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Triggerwarnungen

144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Warnung, Trigger, Inhalte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Triggerwarnungen

15.06.2022 um 07:31
Zitat von KFBKFB schrieb:gut der Auslöser sich umgehen lässt
Das sehe ich auch so.
Wie gut lässt sich der Trigger umgehen und wie wichtig ist es für mein Leben.

Ich hatte mal einen Artikel über Trypophobie gelesen und wie schwierig es ist, diesen Mustern nicht zu begegnen im TV oder Internet.



https://www.geo.de/wissen/gesundheit/trypophobie--wenn-die-angst-vor-loechern-krank-macht-30709604.html

Interessant auch, dass das Phänomen zunimmt, seit es diskutiert wird.
Das würde auch bedeuten, wenn man die Triggerwarnungen ausbauen würde, wäre es für den Einzelnen hilfreich, insgesamt aber kontraproduktiv.


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15.06.2022 um 07:35
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ich hatte mal einen Artikel über Trypophobie gelesen und wie schwierig es ist, diesen Mustern nicht zu begegnen im TV oder Internet.
Da haste aber wieder ein "Trendproblem"
Die tatsächliche Menge der Leute die ein "echtes" Problem mit Trypophobie haben ist sehr, sehr klein.

Aus irgendwelchen Leuten sind da viele Leute aufgesprungen.
"Oh, die Betrachtung dieser Löcher lässt mich unangenehm fühlen. Ich habe definitiv Trypophobie. Erfolgreich selbst diagnostiziert"
Nein, Jürgen, diese Lochbilder gefallen dir nicht, deswegen hast du keine Trypophobie. Kannste deinen ebenfalls erfolgreich selbst diagnostizierten Freunden auch gleich sagen.


Ist aber nur ein Nebenschauplatz und hängt nur noch lose am Triggerthema


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15.06.2022 um 07:50
Zitat von KFBKFB schrieb:aber nur ein Nebenschauplatz und hängt nur noch lose am Triggerthema
Ganz und gar nicht.

Die Menschen werden davon heftig getriggert, auch wenn es nur wenige Betroffene sind.
Das Problem ist dabei eben, dass Lochmuster häufig auftreten.
Somit zeigt es einen weiteren Bereich des Themas auf.


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15.06.2022 um 07:54
Dr Leon Windscheid spricht in Folge 75 von Verbrechen von nebenan zu Beginn mal das Thema Triggerwarnungen an.
Er macht gar keine Triggerwarnungen mehr in seinem Podcast, weil Trigger eher bestimmte Musik, Geräusche sind.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Wie seht ihr das, verwendet ihr Triggerwarnungen oder benötigt ihr selbst welche? Seht ihr das als sinnvoll an (ggf. braucht es auch eine Unterscheidung zwischen dem Grundkonzept und der heutigen Anwendung)? Und wann genau?

Ganz ehrlich, trotz meiner Erfahrung von oben bin ich etwas zwiegespalten. Denn, es gibt so viele Themen, die theoretisch Trigger sein können, ich glaube, die kann man gar nicht alle abdecken oder man ist nur noch damit beschäftigt, Warnungen für alles zu setzen. Habe kürzlich eine Triggerwarnung für Eyeliner gesehen, da hörts dann echt auf (leider kein Scherz) ... Ich gestehe mir selbst auch die Eigenverantwortung zu, auf mich selber aufzupassen. Andererseits finde ich, in Situationen, in denen man es nicht erwarten würde oder bei sehr häufigen Triggerthemen, ist es kein großes Problem, darauf hinzuweisen. Ich fände also eine Mischform mal wieder ideal ... Die Mitte zu treffen ist natürlich tricky. Was denkt ihr?
Ich finde das Thema sehr schwierig. Meines Erachtens nach werden Triggerwarnungen übermäßig oft ausgesprochen. Warum braucht man x Triggerwarnungen, dass es gleich im true crime Podcast blutig wird und dann wird alles erst recht nur oberflächlich behandelt, weil es ja für manche Zuhörer verstörend sein könnte? Warum höre ich mir das dann an, wenn ich nicht damit klar komme? Das Thema geht mit Blut und unangenehmen Dingen einher, also warum braucht man das nochmal?
Ich finde eine kurzes Daraufhinweisen, dass in dem Podcast, Film, Serie whatever explizite Handlungen besprochen oder dargestellt werden völlig in Ordnung. Gerade bei sensiblen Themen wie Kindesmissbrauch oder sexuellem Missbrauch.
Bei Netflix wird zB oben immer kurz eingeblendet: diese Serie enthält Darstellung von Drogenmissbrauch oÄ. Jeder muss einfach selber auf seine Bedürfnisse schauen und eigenverantwortlich handeln. Wirklich sehr tricky, wie du schon sagst.
Und wtf bei Eyeliner?? Also das ist mir auch noch nie untergekommen :D


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15.06.2022 um 07:54
Bin da etwas zwiegespalten, einerseits denke ich auch, dass man selbst in der Verantwortung ist einen für sich guten Umgang mit eigenen Triggern zu finden, u.a. weil nicht jeder Mensch diese kennen & zu jeder Zeit berücksichtigen kann, gerade weil eigentlich alles ein Trigger sein kann; & man nicht immer die Kontrolle darüber hat, ob & wann man einem ausgesetzt wird.

Andererseits finde ich es aber auch gut, dass oftmals „gängige“ Trigger (z.B. Suizid, Missbrauch..) per Warnung angekündigt werden, vor allem wenn nicht offensichtlich ist, dass das dazugehörige Thema aufploppt. Man muss mMn auch bedenken, dass nicht jeder Mensch in seiner Aufarbeitung schon an einem Punkt sein kann, an dem eine Konfrontation einem nicht mehr den Boden unter den Füßen wegzieht, ganz einfach weil so etwas auch Zeit braucht & man oftmals lange auf therapeutische Hilfe warten muss.

Da geht es mMn auch einfach um ein Stück Rücksichtnahme & Feingefühl, aber ich wunder mich auch nicht mehr über die Leute, die sich davon nur wieder in ihrer eigenen Freiheit eingeschränkt sehen und dagegen wehren..


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15.06.2022 um 08:00
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:dass Lochmuster häufig auftreten
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:wenige Betroffene sind.
Eben
Und die, die am lautesten schreien, ach, wie geplagt sie von ihrer schweren, schweren Phobie sind haben diese Phobie eben nicht


Willst du nun vor jedem potentiellen Waldeingang Warnschilder aufstellen "Achtung, vielleicht finden Sie hier einen Bienenstock oÄ"?


Edit: Lässt sich beliebig erweitern
- Achtung, in diesem Wald wurde mal jemand ermordet/eine Leiche gefunden
- Achtung, hier gehen Leute mit ihren HUNDEN spazieren
- Achtung, glückliche Pärchen mit und ohne Kind sind manchmal hier
- Achtung, nachts ist es hier nicht so hell wie tagsüber

Es wird sich immer jemand finden der mit irgendetwas ein Problem hat (egal ob das rationale Gründe hat oder nicht)
Wie soll man allen gerecht werden? Geht nicht, der erste und wichtigste Ansatz liegt in der Eigenverantwortung


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15.06.2022 um 08:05
Zitat von KFBKFB schrieb:Willst du nun vor jedem potentiellen Waldeingang Warnschilder aufstellen "Achtung, vielleicht finden Sie hier einen Bienenstock oÄ"?
Ich muss da jetzt unweigerlich an American Horror Story: Cult denken wo die Hauptprotagonistin Trypophopia hat und immer wieder von Bienenstöcken und Lochmustern träumt.
Das war in der Serie so abartig dargestellt, da habe ich auch gleich gedacht ich habe eine Phobie davor.


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15.06.2022 um 08:08
@janedoe95
Schönes Beispiel
Die Betrachtung war dir also unangenehm obwohl du gar keine echt diagnostizierbare Phobie vor Lochmustern hast?


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15.06.2022 um 08:12
@KFB
Total unangenehm! Das lag sicher an der überzeichneten Darstellung und dem düsteren Atmosphäre der Serie.
Normalerweise finde ich Lochmusterdarstellungen, Bienenwaben, ... nicht unangenehm. Ich arbeite in einem Betrieb der viel mit Chemie zu tun hat. Piktogramme sind ja auch oft rund oder eckig und oft sind mehrere nebeneinander geklebt (so dass man auch so ein Wabenmuster erahnen könnte, ich hoffe man kann sich das jetzt vorstellen). Das verursacht wiederum gar keine unangenehmen Gefühle.


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15.06.2022 um 08:19
Zitat von KFBKFB schrieb:Willst du nun vor jedem potentiellen Waldeingang Warnschilder aufstellen "Achtung, vielleicht finden Sie hier einen Bienenstock oÄ"?
Das habe ich nicht gesagt, wo liest du das?
Das entspricht nicht meiner Meinung.

Ich habe lediglich die Bandbreite aufgezeigt.
Zitat von KFBKFB schrieb:Und die, die am lautesten schreien, ach, wie geplagt sie von ihrer schweren, schweren Phobie sind haben diese Phobie eben nicht
Das ist eine Unterstellung.
Es ist nur von einer Zunahme durch die öffentliche Diskussion die Rede, was ein bekanntes Phänomen ist.

Wie stark da wer drunter leidet, kann man wohl pauschsl nicht sagen.

Auch möglich, dass sich eine Phobie dadurch dann ausdrückt und sich sonst eine andere Ausdrucksmöglichkeit sucht.


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15.06.2022 um 08:35
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Interessant auch, dass das Phänomen zunimmt, seit es diskutiert wird.
Das würde auch bedeuten, wenn man die Triggerwarnungen ausbauen würde, wäre es für den Einzelnen hilfreich, insgesamt aber kontraproduktiv.
Das ist tatsächlich sehr interessant. Aber die Frage ist wirklich, wie viele davon haben diese Phobie wirklich. Man kann sich da auch etwas reinsteigern.
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb:Warum braucht man x Triggerwarnungen, dass es gleich im true crime Podcast blutig wird und dann wird alles erst recht nur oberflächlich behandelt, weil es ja für manche Zuhörer verstörend sein könnte? Warum höre ich mir das dann an, wenn ich nicht damit klar komme?
Ich denke auch, an Orten, wo ich im Kontext meine Trigger erwarten kann, sollte man damit klarkommen. Mein Thema sind Spinnen, und die tauchen so oft ohne jede Warnung auf … Das ist ja eigentlich auch eine sehr verbreitete Angst. Ich habe mal so eine Try Not To Laugh Challenge sehen, da war auch plötzlich eine (das lustige daran war die Reaktion des Typen) - meine Reaktion war aber komplette Panik, weil es so komplett unvorbereitet war … Ich bin natürlich da vorbelastet, aber das ist doch wirklich eine weit verbreitete Angst, warum da nicht gewarnt wird, versteh ich nicht.


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15.06.2022 um 09:57
Das Problem der geradezu inflationär zu jedem Thema aufploppenden „Triggerwarnungen“ besteht meiner Meinung nach darin, dass sie irgendwann keine Beachtung mehr finden werden.
Sie werden dann nur noch als störend empfunden.

Im Moment ist es noch so, dass Triggerwarnungen die Aufmerksamkeit und Neugierde erhöhen können, vor allem bei Jugendlichen.


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15.06.2022 um 10:14
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Mein Thema sind Spinnen, und die tauchen so oft ohne jede Warnung auf … Das ist ja eigentlich auch eine sehr verbreitete Angst. Ich habe mal so eine Try Not To Laugh Challenge sehen, da war auch plötzlich eine (das lustige daran war die Reaktion des Typen) - meine Reaktion war aber komplette Panik, weil es so komplett unvorbereitet war … Ich bin natürlich da vorbelastet, aber das ist doch wirklich eine weit verbreitete Angst, warum da nicht gewarnt wird, versteh ich nicht.
Tut mir leid, dass du da so ein unangenehmes Erlebnis hattest. Den Vergleich finde ich auch gut, es gibt so viele Menschen die Angst vor Spinnen oder anderen Insekten haben und eine Warnung dazu habe ich noch nie gesehen.
Ich halte zB.: nicht aus, wenn Tiere leiden, auch nicht wenns nur in einem Film ist. Da gibt es aber auch nie Warnungen (zumindest wäre mir das noch nie untergekommen).
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Im Moment ist es noch so, dass Triggerwarnungen die Aufmerksamkeit und Neugierde erhöhen können, vor allem bei Jugendlichen.
Ich glaube auch, dass es dazu führt, dass die Leute sich selber eine Challenge auferlegen. Überspitzt gesagt: "Ach 5 Triggerwarnungen, dass schaff ich schon." Man will ja nicht "schwach" wirken indem man etwas skippt und fordert sich so selber heraus.


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15.06.2022 um 10:21
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Im Moment ist es noch so, dass Triggerwarnungen die Aufmerksamkeit und Neugierde erhöhen können, vor allem bei Jugendlichen.
Ja, den Punkt seh ich ähnlich. Dass dann gerade darauf reagiert wird.
Bei expliziten Themen sind die sicherlich dennoch angebracht - aber da jeder andere Trigger hat, wäre es schwer, auf alles einzugehen. Das meinte ich damit, dass man für seine Trigger im Grunde selbst verantwortlich ist. Bei so sensiblen Themen wie Suizid oder Gewalt, sehe ich es eher so, dass solche Triggerwarnungen dennoch angebracht bleiben. Alles andere muss ein jeder mit sich selbst ausmachen. Das Gegenüber kann das ja nicht erahnen.


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15.06.2022 um 12:24
Zitat von KFBKFB schrieb:Wer mit Vermeidung gut fährt kann das ja tun, wobei natürlich wichtig ist wie gut der Auslöser sich umgehen lässt
Kann man machen, macht die Phobie aber eben schlimmer. Vermeidung ist eben keine Lösung des Problems.


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15.06.2022 um 13:07
@paxito
Es geht ja auch nicht zwingend darum ein Problem zu lösen, wenn man mit dem Auslöser einer Angst nur selten konfrontiert wird aber dann eine Strategie hat reicht das doch


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15.06.2022 um 13:12
@KFB
Hm, irgendwie reden wir an einander vorbei. Klar ist es einfach, etwa gruseligen japanischen Masken aus dem Weg zu gehen. Nur führt das eben dazu, dass die Angst davor immer größer wird, die Reaktion darauf immer heftiger.
Das ist ein Problem. Das kann sogar dann zum Problem werden, wenn du den Masken überhaupt nicht mehr begegnest. Ist die Angst davor erstmal groß genug, kann sie immer weiter in dein Leben eindringen und es bestimmen. Das Problem ist die Angst. Nicht die Masken. Und Vermeidung füttert die Angst.


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15.06.2022 um 14:56
Prinzipiell nehme ich gern Rücksicht und würde auch Triggerwarnungen nutzen. Allerdings muss ja auch ein Bewusstsein dafür vorhanden sein, dass etwas eine andere Person triggern könnte. Das finde ich problematisch. Natürlich gibt es Dinge, bei denen man sich leicht vorstellen kann, dass sie jemand triggern könnten (Fotos von Leichen wurde bereits als Beispiel genannt). Bei subtileren Dingen ist es schwieriger. Wenn ich etwas selbst als unproblematisch empfinde, komme ich vermutlich gar nicht auf den Gedanken das es einen anderen triggern könnte.


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15.06.2022 um 18:02
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:hatte ohne jegliche Vorwarnung das unzensierte Video von dem Briten, der im Februar vor Sydney von einem Hai getötet wurde
Funfact, grade gleiches Video nochmal (Algorithmus …), dieses Mal mit Triggerwarnung!


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15.06.2022 um 19:51
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:das kann ich nicht so stehen lassen, ausser ich wuerde einraeumen Du oder irgend jemand anderes haette die Deutungshoheit ueber "belanglos
Mit belanglos meinte ich Dinge für die niemand einen verantwortlich machen kann.

Siehe meine beiden Beispiele mit dem Fußballverein den ich gerne mag oder das Smartphone Betriebsystem was ich bevorzugte weil es für mich die und jene Vorteile bietet. Man kann über bestimmte Sachen reden ohne irgendein Wort über andere zu äußern (Sei es Personen, Vereine, Produkte und was auch immer). Was natürlich auch bedeutet das man die Vorlieben und Interessen anderer respektiert und anerkennt.

In dem Fall kein Grund für jemand anderen sich getriggert zu fühlen.


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