Krieg auf dem Teller

Der zitierte Beitrag von AlteTante wurde gelöscht. Begründung: Off-Topic

Und was haben die gelernt? Bevor ich bettle, kauf ich mir ein Auto und bin unabhängig (während andere gefühlt von ihren Eltern zu FFF "Streiks" mit SUV gebracht und abgeholt werden).

Meine Bedenken wurden ja hier belächelt, aber ich bin wohl nicht die Einzige:

Stehen die Unternehmen der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft still, laufen wir in eine prekäre Situation. Dann bleiben Regale dauerhaft leer: Weil wichtige Grundnahrungsmittel – Haferflocken, Nudeln, Müsli – fehlen und die Lebensmittelverpackungen, die mit Stärke hergestellt werden. Und das innerhalb kürzester Zeit!

Quelle: https://www.vgms.de/presse-service/presseinformationen/pressemeldung/ohne-gas-keine-haferflocken-keine-teigwaren-kein-brot-und-keine-verpackung-fuer-lebensmittel

@Cathryn - die Krise nun kann eine große Chance sein, Dinge und Verhaltensweisen sowie Einstellungen neu zu überdenken und im Sinne des Umweltschutzes und der Autarkie optimieren.

Ich finde es trotzdem falsch, Horrorszenarien an die Wand zu malen - es herrscht momentan ein regional sehr begrenzter Krieg. Durch die Sanktionen mit Russland herrschen nun eben Lieferengpässe, da man Russland nun in vielen Bereichen als Partner ersetzen muss. Dennoch glaube ich nicht, dass es zu einer extremen Knappheit von irgendetwas (vielleicht abgesehen von Erdgas) kommen wird.

@Cathryn
Noch ist, volkswirtschaftlich und gesundheitlich gesehen, ein Überangebot von Nahrungsmitteln hier in D ein größeres Problem.