht ausgedacht, das kam von @Fellhase

behind_eyes schrieb:Wüsste jetzt nicht das Kinder sich frei entscheiden kein Fleisch zu essen während die Eltern weiterhin Fleisch essen.

Keine Ahnung, ist doch auch unerheblich. Wenn du als Elternteil mit dem wofür eine KiTa steht ein Problem hast und steckst dein Kind dann da hinein - egal ob es das Essen, die Weltanschauung, die Religion oder der Umgang mit der LGBusw Community ist - dann ist nicht die KiTa das Problem.
Dann haste als Elternteil einen an der Marmel.

@Tussinelda
Ja schon... aber ich hab da meine Zweifel. Abspaltung, selbst wenn es nur wie hier im Kleinen existiert, ist ein Schritt zurück anstatt zum Gemeinsamen. Umso heikler die Gerüchtebubble, umso erhitzter die Gemüter, umso schwieriger ist der tatsächliche fruchtbare Dialog miteinander. Dann besser auf höhere Ebene dezentraler daran arbeiten das in Kitas allgemein toleranter mit dem Thema umgegangen wird.

paxito schrieb:Siehe @Tussinelda , was ist an den Namen verkehrt?

Er gibt wie schon gesagt Zündstoff für allerlei Gerüchte. Das Ganze um LGBTQ ist jetzt schon teilweise heftig in der Kritik bei nicht wenigen, da zuviel über die Stränge geschlagen wird. Teils zurecht, teils zu unrecht. Dazu kommt, dass es sich hierbei um ein sehr heikles Thema an sich geht: Um Kinder. Wo bei nicht wenigen der Spaß aufhört. Gefährliche Mischung.

paxito schrieb:So wie bei vielen KiTas die auf ein bestimmtes Bedürfnis hin gegründet werden - Elterninitiativen etwa. Davon gibt es reichlich. Aber Homosexuelle Eltern in einem entsprechenden Verein, das ist was anderes? Oder wie?

Es ist eben nicht wie eine "Baumkita für Naturverbundenheit" oder irgendeine "Christliche Kita" (wobei ich letzteres kein Fan von bin), sondern auf ein Thema schlägt, welches immer noch sehr kontrovers und auch schon sehr erhitzt ist unter den Leuten.

behind_eyes schrieb:Sterne für Hotels sind Ausstattungsabhängig.

Spielt keine Rolle, man wirbt mit ihnen. Bei 5 Sternen wird auch perfekte Dienstleistungsqualität mit hohem Mitarbeitereinsatz erwartet.

Man wirbt mit gayfriendly, familienfreundlich und hundefreundlich.

Und ein LGBT-Kindergarten ist LGBT-freundlich. Und noch viel mehr, da es auch entsprechende Pädagogik gibt.

paxito schrieb:Dann haste als Elternteil einen an der Murmel.

würde ich nicht zuwangsläufig so sehen.
Wenn diese Kita die Einzige ist die in der Nähe ist, dann würden es die Eltern vielleicht in Kauf nehmen, dass es eine LGBTQ-Kita ist, auch wenn sie damit nichts am Hut haben?

Flitzschnitzel schrieb:Dann besser auf höhere Ebene dezentraler daran arbeiten das in Kitas allgemein toleranter mit dem Thema umgegangen wird.

dafür würde ich auch plädieren. Fänd ich so und auch so unbedingt notwendig, egal obs Spezial-Kitas gibt oder nicht.

Bishamon schrieb:Und noch viel mehr, da es auch entsprechende Pädagogik gibt.

Was denn zB. ? *Diese LGBTQ+ Kita will lt eigener Aussage die Kinder nicht damit konfrontieren.

Bishamon schrieb:Spielt keine Rolle, man wirbt mit ihnen. Bei 5 Sternen wird auch perfekte Dienstleistungsqualität mit hohem Mitarbeitereinsatz erwartet.

Man wirbt mit gayfriendly, familienfreundlich und hundefreundlich.

Und ein LGBT-Kindergarten ist LGBT-freundlich. Und noch viel mehr, da es auch entsprechende Pädagogik gibt

Wie gesagt, Sterne sind kein Ausdruck dessen.

Flitzschnitzel schrieb:Er gibt wie schon gesagt Zündstoff für allerlei Gerüchte.

Rosarote Tiger? Völlig normaler Name für ne KiTa.

Flitzschnitzel schrieb:Das Ganze um LGBTQ ist jetzt schon teilweise heftig in der Kritik bei nicht wenigen, da zuviel über die Stränge geschlagen wird.

Weil es zum Teil eines Kulturkampfes gemacht wird, was es aber schlicht nicht ist.

Flitzschnitzel schrieb:Teils zurecht, teils zu unrecht.

Was ist da konkret berechtigt? Tut mir Leid, ich hab hier keine sinnvolle Kritik gelesen, im Gegenteil - das was hier z.T. als Kritik vorgebracht wurde, gibt die beste Begründung ab.

Flitzschnitzel schrieb:Dazu kommt, dass es sich hierbei um ein sehr heikles Thema an sich geht: Um Kinder. Wo bei nicht wenigen der Spaß aufhört. Gefährliche Mischung.

Klar, man kann natürlich Homosexuellen irgendwie in die Nähe von Kindeswohlgefährdern stellen. Das muss ich dann aber nicht akzeptieren oder angebracht finden. Ich finde das - mit Verlaub - Scheiße.

Flitzschnitzel schrieb:Es ist eben nicht wie eine "Baumkita für Naturverbundenheit" oder irgendeine "Christliche Kita" (wobei ich letzteres kein Fan von bin), sondern auf ein Thema schlägt

Doch es ist genau das gleiche. Jede Gruppe von Eltern kann für sich in Anspruch nehmen ne KiTa zu brauchen - vom Veganer, Anthroposophen, Katholiken oder Buddhisten. Naturliebhaber oder Alleinerziehende. Alles kein Problem. Aber hier wird es problematisiert. Bei einer (!) KiTa in Berlin.

Flitzschnitzel schrieb:welches immer noch sehr kontrovers und auch schon sehr erhitzt ist unter den Leuten.

Wenn Leute immer noch ein Problem mit homosexuellen Eltern oder Erziehern haben, ist das ebenfalls nicht mein Problem. Ich muss keine Rücksicht auf irgendwelche intoleranten Anachronismen nehmen, die sich vernünftig nicht rechtfertigen lassen.
Und du auch nicht.

Flitzschnitzel schrieb:Das Ganze um LGBTQ ist jetzt schon teilweise heftig in der Kritik bei nicht wenigen, da zuviel über die Stränge geschlagen wird. Teils zurecht, teils zu unrecht. Dazu kommt, dass es sich hierbei um ein sehr heikles Thema an sich geht: Um Kinder. Wo bei nicht wenigen der Spaß aufhört. Gefährliche Mischung.

welche Kritik sieht Du denn als zurecht geäußert an? Und über welche Stränge wird geschlagen? Welcher Spaß hört auf und welche gefährliche Mischung? Kannst Du nicht klar und deutlich schreiben, worum es (Dir) geht?

Flitzschnitzel schrieb:Es ist eben nicht wie eine "Baumkita für Naturverbundenheit" oder irgendeine "Christliche Kita" (wobei ich letzteres kein Fan von bin), sondern auf ein Thema schlägt, welches immer noch sehr kontrovers und auch schon sehr erhitzt ist unter den Leuten.

welches Thema? LSBTI*?

behind_eyes schrieb:Wie gesagt, Sterne sind kein Ausdruck dessen.

Wie gesagt, das ist völlig wurscht. Man wirbt mit ihnen: das ist der springende Punkt.

Optimist schrieb:Wenn diese Kita die Einzige ist die in der Nähe ist, dann würden es die Eltern vielleicht in Kauf nehmen, dass es eine LGBTQ-Kita ist, auch wenn sie damit nichts am Hut haben?

Dann brauchste dich aber auch nicht darüber aufregen. Außerdem gibt es in Schöneberg genug KiTas das Problem stellt sich also überhaupt nicht. Eher bist du gezwungen eine christliche KiTa zu wählen, weil es nix anderes gibt.
Ich hab nur die Wahl zwischen Evangelisch und Paritätisch. Wobei zum paritätischen Wohlfahrtsverband eben auch Anthroposophen und Guttempler zählen.
Stört mich nicht und auch sonst keinen hier, dafür regt man sich lieber über ne LGBusw KiTa in Berlin auf. Vor allem wenn man da nicht wohnt und am Besten nicht mal mehr Kinder hat.

Bishamon schrieb:Wie gesagt, das ist völlig wurscht. Man wirbt mit ihnen: das ist der springende Punkt

Dann wirbt man aber für Ausstattung etc - nicht für Respekt usw.
Es ist ein materieller Fokus.

Optimist schrieb:Wenn diese Kita die Einzige ist die in der Nähe ist, dann würden es die Eltern vielleicht in Kauf nehmen, dass es eine LGBTQ-Kita ist, auch wenn sie damit nichts am Hut haben?

paxito schrieb:Dann brauchste dich aber auch nicht darüber aufregen.

also ich rege mich ganz und gar nicht darüber auf, ich bin bei diesem Thema zwar zwiegespalten, habe noch keine abschließende Meinung wie ich es finden soll, aber im Grunde kann es mir persönlich egal sein.
Deinen Vorwurf muss ich also an die entsprechenden Eltern deligieren.

Bin wie gesagt halt dafür, dass generell mehr Aufklärung in der Gesellschaft betrieben wird und alle Kindergärten dem Thema gegenüber aufgeschlossen sind.

paxito schrieb:Außerdem gibt es in Schöneberg genug KiTas das Problem stellt sich also überhaupt nicht.

das wusste ich nicht, dann nehme ich meinen Einwand oben zurück.

paxito schrieb:Weil es zum Teil eines Kulturkampfes gemacht wird, was es aber schlicht nicht ist.

Ob es nun ist oder nicht. Kampf ist längst da.

paxito schrieb:Was ist da konkret berechtigt? Tut mir Leid, ich hab hier keine sinnvolle Kritik gelesen, im Gegenteil - das was hier z.T. als Kritik vorgebracht wurde, gibt die beste Begründung ab.

Come on... Es gibt unzählige Kontroversen. Alleine im Bereich welche sich um die Transseite dreht. Jeder Buchstabe alleine hat hart zu Kämpfen und nicht nur wegen zu wenig Toleranz, sondern auch weil es eben auf beiden Seiten Vollpfosten gibt. Stichwort Sport zb. usw. usf.

paxito schrieb:Doch es ist genau das gleiche. Jede Gruppe von Eltern kann für sich in Anspruch nehmen ne KiTa zu brauchen - vom Veganer, Anthroposophen, Katholiken oder Buddhisten. Naturliebhaber oder Alleinerziehende. Alles kein Problem. Aber hier wird es problematisiert. Bei einer (!) KiTa in Berlin.

Und alle haben ihre eigene Kämpfe. Geboren aus dem, was um sie herum an Worten existiert. Kommt eben auf das Gewicht der Worte an die dann auf sie einschlagen. Anthroposophen sind heute noch hart umstritten. Weil Menschen angst haben es kommen nur Esoteriker bei raus. Tanzende Transen mit Dildos, halb Nackte in Leder und SM Peitsche, wie auf manchen Paraden, dürfte in den Köpfen der Menschen eine andere Qualität haben.

paxito schrieb:Und du auch nicht.

Man muss seinen Feind verstehen um ihn zu bezwingen. Oder ihn zum Freund machen zu können.

Optimist schrieb:also ich rege mich ganz und gar nicht darüber auf

Dann ist doch gut.

Optimist schrieb:ich bin bei diesem Thema zwar zwiegespalten, habe noch keine abschließende Meinung wie ich es finden soll, aber im Grunde kann es mir persönlich egal sein.

Dann belasse es doch dabei. Ich finde es gut, für die Eltern die ihre Kinder dahin bringen wollen. Ob ich meine Kinder dahin bringen würde, weiß ich nicht und ist auch völlig egal.

Optimist schrieb:das wusste ich nicht, dann nehme ich meinen Einwand oben zurück.

Das wird hier immer wieder konsequent ausgeblendet. Es ist eine KiTa, in Berlin. Einer großen, toleranten Stadt, wo vermutlich ziemlich viele LGBusw Eltern auf dichtem Raum leben.
Ist doch kein Zufall, dass so ein Verein dort als Träger auftritt. Und das diesen Menschen (Eltern) hier das Recht abgesprochen wird ein eigenes Bedürfnis für ne KiTa zu haben find ich unter aller Kanone.

Flitzschnitzel schrieb:Ob es nun ist oder nicht. Kampf ist längst da.

Klar, Kulturkampf um den Kindegarten. Tut mir Leid da hört bei mir der Spaß auf. Niemand muss seinen Kinder Toleranz vor der LGB… Community beibringen, aber genauso wenig darf man es irgendwem verbieten.
Fertig, Ende des Kulturkampfes.

Flitzschnitzel schrieb:Come on... Es gibt unzählige Kontroversen.

Vielleicht bin ich da ein bisschen stumpf, aber was andere Leute einvernehmlich in ihren Schlafzimmern treiben geht mich nix an. Es ist mir im Kern egal.
Klar gibt es da Kontroversen, aber ich muss mich daran nicht beteiligen und muss auch die KiTa Trägerschaft eines Schwulenvereins nicht zu so einer Kontroverse machen.

Flitzschnitzel schrieb:Und alle haben ihre eigene Kämpfe. Geboren aus dem, was um sie herum an Worten existiert.

Nein, in den allermeisten Fällen ist das völlig problemlos. Ne islamische KiTa würde vielleicht ähnlich polarisieren.

Flitzschnitzel schrieb:Anthroposophen sind heute noch hart umstritten.

In der Tat, sogar berechtigt wenn du mich fragst. Gerade bei Pädagogik. Die haben deutschlandweit aber massenhaft KiTas.

Flitzschnitzel schrieb:Tanzende Transen mit Dildos, halb Nackte in Leder und SM Peitsche, wie auf manchen Paraden, dürfte in den Köpfen der Menschen eine andere Qualität haben.

Wer das in Zusammenhang mit Erziehern und Eltern bringt hat doch selbst ein gravierendes Problem - in seinem Kopf.

Flitzschnitzel schrieb:Man muss seinen Feind verstehen um ihn zu bezwingen. Oder ihn zum Freund machen zu können.

Vereine haben das Recht Träger von sozialen Projekten zu sein. Fertig. Eigentlich gibt es da nix worüber man streiten muss. Es gilt immer noch: niemand wird gezwungen sein Kind dorthin zu geben. Und wer es will, soll es tun und tun dürfen.

@paxito
das hatte ich nachträglich noch ergänzt, hast du evtl. noch nicht gesehen:

Optimist schrieb:Bin wie gesagt halt dafür, dass generell mehr Aufklärung in der Gesellschaft betrieben wird und alle Kindergärten dem Thema gegenüber aufgeschlossen sind.

Das Ding ist doch mMn, wenn das Obige wirklich mal umgesetzt würde, dann bräuchte man für dieses Thema keinen speziellen Kindergarten mehr, dann würde sich das völlig erübrigen, dass man den Eltern und/oder Kindern einen Raum schaffen wöllte, wo es keine Anfeindungen geben kann.

Was ich also damit sagen will:
Es ist doch traurig, dass es in der heutigen Zeit überhaupt noch da und dort mal mehr, mal weniger Intoleranz und Anfeindungen gibt, dass unsere ansonsten aufgeklärte Gesellschaft nicht schon längst viel weiter ist.

Meiner Meinung nach müsste es wirklich schon in den Kitas anfangen, die Kinder spielerisch aufzuklären, dass es Liebe und Zuneigung nicht nur zwischen Mann und Frau gibt (der sexuelle Aspekt dabei kann ruhig außen vor bleiben) - es geht nur um die zwischenmenschlichen Gefühle und damit Homosexuelle auch von Kindern nicht wie Exoten betrachtet werden.

Wenn das passieren würde und in den Schulen dann natürlich auch, könnte man sicherlich viel mehr erreichen als mit solch einer LGBTQ-Kita.

Flitzschnitzel schrieb:Tanzende Transen mit Dildos, halb Nackte in Leder und SM Peitsche, wie auf manchen Paraden, dürfte in den Köpfen der Menschen eine andere Qualität haben.

das hat genau was mit einer Kindertagesstätte zu tun?

Optimist schrieb:Das Ding ist doch mMn, wenn das Obige wirklich mal umgesetzt würde, dann bräuchte man für dieses Thema keinen speziellen Kindergarten mehr, dann würde sich das völlig erübrigen, dass man den Eltern und/oder Kindern einen Raum schaffen wöllte, wo es keine Anfeindungen geben kann.

und trotzdem könnten und würden die vielleicht einen eröffnen, warum nicht?

Optimist schrieb:Wenn das passieren würde und in den Schulen dann natürlich auch, könnte man sicherlich viel mehr erreichen als mit solch einer LGBTQ-Kita.

das passiert und es reicht ganz offensichtlich nicht. Sonst würde es diese Animositäten (vorsichtig ausgedrückt), diese Vorurteile und den ganzen Sulz, der ja auch hier im thread stattfindet, nicht geben.