pasdenom schrieb: Wir zünden etwas früher am Abend ein kleines Feuerwerk für die Kinder, die dann hoffentlich gegen 20 Uhr schlafen werden. Mein Mann und ich kochen uns dann was Leckeres, schauen einen guten Film, gehen an Mitternacht kurz vor die Tür und danach dann auch recht bald ins Bett. Das Baby kennt kein Erbarmen. :D
Das ist doch ein nettes Stadium ... Ich fand es in meiner Jugend immer megaanstrengend, zu schauen, dass man auf einer Party eingeladen war. Irgendwie hatte ein "ich bin daheim" sowas von "ich bin ein Mauerblümchen und habe keine Freunde!". Daher war es so ein sozialer Druck. War ja vor den sozialen Medien und mein Bruder z.B. hat nicht selten eine Partyeinladung geflunkert oder hat einen wichtigen imaginären Freund in Stuttgart oder so besucht, damit es einen Coolnessfaktor hatte.
Ich hatte im Stadium Mr Mary da und noch keine Kinder immer das Problem, dass er ja im Eventbereich arbeitet und ich keine Lust hatte, alleine daheim herumzusitzen. So war ich oft dort, half mit und habe einige sehr lahme Partys erlebt. Irgendwann hat er dann in einem Restaurant mit Buffet gejobbt und war für die Stimmung zuständig. Für mich war es dann das Problem, dass ich dann nicht bis zum Ende bleiben wollte und wir nur ein Auto hatten ...