Pfandzettel sammeln, go or no go?

Stan_Marsh schrieb:Obst und Gemüse muss man selbst abwiegen und das gedruckte Etikett aufkleben...

Da geht Rewe mit dem neuen Hybridmarkt in Köln ja noch einen Schritt weiter:

Per App am Eingang einchecken, Waren einpacken und den Laden einfach wieder verlassen:

Rewe gibt an, dass so das gesamte Sortiment im Markt eingekauft werden kann, darunter auch frische Backerzeugnisse, Obst und Gemüse und heiße Speisen und Getränke wie der Latte-to-go, also Produkte, sie sich nicht so einfach erfassen lassen, wie etwa ein Paket Waschmittel.

An die Kasse müssen die Kundinnen und Kunden dann nicht mehr. Sie können den Markt mit den Einkäufen verlassen und erhalten automatisch den Kassenbeleg auf ihr Smartphone. Reklamationen können 24 Stunden nach dem Kauf über die Pick&Go-App oder im Markt selbst erfolgen, verspricht Rewe.

Quelle: https://www.heise.de/news/Pick-Go-Rewe-ermoeglicht-kassenloses-Einkaufen-im-Supermarkt-6229255.html

Kassierer die sich darüber aufregen kann ich nicht ernst nehmen. Warum auch? Zu Beginn meiner Lehre im Handel (2004) musste ich noch jede Kiste und Flasche per Hand eingeben. Rechts das Leergut annehmen und abrechnen, Links die Kunden mit der neuen Ware. Das war Stress. Da kann ich über das abrechnen von Bons nach Feierabend nur lachen. Das gehörte nämlich damals ebenso dazu :)

joheiw schrieb am 29.11.2021:Per App am Eingang einchecken, Waren einpacken und den Laden einfach wieder verlassen:

Was für ein Scheiß.

Ich meine hört sich toll an, aber wenn man dann liest, was für Mengen an zukünftigem Elektroschrott dafür in dem Laden installiert werden muss.

Weniger Jobs, mehr Schrott.

Was für ein Scheiß

SegaSaturn schrieb am 29.11.2021:Kassierer die sich darüber aufregen kann ich nicht ernst nehmen. Warum auch? Zu Beginn meiner Lehre im Handel (2004) musste ich noch jede Kiste und Flasche per Hand eingeben. Rechts das Leergut annehmen und abrechnen, Links die Kunden mit der neuen Ware. Das war Stress. Da kann ich über das abrechnen von Bons nach Feierabend nur lachen. Das gehörte nämlich damals ebenso dazu

Ich erinnere mich noch daran (70er/80er) , dass man sein Leergut an einer bestimmten Stelle im Markt abgeben musste. Man musste eine Mitarbeiterin holen, die dann alles abgenommen und auf einen Zettel dokumentiert hat. An der Kasse bekam man dann das Geld. Samstags war wohl zu viel los, da wurde kein Leergut angenommen.

Stan_Marsh schrieb am 29.11.2021:Ich bin z.B. froh, dass alles an der Kasse gewogen wird und ich mich nicht noch zum wiegen anstellen muss.

Zumal ich 3 Tomaten abwiege und 5kg Bananen rausschleppe. Sowas habe ich schon gesehen und laut genug, dass es die Kassierein hören und daher reagieren musste: "Sagen Sie mal, ist das rchtig, dass so viele Bananen nur 70 Cent kosten?"
Den Kassierern ist doch egal, was sie scannen, so lange es piep macht.

joheiw schrieb am 29.11.2021:Per App am Eingang einchecken, Waren einpacken und den Laden einfach wieder verlassen:

Groucho schrieb:Ich meine hört sich toll an, aber wenn man dann liest, was für Mengen an zukünftigem Elektroschrott dafür in dem Laden installiert werden muss.

Einmal das, zum anderen wird so manche Kassiererin überflüssig und daher arbeitslos werden.
Sie wird somit auch keine Sozialabgaben mehr zahlen. denn wer nimmt Menschen mittleren oder auch höheren Alters noch? Ab spätestens 50 sieht es auf dem Arbeitsmarkt doch eher schwarz aus.
Die jüngeren werden in Leiharbeitsklitschen abgeschoben oder machen Bachelor nach Bachelor (ekliges Wort übgrigens, dabei gibt es einen deuschen Begriff dafür ^^) und dann?

Damit entgehen dem Staat viele Millionen € und wo wird er sich das wohl her holen?
Na, rate mal...

Abgesehen davon:
Wollen wir im Supermarkt, später dann an der Tanke und schließlich auch beim Friseur und im Fitnessstudio wirklich die totale Digitalisierung?
Die Haare geschnitten bekommen von CVV-381-BV09?
1h trainieren mit ED-09 (wer ihn noch kennt ^^)?
Roboter können schon Operationen durchführen, warum also nicht auch Haare schneiden, etc.?

Amazon hat doch kürzlich erst testweise einen solchen Supermarkt eröffnet. Bin gespannt, was dabei raus kommt.

Eines weiß ich aber schon jetzt:
Dort kann nichts mehr geklaut werden, da Kameras und Empfänger alles mitbekommen. Der eingesteckte Whikey wird gebucht, gleich ob er im Wagen liegt oder im Mantel steckt.

Lustig wird es dann, wenn man dem Nachbarn heimlich Artikel unterjubelt, die er dann bezahlt.
Ich warte dann auf ihn, nehme die Tüte Milch aus seinem Wagen und sage "Dankeeeee".
(Anmerkung der Spassredaktion: Ich würde sowas natürlich nie machen, aber Leute, die ihre Pfandflaschen an Schnüre binden, um die selbe Flasche 10x einzuwerfen, machen dann auch bestimmt sowas...)


Gucky.

Gucky87 schrieb:Wollen wir im Supermarkt, später dann an der Tanke und schließlich auch beim Friseur und im Fitnessstudio wirklich die totale Digitalisierung?

Dort, wo der technologische Stand einen echten Mehrwert bringen kann, wird die Digitalisierung nicht aufzuhalten sein.

Beim Frisör mache ich mir da keine Sorgen, das dauert noch ein "bisschen", bis Maschinen Haare schneiden können. Operationen mit Robotern gibt es bisher auch nur in Bereichen, in denen ganz genau vorgeplant werden kann, z.B. Knochen fräsen.
Alleine einer Roboterhand ein Ei greifen zu lassen, ist eine große Herausforderung.

Die Tanke ist doch im Prinzip schon digitalisiert. Ob ich meine Karte an der Kasse hinhalte oder dann direkt an der Zapfsäule (In USA seit vielen Jahren Normalität) ist doch fast egal.

Aber in vielen Bereichen sehe ich durch Digitalisierung, Gadgets und Automatisierung noch kaum Mehrwert. Smart Home z.B. je nach Umsetzung. Als gesunder/mobiler Mensch brauche ich keine automatische Licht- und Rollosteuerung. Das schaffe ich gerade noch selbst.
Auch ein Staubsaugerroboter würde mir mehr Arbeit bereiten als abnehmen. Hab beides selbst ausprobiert, weil ich dazu eigenen Erfahrungen sammeln wollte.

Wenn "Alexa, mach die Wäsche, räum das Wohnzimmer auf und die Spülmaschine aus- und ein" mal so weit ist, dann schaue ich mir das mal wieder an.

Gucky87 schrieb:Zumal ich 3 Tomaten abwiege und 5kg Bananen rausschleppe. Sowas habe ich schon gesehen und laut genug, dass es die Kassierein hören und daher reagieren musste: "Sagen Sie mal, ist das rchtig, dass so viele Bananen nur 70 Cent kosten?" Den Kassierern ist doch egal, was sie scannen, so lange es piep macht.

Das kommt darauf an - große Supermärkte machen Testeinkäufe - wenn du da durchfällst, kannst du große Probleme bekommen. Die erfassen alles: Von der Zeit die du brauchst bis zu den Fallen, in die du tappen kannst.

Gucky87 schrieb:Einmal das, zum anderen wird so manche Kassiererin überflüssig und daher arbeitslos werden.

Es gibt in der Gastro und in anderen Bereichen genug Arbeit ... viele der Kassiererinnen arbeiten auf 450€ Basis oder als Studenten - daher wird die Massenarbeitslosigkeit nicht das Problem sein. Ich kenne auch genug Leute, die froh wären, wenn es einen Einkaufsservice gäbe (wie es ihn in Großstädten schon gibt) - Bestellung online aufgeben und nur noch hin und abholen. Das braucht auch wieder Personal

MissMary schrieb:viele der Kassiererinnen arbeiten auf 450€ Basis oder als Studenten - daher wird die Massenarbeitslosigkeit nicht das Problem sein

Und die sind darauf angewiesen, auch wenn es keine Vollzeitstellen sind.
So, in der Gastro gibt es genug Stellen? Du meinst die Gastro, die gerade reihenweise schließt?
Oder schießen, wenn endlich keine Menschen mehr an den Kassen arbeiten, plötzlich Kneipen wie Pilze aus dem Boden, um den ganzen Joblosen neue Jobs zu geben?

Doch, das würde ein Problem sein, wenn es so weit käme.
Dazu kommt noch das Problem von Unmengen an Resourcen die sinnlos verbraucht werden und eine unglaubliche Menge an Elektroschrott produzieren.

In Hinsicht auf Ökologie, Resourcen und Energieverbrauch ist das komplett geisteskrank.

Groucho schrieb:Dazu kommt noch das Problem von Unmengen an Resourcen die sinnlos verbraucht werden und eine unglaubliche Menge an Elektroschrott produzieren.

Dann sollten sie endlich eine Pipeline zu uns nach Hause ziehen wo wir die Getränke direkt aus dem Hahn zapfen können.
Abgerechnet wird wie Wasser durch einen Zähler.
Null Plastikfkaschen mehr, null Pfandbon.

Aber bitte die Leitungen getrennt, sonst bekommst du Wasserbiercolafanta. ;)

Ich darf das, ich bin naiv.

Hyperborea schrieb:Ich darf das, ich bin naiv.

Aber das musst du doch nicht mit jedem post beweisen. ;-)

Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Das war immer schon so und wird auch weiterhin so sein. Das dabei auch Jobs wegfallen ist leider so.
Als das Automobil erfunden wurde ging das z.B. auch zu Lasten der Jobs von Pferdekutschenfahrern. Die Lösung kann aber nicht sein den Fortschritt dann wieder zu verwerfen und zu sagen "Na gut, dann schaffen wir das Automobil eben wieder ab, bevor die Kutscher ihre Jobs verlieren".
Es entstehen auch immer wieder neue Jobs. Es sind vor allen Dingen Jobs, die von unqualifizierten Arbeitnehmer*innen gemacht werden die wegfallen. Jobs die ein Hochschulstudium und ähnliches und eine entsprechend hohe Qualifizierung voraussetzen, können gar nicht so einfach wegrationalisiert werden. Hier liegt das Problem eher in der mangelnden Qualifizierung. Das ist der Ansatzpunkt.
Jobs im Niedriglohnsegment auf Teufel komm raus zu erhalten ist nicht sinnvoll. Auch nicht für die Arbeitnehmer*innen. Niemand arbeitet gerne für einen Hungerlohn an der Supermarktkasse. Wenn man denjenigen stattdessen eine bessere Qualifizierung ermöglicht, verbessert das signifikant deren Einkommen.

Stan_Marsh schrieb am 08.12.2021:Die Tanke ist doch im Prinzip schon digitalisiert. Ob ich meine Karte an der Kasse hinhalte oder dann direkt an der Zapfsäule (In USA seit vielen Jahren Normalität) ist doch fast egal.

So ist es. Als mein Opa früher zur Tankstelle fuhr gab es noch Tankwarte, die das Tanken für ihn erledigt haben. Bequem, aber eigentlich unnötig. Heute ist man es seit Jahren gewöhnt selbst an der Tanke zu tanken. Funktioniert einwandfrei und problemlos. Und man muss auch nicht warten, bis man an der Reihe ist und der Tankwart einen bedient. Das ist eine Zeitersparnis.

Stan_Marsh schrieb am 08.12.2021:Aber in vielen Bereichen sehe ich durch Digitalisierung, Gadgets und Automatisierung noch kaum Mehrwert. Smart Home z.B. je nach Umsetzung. Als gesunder/mobiler Mensch brauche ich keine automatische Licht- und Rollosteuerung. Das schaffe ich gerade noch selbst.
Auch ein Staubsaugerroboter würde mir mehr Arbeit bereiten als abnehmen. Hab beides selbst ausprobiert, weil ich dazu eigenen Erfahrungen sammeln wollte.

Sehe ich ähnlich. Automatische Lichtsteuerung benötige ich ebenfalls nicht. Einen Staubsaugerroboter finde ich allerdings schon recht praktisch. Sicher saugt er nicht 100%tig jedes Staubkorn auf und er kann mir das Staubsaugen auch nicht komplett abnehmen, aber er erleichtert mir die Hausarbeit.

Dwarf schrieb:Jobs im Niedriglohnsegment auf Teufel komm raus zu erhalten ist nicht sinnvoll. Auch nicht für die Arbeitnehmer*innen. Niemand arbeitet gerne für einen Hungerlohn an der Supermarktkasse.

Klar, und wenn der Hungerlohn weg fällt und die Leute von Hartz IV leben, geht es ihnen besser?
Höhere Löhne wären da sinnvoller.
Aber um Zweifelsfall (bzw. je nach Supermarkt) sind die gar nicht so scheiße bezahlt:

. "Den ALDI-Mitarbeitern geht’s vergleichsweise gut. Übertariflicher Lohn, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. Keine Skandale. Die meisten Mitarbeiter sind unseren Recherchen zufolge zufrieden mit ihrem Arbeitgeber", so das Fazit der Reporter.

Quelle:
https://www.stern.de/wirtschaft/job/aldi--was-verdient-eigentlich-ein-kassierer-beim-discounter--7592092.html

Dwarf schrieb:Wenn man denjenigen stattdessen eine bessere Qualifizierung ermöglicht, verbessert das signifikant deren Einkommen.

Schöne Worte - mit wenig Substanz.

1) Gibt es gar nicht genug bessere Arbeitsplätze
2) Ist gar nicht jeder in der Lage dazu
3) Viele Studenten sind auf solche Jobs angewiesen

Dwarf schrieb:Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.

Nur ist nicht alles, was neu ist, ein Fortschritt. ;-)
Sinnloser Resourcenverbrauch und die Produktion von Tonnen von zukünftigem Elektroschrott, ist sicher kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt

Groucho schrieb:Klar, und wenn der Hungerlohn weg fällt und die Leute von Hartz IV leben, geht es ihnen besser?

Habe ich das irgendwo geschrieben? Nö. Im Gegenteil, ich habe geschrieben die Menschen müssen besser qualifiziert werden, da dadurch dann auch ihre Löhne steigen.

Groucho schrieb:"Den ALDI-Mitarbeitern geht’s vergleichsweise gut. Übertariflicher Lohn, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. Keine Skandale. Die meisten Mitarbeiter sind unseren Recherchen zufolge zufrieden mit ihrem Arbeitgeber", so das Fazit der Reporter.
Quelle:

Und wie geht es den Mitarbeiter*innen anderer Supermärkte? Es gibt ja bekanntlich nicht nur Aldi. Glaube kaum das die alle so super zufrieden mit ihrem geringen Verdienst sind. Es gab da ja auch bereits Berichte über Netto wie sie ihre Mitarbeiter ausbeuten.

Groucho schrieb:Schöne Worte - mit wenig Substanz.

Und deine Polemik hat mehr Substanz? Lass es gut sein. Ich habe keine Lust auf diesem Niveau zu diskutieren. Du suchst scheinbar eher Streit als eine sachliche Diskussion. Such dir dazu bitte jemand anderen.

Stan_Marsh schrieb am 08.12.2021:Alleine einer Roboterhand ein Ei greifen zu lassen, ist eine große Herausforderung.

Wirklich?

Rollin' Justin Robot Catches Balls Tossed in its Direction

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Roboter können heute besreits so viele Dinge, die dem Menschen aufgrund seiner Analogität gar nciht möglich sind. Sicher, sie denken nicht selbstständig, auch was die sog. KI angeht. Das sind Algorythmen, die Dinge Dinge berechnen. Das aus dem Bauch heraus, die Spontanität, Emotionen, das alles können sie zum Glück noch nicht und darüber bin ich recht froh, muss ich zugeben.
Se handeln und denken nach ihrem Programm und man kann sicher sein, je komplexer die Software ist, umso mehr Fehler schleichen sich ein.

Stan_Marsh schrieb am 08.12.2021:Smart Home z.B. je nach Umsetzung. Als gesunder/mobiler Mensch brauche ich keine automatische Licht- und Rollosteuerung. Das schaffe ich gerade noch selbst.

Sehe ich ebenso. Ich bin an sich ein sehr technikaffiner Mensch, bauer selber Rechner, interessiere mich für die Fortschritte z.B. von Boston Dynamics, etc., u.s.w., aber ein Haus, das mich aussperrt, wenn ich heiser bin oder eine Zahn OP hatte, will ich nicht, wenn Du vrstehst, was sich meine.

Stan_Marsh schrieb am 08.12.2021:Auch ein Staubsaugerroboter würde mir mehr Arbeit bereiten als abnehmen.

Auch das sehe ich ganz ähnlich, ebenso wie Rasenmäher Bots.

MissMary schrieb:Es gibt in der Gastro und in anderen Bereichen genug Arbeit

Ui daaa sehe ich aber einen großen Unterschied: Die Arbeitszeiten.
Nicht jeder Supermarkt Kassierer möchte plötzlich von 17 bis 2 Uhr arbeiten müssen und das für ca. das selbe Geld. Noch dazu die Schlepperei der Tabletts und saisonbedingte Überstunden. Das ist ein echter Knochenjob, den sicher viele aus der Gastroszene gerne mit dem warmen Sitzplatz an der Suparmarktkasse tauschen würden.

Abgesehen bangen viele davon gerade jetzt um ihre Jobs.

Gucky.

Gucky87 schrieb:Wirklich?

Ja? Dein Video ist doch der Beweis? DAs ist eine hochkomplexe Angelegenheit wie man erahnen und werfe dem Roboter mal einen Tischtennisball, eine Murmel oder einen Medizinball oder ein rohes Ei zu. Was uns Menschen im Alltag locker von der Hand geht, ist für Roboter immer noch sehr schwierig.

Gucky87 schrieb:Roboter können heute besreits so viele Dinge, die dem Menschen aufgrund seiner Analogität gar nciht möglich sind.

Roboter sind zur Hälfte so analog wie wir Menschen. Sie haben einen Vorteil bei Kraft und bei Präzisionsaufgaben und bei häufigen Wiederholungen und in menschenfeindlichen Umgebungen und Nachteile, wenn es um für Menschen ganz alltägliche Aufgaben geht.

Sie werden natürlich immer besser, hier z.B. ein Roboter, der Jenga spielen kann

MIT Robot Learns How to Play Jenga

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Aber werfe dem mal einen Ball zu...

Die Bosten Dynamics Roboter sind natürlich auch sehr eindrucksvoll, vor allem der immer weitere Fortschritt. Aber von "i Robot" "Ex Machina" oder "A. I." Robotern sind wir noch sehr weit entfernt.

Gucky87 schrieb:Auch das sehe ich ganz ähnlich, ebenso wie Rasenmäher Bots.

Da verstehe ich schon eher den Mehrwert, wenn man einen großen Zierrasen hat, auf dem sonst nicht rumliegt (Spiekzeug, viele Gartenmöbel, etc.)
Allerdings häckseln die wohl gerne auch mal kleine Tiere.

Wichtig ist halt, dass die Kosten für den Betrieb nicht höher liegen als bei der herkömmlichen Methode. Unter Kosten fallen dann auch Handgriffe wie vorher aufräumen, den Roboter einfangen und nacharbeiten, Reparieren etc.

Ich warte immernoch auf einen Laderoboter wie aus Alien 2


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Man mit so einem Teil würde in unserer Firma jeder die LKWs abladen wollen selbst während der Frühstückspause 😅