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Pfandzettel sammeln, go or no go?

176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Extragroschen, Hartz4life, Pfandzettel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 13:16
Angeblich beträgt die Verjährungsfrist drei Jahre.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 13:17
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Aber da kannst du nix machen.
Ich hab anfangs immer gefragt, ob die Möglichkeit bestünde vorgelassen zu werden.Einmal hat mich einer fürchterlich für die Frage zusammengeschissen, seitdem sage ich lieber nichts mehr.Genau, nochmal ne Runde im Kaufladen drehen, bloß doof, wenn der Pfandbereich seperat ist ausserhalb des Ladens, da kannste halt nur warten.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 15:28
Zitat von Penelope05Penelope05 schrieb:Angeblich beträgt die Verjährungsfrist drei Jahre.
Das stimmt schon, wenn nun aber jemand auf die Idee kommt, monatelang Pfandzettel zu sammeln, um z.B. zusätzliches Weihnachtsgeld zu generieren.
Was macht dann eine Kassiererin mit dem Kunden und seinem Bündel Pfandzetteln, die nicht eingelesen werden können, weil der Händler möglicherweise zwischenzeitlich auf ein neues Kassensystem umgestellt hat?

Auszahlen muß der Laden trotzdem.

Meine Pfandzettel werden auch immer sofort mitverrechnet oder ohne Einkauf eingelöst.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 15:35
Ja, ich lasse die Pfandbons auch immer bei dem Einkauf verrechnen, der der Pfandabgabe folgt.
Nur manchmal vergisst man einen im Portemonnaie, der ist dann beim nächsten mal mit dran.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 15:37
Bons gebe ich auch immer gleich mit ab - nur ich muss immer 2x laufen, vergesse laufend die Pfandflaschen im Kofferaum 😂


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 16:10
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Alternativ den Chip aufs Smartphone per App und das Geld ist dir gutgeschrieben. Besser noch, Smartphone an den Automaten pinnen und per App Betrag gutschreiben. Für Oma gibt es dann alternativ noch das Uraltsystem mit Papier.
Ich bin zwar schon Oma (mit 40 geworden) aber noch nicht Ü60 und ich hab kein Smartphone. Deine Überlegung halte ich für nicht praktikabel. Viel zu umständlich. Aber Hauptsächlich mal die Oma diskreditieren.

@Daveman Ich habe kaum Leergut. Ich trinke Leitungswasser, was schon mal Einweg- und Mehrwegflaschen erübrigt. Und wenn mal was anderes dazu kommt, dann ist es Glasmüll. Ganz selten und nur in heißen Sommern kauf ich mal so Zeug (Iso irgendwas), was 25 cent pro Flasche bringt. Naja, dann geht es in den Automaten und dann geht der Bon an die Kasse. Für was ich das Sammeln sollte erschließt sich mir nicht.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 16:57
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Warum keinen Chip an den Wagen an einer Kette anbringen.
Chip kurz an den Automaten halten und an der Kasse auf den Scanner.
Piep ... und schon ist es erledigt.
Wieso soll ein Chip denn besser sein als ein Stück Papier? Zumal man den Bon einfach beim nächsten Mal abgeben kann, wenn man ihn an der Kasse vergisst. So einen am Einkaufswagen befestigter Chip kann man hingegen nicht mitnehmen. Wenn man auf dem Heimweg merkt "Ups, ich hab was vergessen", hat vermutlich schon der nächste den Wagen in seinen Klauen. Wie will man dann beweisen, dass das auf dem Chip gespeicherte Geld einem selbst gehört?

Außerdem dürfte längst nicht nur Oma Erna Probleme mit einem solchen System haben. Ich arbeite in einer Bibliothek, bei uns leihen sich Nutzer RFID-gesicherte Medien eigenständig an sogenannten Selbstverbuchern aus. Regelmäßig läuft da was schief. Die einen schaffen es nicht, ihr Zeug ordentlich aufzubuchen, die nächsten schließen ihr Konto nach Benutzung nicht, sodass sie plötzlich Medien auf ihrem Konto haben, die sich eigentlich die hinter ihnen stehende Person ausleihen wollte. Mal ganz davon abgesehen, dass der/die Hintermann/frau nicht immer Abstand hält (aktuell kommt das zum Glück nicht mehr so häufig vor) und dann ebenfalls Medien rasch auf dem falschen Konto landen, weil so ein RFID-Signal ja auch eine gewisse Reichweite hat.

Nun lassen sich diese Probleme im Umfeld einer Bibliothek meistens kostenfrei lösen. Wobei... manchmal auch nicht. Aber wenn jemand erst mal den Neupreis für mehrere Bücher bezahlen musste, die er auf dem Konto hat, obwohl er sie angeblich nie ausgeliehen hat, passt diese Person beim nächsten Mal garantiert besser auf.

Im Umfeld eines Supermarktes geht es jedoch immer um Geld. Was macht man also, wenn eine Nutzerin zu blöd war, den Chip richtig ans Gerät zu halten? Was, wenn das Geld aus Versehen auf den falschen Chip gebucht wurde, weil sich gerade im Moment der Auszahlung jemand mit seinem Einkaufswagen vorbei quetschen musste? Zumal das wahrscheinlich auch jeweils erst an der Kasse auffallen wird. Ohne Beweise kann man da ja viel behaupten und so ein oller Bon ist eben auch das: Ein Beweis, dass man X Dosen/Einwegflaschen abgegeben hat.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 17:30
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Warum keinen Chip an den Wagen an einer Kette anbringen.
Chip kurz an den Automaten halten und an der Kasse auf den Scanner.
Piep ... und schon ist es erledigt.

Alternativ den Chip aufs Smartphone per App und das Geld ist dir gutgeschrieben.
Besser noch, Smartphone an den Automaten pinnen und per App Betrag gutschreiben.

Für Oma gibt es dann alternativ noch das Uraltsystem mit Papier.

...

Bekomme ich jetzt den Nobelpreis?
Wofür? Für Ideen, die ein einfaches Verfahren unnötig kompliziert machen?


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 21:27
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Besser noch, Smartphone an den Automaten pinnen und per App Betrag gutschreiben.
Und dann brauche ich für jeden Supermarkt eine App und muss dort meine Kontodaten hinterlegen? Um die 0,25 bis 2-3 Euro Pfand pro Woche gutzuschreiben?

Wo ist da der Vorteil? Wo ist der Nachteil, das auszudrucken und dann an der Kasse zu scannen?
Hatte ich in all den Jahren noch nie Probleme mit und auch nie mitbekommen, dass das Kassenpersonal damit Probleme haben könnte.
Wo wäre der Vorteil eines Chips am Einkaufswagen?


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

24.11.2021 um 21:37
Ganz abgesehen davon, dass die Supermärkte auf den Marsch der Kunden mit dem Pfandbon durch den Laden entlang aller Verlockungen zur Kasse ungern verzichten würden…


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 02:44
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:In Berlin ist es so, dass du in bestimmten Ketten auch nur da deinen Bon abgeben darfst, wo du ihn auch bekommen hast in der Filliale.

DAS verstehe ich nicht.

Bist du mal Unterwegs im anderen Stadtteil und gibst schnell mal deine Coladose ab musst du explizit auch da den Bon wieder einlösen.
Das ist völlig logisch.

Du gibst in Supermarkt A dein Dose ab und erhältst den Pfandbon. Der Betreiber des Supermarktes A erhält wiederrum vom Entsorger Geld für deine Dose.
Gibst du jetzt deinen Pfandbon im Supermarkt B ab, dann müsste der Betreiber des Marktes B dir Geld geben und hat aber keine Vergütung durch den Entsorger. Wäre also ein Minusgeschäft.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 02:57
Zitat von Penelope05Penelope05 schrieb:Viel schlimmer finde ich die Leute, die einmal im Monat ihre sechs gelben Säcke Getränkedosen wegbringen und die Automaten für gefühlt Stunden blockieren, während man mit einer leeren Wasserkiste dahinter steht.
Ja gut, da wäre ich dann so ein Kandidat dafür. Ich sammele mein Leergut in Säcken in der Garage und regelmäßig fahre ich dann mit 6-8 Säcken zum Geschäft. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich dann immer einen Einkaufswagen hole und den am Auto voll mache und dann zum Automaten fahre. Das widerhole ich dann, bis ich alle Flaschen abgeben habe. Dadurch blockiere ich nicht so lange einen Automaten, habe dafür aber natürlich viele Bons gesammelt.
Am liebsten gebe ich die Flaschen bei ALDI ab. Dort sind die Automaten richtig flott und nicht so pingelig und langsam wie bswp. bei REWE.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 07:03
Eine bessere Möglichkeit zu sparen wäre vielleicht weniger Flaschen zu kaufen und sich stattdessen mit einen Sodastream oder so was zu behelfen. ^^ Dann muss man auch nicht 30 Zettel abgeben, sondern quasi gar keine.
Zitat von DavemanDaveman schrieb:Aber egal, ich mach weiter so normalerweise werden das ja nicht soviel, hab jetzt übrigens auch schonwieder vier Stück hier :-)
Gibst du jede Flasche einzeln ab oder wie viele Getränke konsumierst du? Ich habe schon seit Monaten kein Pfand mehr abgegeben, hab vielleicht fünf Flaschen hier rumliegen … Nur weil es Pfand gibt, sollte man aber trotzdem Plastikflaschen reduzieren.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 07:18
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:und das spielt genau was für eine Rolle? Hätte eine dünne Fleißige sich nicht geärgert
Das war such mein erster Gedanke...

Bezüglich Bons,
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:ich verstehe auch nicht, warum das mehr Aufwand oder Arbeit sein sollte
Wenn die Bons mehr ausmachen, als der Einkauf, könnte man es vll noch nachvollziehen. Und wenn da 30, 40 Bons zusammen kommen, macht das schon was aus...


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 08:30
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Wo ist da der Vorteil? Wo ist der Nachteil, das auszudrucken und dann an der Kasse zu scannen?
Hatte ich in all den Jahren noch nie Probleme mit und auch nie mitbekommen, dass das Kassenpersonal damit Probleme haben könnte.
Wo wäre der Vorteil eines Chips am Einkaufswagen?
Ham' wa schon immer so gemacht....

Komisch, dass es bei neuen, anderen Ideen immer diesen Reflex gibt, anstatt erst mal darüber nachzudenken und bestehendes zu bejammern.

Mal ganz einfach:

Kasse: Du entnimmst Waren, und dein Konto wird belastet beim Kartenzahlen.
Leergutautomat: Du gibst "Ware" und der Wert wird dir gutgeschrieben auf dein Konto.
Alles Digital. Ohne Umweg via Digital-Papier-Digital.
Und es ist bestimmt nicht schwer, eine App zu basteln, die für alle Fillialen gilt.

Den Button für "Spende" gibts ja schon. Da wird es ganz easy auf das jeweilige Konto gutgeschrieben. Warum nicht auf das eigene?
Und spätestens an der Kasse beim Kartenzahlen sind auch deine Kontoverbindungen bekannt.
Wo ist also das Problem?
Beharrungsvermögen in den Köpfen?

Kein Vergessen mehr der Pfandbons.
Möcht nicht wissen wieviele dieser Dinger zuhause rumliegen, verloren gehen etc.

Lustig, überall wird auf Digital umgestellt, nur beim Pfand latschen wir noch mit einem Zettel zur Kasse, der dann per Hand entwertet wird und auf einen Nagel gepiekt wird.
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb:Das ist völlig logisch.

Du gibst in Supermarkt A dein Dose ab und erhältst den Pfandbon. Der Betreiber des Supermarktes A erhält wiederrum vom Entsorger Geld für deine Dose.
Gibst du jetzt deinen Pfandbon im Supermarkt B ab, dann müsste der Betreiber des Marktes B dir Geld geben und hat aber keine Vergütung durch den Entsorger. Wäre also ein Minusgeschäft.
Ich glaube das System läuft anders beim Pfandsystem.

Ausserdem macht Filliale A kein Minus wenn du in Filliale B dein Pfand abgibst wenn A und B zum gleichen Konzern gehören.
Ist wohl eher ein Kapazitätsproblem der Lagerräume, die unterschiedlich sind.
Aber ich kann mich irren.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ja gut, da wäre ich dann so ein Kandidat dafür. Ich sammele mein Leergut in Säcken in der Garage und regelmäßig fahre ich dann mit 6-8 Säcken zum Geschäft.
Ich sammel bis eine Tasche voll ist und gebe die ab. Manchmal sind es auch zwei.
Aber ich gehe auch fast jeden Tag einkaufen.
Was reinkommt geht alsbald auch wieder raus.
Wäre mir zu plackig Säckeweise abzugeben.
Aber jeder wie er es mag.

In den neuen REWE-Gebäuden sind gleich drei Automaten im Extraraum, mit Resteausguss, und der Bon kommt sofort.
Und eine Toilette mit Wickeltisch gibt es auch.
Da kannst du auch mal nur Pfand abgeben.

In meinem NETTO ist der Automat wohl nicht informiert, dass er Leergut annehmen soll, so oft ist der kaputt oder schiebt die Flasche wieder heraus.
Der war wohl früher ein Fahrkartenautomat!


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 09:08
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Ausserdem macht Filliale A kein Minus wenn du in Filliale B dein Pfand abgibst wenn A und B zum gleichen Konzern gehören.
Ist wohl eher ein Kapazitätsproblem der Lagerräume, die unterschiedlich sind.
Aber ich kann mich irren.
Ja, du irrst dich. Die meisten Läden der großen Konzerne wie Edeka, Lidl und Co. werden von Franchisepartnern geführt. Da kann es leicht sein, dass EDEKA Bahnhofstr. und EDEKA Stadtplatz 2 verschiedene Inhaber haben. Das einzige, was die beiden gemeinsam haben, ist, dass sie von EDEKA beliefert werden und im Namen von EDEKA verkaufen dürfen.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 10:07
Wenn es ein supermarkt ist wo der bong nur gescannt wird und dann in den müll kommt find ich das völlig okay auch mal 30 bongs auf einmal abzugeben.
Dann sollte man sich aber das geld auszahlen lassen damit nicht, wie hier jemand schon schrieb, noch zig Artikel zusätzlich gescannt werden müssen.
Bongs als stapel dürften auch schneller gescannt werde können als Waren. Das warten auf das Kassenband, das Greifen des Artikels und das warten darauf das der kunde seine sachen einpackt fallen ja komplett weg.
Die Kassiererin brauch nur eine handbewegung.
Außerdem werden die wenigsten so geduldig sein zu warten das sich genug zettel angesammelt haben. Also brauch wohl auch keiner angst haben das er zukünftig von zettelsammlern dauernd die zeit gestohlen bekommt.
Ich gebe auch öfter einzelne flaschen ab und krieg dann irgendwelche krummen centbeträge, die sich dann im portemonaie ansammeln bis man sie rausschmeisst weil man vor lauter bronze die euronen nicht sieht.
Von daher bin ich am überlegen es in zukunft dem Te gleichzutun und erst die bongs abzugeben wenn wenigstens 5€ oder 10€ zusammengekommen sind.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 10:51
Verstehe das Problem nicht.

Wird auch gemeckert und sich über Mehraufwand beschwert, wenn eine Person einen 100€+ Einkauf mit diesen Sodexo-Gutscheinen bezahlt?


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 12:57
Was ich am wenigsten verstehe: Wie bzw über welchen Zeitraum kommt man an DREIßIG und mehr Pfandzettel?

Angenommen du bekommst jede Woche 1, dann sind das ja schon ca. 7 Monate. Es liest sich beim Ersteller aber so, als würde er das ständig machen. Auch wenn es "nur" 10 Pfandbons sind..irgendwie hört sich das unlogisch an, vor allem was Begründungen wie "muss keine Geldbörse rausholen" angeht.

Zumal wie schon gesagt wurde, muss die doch trotzdem rausgeholt werden, da entweder Geld übrig ist oder fehlt. Sind mir zu viele Logiklöcher in der Ausführung, das hat alles keinen Sinn :)

Zur eigentlichen Frage: finde es davon abgesehen völlig legitim, mehrere oder von mir aus auch dreißig Pfandzettel abzugeben, natürlich solange diese legal erlangt wurden. Zumal das ruck zuck geht mit dem Einscannen. Kann in dem Moment für den dahinter stehenden nervig sein, aber mal ehrlich, wie oft kommt das vor?

Bei uns werden es schonmal mehrere, da unser Sohn (2) gerne die Flaschen einwirft. Dabei ist er dann oft zu langsam und der Zettel wird automatisch gedrückt, dann geht's weiter. An manchen Automaten geht das aber auch echt rasant, innerhalb weniger Sekunden haha. So haben wir dann auch schonmal 4 bis 5 Zettel.


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Pfandzettel sammeln, go or no go?

25.11.2021 um 13:44
Eine weitere Lösung des Problems wäre es, sich für das Abgeben der Flaschen und Einlösen der Bons zukünftig einen Supermarkt zu suchen, der Selbstbedienungskassen hat.

Ich kaufe unter anderem in einem Rewe ein, der solche besitzt. Da scannt man die Bons selbst ein, wirft sie dann in einen Schlitz und am Ende spuckt das Teil die entsprechende Summe Bargeld aus.

Habe ich selbst zwar bisher nur mit einem Bon gemacht, aber ich sehe keinen Grund, aus dem das nicht auch mit 30+ funktionieren sollte.

Man nervt also keine Kassierer und die anderen Kunden haben die Möglichkeit, eine der anderen fünf Kassen zu nutzen oder gar komplett auf die 1-2 klassischen Kassenbänder mit Personal auszuweichen, die parallel auch geöffnet sind. Außergewöhnlich lange wird es auch nicht dauern, vor allem im Vergleich zu den Kunden, die ihr Obst oder ihre abgepackten Brötchen über ein Touchpanel auswählen müssen oder die, die Alkohol kaufen und auf die Freigabe durchs Personal warten müssen.


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