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Obdachlos in Deutschland

193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Obdachlos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Obdachlos in Deutschland

12.01.2021 um 17:18
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Egal, aber es zeigt praktische Wege auf, damit Menschen in Notsituationen nicht erfrieren müssen.


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Obdachlos in Deutschland

12.01.2021 um 19:59
Zitat von HasenhirnHasenhirn schrieb:Ich bin aktuell erkrankt.
Gute Besserung.

Wäre nicht eine Möglichkeit die leerstehenden Asylunterkünfte erstmal für Obdachlose zu öffnen? Könnte doch ein Zwischenstep sein um denjenigen Wohnraum zu vermitteln die ihn wünschen. Gerade bei Minustemperaturen wäre es ein Akt der Menschlichkeit.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 09:00
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Ist es nicht immer dieses Problem?
Das weiß ich nicht. Die Frage wäre eben auch, ob man, wenn es im Bereich X keine passenden Wohnung gibt, in den Bereich Y umziehen muss oder nicht. Das ist sicher nichts, was man pauschal bejahen kann, aber es ist eine Frage, die man in jedem Einzelfall stellen muss.
Zitat von WepermädchenWepermädchen schrieb:wie die auf ihre Beträge kommen, wissen nur sie selbst
Es klang eben so, als würdest Du das wissen.
Zitat von SecretLetterSecretLetter schrieb:Auf der Grundlage eines schlüssigen Konzeptes. Dieses umfasst verschiedene Kriterien und Forschungen, unter anderem z. B. auch, wie viele "günstige" Wohnungen es tatsächlich wo gibt.
Aber dann dürfte es in den meisten Fällen auch kein Problem sein.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 09:09
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das weiß ich nicht. Die Frage wäre eben auch, ob man, wenn es im Bereich X keine passenden Wohnung gibt, in den Bereich Y umziehen muss oder nicht. Das ist sicher nichts, was man pauschal bejahen kann, aber es ist eine Frage, die man in jedem Einzelfall stellen muss
Meinst du nicht das man sich diese Frage auch selbst stellt wenn Obdachlosigkeit droht.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 09:19
Zitat von SchuhmannFuSchuhmannFu schrieb am 08.01.2021:der ist immer an der luft. auch im winter wenn es schneit.
der schläft tatsächlich immer im freien und will auf keinen fall
in einer übernachtungseinrichtung mit anderen zusammen sein.
Was macht man in so einem Fall? Bzw. was wäre da die Aufgabe der Gesellschaft? Zwangseinweisung, so dass er nicht länger obdachlos ist?

Das ist ja eben der Punkt.
Meiner Meinung nach müsste in Deutschland niemand obdachlos sein. Im Sinne von "es gibt keinen Ausweg".
Das Problem ist eben, dass der "Ausweg" oft nicht als solcher gesehen wird. Bzw. die Hürden als zu hoch wahrgenommen werden (und es ggf. auch sind, das wäre eben zu erforschen).
Die Menschen, die obdachlos sind, führen natürlich eine Abwägung durch. Was ist schlimmer (in der jeweiligen Wahrnehmung): Auf der Straße zu leben oder sich den Erfordernissen zu unterwerfen, die als Voraussetzung gelten, nicht auf der Straße leben zu müssen.
Und das führt nun eben zu den entscheidenden Fragen:
1. Inwieweit kann und muss er Staat diese Entscheidung prüfen und ggf. überstimmen.
2. Inwieweit sind die objektiven Hürden für einen Weg aus der Obdachlosigkeit zu hoch.

Natürlich könnte man sich etwas vorstellen wie: Jeder hat das Recht auf eine kostenfreie Ein-Zimmer-Wohnung. Aber dann müsste der Staat eben sehr viele solcher Wohnungen haben. Es würde dann sicherlich viele Menschen geben, die gerne eine kostenlose kleine Wohnung hätten.
Aber je höher die Hürden für so eine Wohnung sind, desto eher wird auch ein Obdachloser für sich entscheiden, lieber "in Freiheit" zu leben.
Der Punkt ist auch, dass Menschen sich an einen Lebensstil gewöhnen und subjektiv davon eben auch nur ungern weg wollen. Selbst wenn es objektiv ein hartes Leben ist.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Meinst du nicht das man sich diese Frage auch selbst stellt wenn Obdachlosigkeit droht.
Da verstehe ich nicht, was Du damit sagen möchtest. Natürlich stellt man sich diese Frage.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 09:26
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Zwangseinweisung, so dass er nicht länger obdachlos ist?
geht sowas heute überhaupt noch?

wie bei Corona, kommen dir die hälfte der betroffenen
personen doch sofort mit "Freiheitsberaubung" oder einengung
der selben - da möchte ich mal wetten...


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 09:27
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da verstehe ich nicht, was Du damit sagen möchtest. Natürlich stellt man sich diese Frage.
Also muss man mit so einer Frage sich nicht unnütze die Zeit vertreiben von seitens des Amtes. Übrigens stande ich mal knapp davor, mit einer unzumutbaren Übergangswohnung aus der ich seitlich gesehen bald raus musste und weit und breit keine neue in Sicht. Tja... der Rat vom Amt war, daß man da nichts machen könnte. Sie hätten aktuell keine Wohnung, ich müsste selbst schauen.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 09:28
Zitat von SchuhmannFuSchuhmannFu schrieb:wie bei Corona, kommen dir die hälfte der betroffenen
personen doch sofort mit "Freiheitsberaubung" oder einengung
der selben - da möchte ich mal wetten...
Das wäre in diesem Fall auch völlig richtig damit zu kommen.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 10:14
Zitat von SchuhmannFuSchuhmannFu schrieb:geht sowas heute überhaupt noch?
In so einem Fall sicherlich nicht. Jedenfalls in den meisten Fällen nicht.
Aber das zeigt eben das Problem. Was soll man denn als Gesellschaft machen, wenn jemand eine solche Entscheidung trifft?
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Also muss man mit so einer Frage sich nicht unnütze die Zeit vertreiben von seitens des Amtes
Eigentlich schon. Die Antwort darauf wird individuell unterschiedlich sein und der eine ist bereit, ganz woanders hin zu ziehen und der andere nicht. Aber für beide Fälle muss es eine einheitlich Antwort auf diese Frage geben.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:und weit und breit keine neue in Sicht
Das meine ich eben. Was ist "weit und breit"? Welche Entfernung ist zumutbar und welche nicht.
Kann man erwarten, dass jemand 100 km weg zieht oder 200? Ist die Grenze bei 20?
Ein Umzug weiter weg bedeutet eben auch, dass man ggf. sein sozialen Umfeld verlässt. Ist das zumutbar, wenn man sonst keine Wohnung findet?
Das sind doch die entscheidenden Fragen.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 10:21
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das meine ich eben. Was ist "weit und breit"? Welche Entfernung ist zumutbar und welche nicht.
Kann man erwarten, dass jemand 100 km weg zieht oder 200? Ist die Grenze bei 20?
Ein Umzug weiter weg bedeutet eben auch, dass man ggf. sein sozialen Umfeld verlässt. Ist das zumutbar, wenn man sonst keine Wohnung findet?
Das sind doch die entscheidenden Fragen.
Nun wäre es für dich zumutbar von Freunden, Familie, Kindern und oder Enkelkindern wegzuziehen? Abgesehen davon hat ja so ziemlich jeder eine gewisse Verantwortung vor Ort, der man nachkommen muss.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 12:00
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Nun wäre es für dich zumutbar von Freunden, Familie, Kindern und oder Enkelkindern wegzuziehen?
Die frage ist, wie zumutbar ist es. Schön ist es nicht - aber es gibt viele Menschen, die aus verschiedensten Gründen nicht da wohnen, wo sie gerne wohnen würden.
Genau das ist das Problem. Wie viel kann die Gesellschaft von einem Menschen erwarten. Wie viele und welche Nachteile sind angemessen.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 12:17
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Genau das ist das Problem. Wie viel kann die Gesellschaft von einem Menschen erwarten. Wie viele und welche Nachteile sind angemessen.
Es muss ja zwingend einen Ausgleich der Interessen geben. Denn Inwieweit darf ein Mensch erwarten das die Gesellschaft ihm seine Wünsche finanziert.

Es wäre ja auch sehr ungerecht wenn Menschen arbeiten, die eigenen Wünsche den finanziellen Möglichkeiten anpasst, z. Bsp. nicht in Zehlendorf in der Nähe von Oma und Opa lebt, und andere bekommen wunschnahes Wohnen von der Allgemeinheit finanziert.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 15:53
Guten Tag,
Ich bin seit 15 Jahren obdachlos.
Ihr könnt mir alle Fragen stellen, die Euch unter den Fingernägel brennen.
Viele Grüsse


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 17:00
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Es muss ja zwingend einen Ausgleich der Interessen geben. Denn Inwieweit darf ein Mensch erwarten das die Gesellschaft ihm seine Wünsche finanziert.
Eben. So etwas funktioniert gesellschaftlich betrachtet nur, wenn es da einen Ausgleich gibt. Für Einzelpersonen kann das aber natürlich sehr hart sein. Aber wenn eine Gesellschaft zu entgegenkommend ist, ist der Missbrauch von eigentlich Nichtbedürftigen dann so hoch, dass es auch nicht funktioniert.
Zitat von AbnutzernameAbnutzername schrieb:Ihr könnt mir alle Fragen stellen, die Euch unter den Fingernägel brennen.
Prima. Das ist natürlich praktisch und ich würde das Angebot gerne annehmen, weil ich wirklich wissen möchte, wie es ist.

Dann würde ich auch gleich fragen (und ich meine jede meiner Fragen als Frage, nicht als Herabsetzung, Beleidigung oder sonst böswillig):
Bist Du obdachlos, weil Du das möchtest - also weil Du darin das geringere Übel siehst. Oder wärst Du lieber nicht obdachlos im Sinne von "es gibt keine Alternative, die für Dich möglich wäre"?


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 18:46
@kleinundgrün
...im Prinzip bin ich einer, der die Treppe heruntergestiegen ist, keine plözliche Zäsur.
Schule , Lehre, Studium, Börse dann dauerhaften Harz4 Urlaub.
Die Wohnung habe ich selbst im Streit mit dem damaligen Vermieter fristlos gekündig.
Nach einer Eingewöhnungsphase, war das Leben ohne Wohnung kein Problem für mich, dass beurteilt jeder für sich.
Ich bin und war Jemand der gerne in der Natur lebt.

Alternativen waren für mich keine erreichbar. Ich möchte jetzte nicht alles auf Arbeitsämter schieben, aber zu meiner Zeit wurde rigoros alles gestrichen, wenn man nicht angenommen hat, was auch vermittelt worden ist. Und das wars dann eben.


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 19:05
@Abnutzername
Kriegst du Geld von irgendwelchen Ämtern (manche Obdachlose kriegen ja wohl Sozialhilfe und geben die Adresse des Amtes an um dort Geld abzuholen, wenn ich das richtig verstanden habe)?
Wo schläfst du?
Hast du Erfahrungen mit Obdachlosenunterkünften?
Was hältst du für die drei größten Probleme, gesamtgesellschaftlich, mit Obdachlosigkeit?



Vielen Dank für Antworten :merle:


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 20:21
@KFB
Natürlich gibt es Geldleistungen, i.d.R. Alg2(Harz4)
Für nicht vermittelbare Personen Sozialhilfe.
Im Prinzip ergibt sich die Meldeadresse mit der angelaufenen Auszahlungstelle, dass sind örtliche Jobcenter mit Zahlstelle und Obdachlosenunterkünfte.
Der Typische Obadachlose erhält die Harz4-Leistungen nicht immer in einem Betrag jeweis am Anfag des Monats, sondern gestückelt in Tagessätzen. Die Höhe des Tagessatz ermittelt sich
Aus dem Harz4-Satz geteilt durch 30 Tage.
Jede Zahlstelle hat ihre individuellen Auszahlungsregelung. Das eine Jobcenter zahlt drei Tage am Stück, ein anderes jeweils nur einen Tag. Dann muss man weiterziehen, d.h. den Ort wechseln. Die 30 Tagessätze im Monat erhält man i.d.R durch Anlaufen verschiedenen Zahlstellen, oder Aufenthalte in Obdachloseneinrichtungen.
Städte die Obdachlose anziehe, versuchen möglichst die Leute zum weiterziehen zu bewegen, eben durch eine enge Begrenzung der Tagessätze.

Ein Beispiel
Ich gehe Monatsanfang in die Stadt Lausburg, melde mich in einem Jobcenter, beantrage dort die mir zustehende Harz4 Leistung und warte ein wenig. Dann kommt der Sachbearbeiter/in und händigt mir einen Zahlungsbeleg aus, in diesem Fall drei Tagessätz, ca 45 €, einzulösen in einem Supermarkt.
Mal angenommen es ist Montag, dann bekäme ich bis einschliesslich Mittwoch mein Geld.
Für die Tage Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag, wobei Freitags schon für das gesammte Wochenende ausgezahlt wird, müste ich weiterziehen zu einem nächsten Jobcenter.
Und so geht es bis Monatsende.

Alternativ dazu zahlen manch Obdachlosenunterkünfte die Tagessätze täglich den ganzen Monat aus.

Ich schlafe übrigens immer im Hotel Wald, also draussen. (Hütten, Bänke). Obdachlosenunterkünfte
Habe ich natürlich schon besucht, auch regelmässig. Hier wäscht man seine Wäsche und duscht. Tagessätze kann man meistens auch hier ziehen.
Übernachtungsheime mag ich nicht.

Viele Grüsse


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 20:28
@Abnutzername
Danke

Hast du auch zu meiner letzten Frage irgendwelchen Input? Nicht schlimm, wenn nicht


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Obdachlos in Deutschland

13.01.2021 um 20:42
Es gibt kein Problem. Ich persónlich, und ich denke das diese Meinung auch viele von uns teilen, wir haben sehr schöne Kontakte zu jedermann. Man steht zwar mit seinem Gepäck ausserhalb der Wohnbereiche, fühlt sich aber nicht unbedingt ausgeschlossen. unser Wohnzimmer ist eben die Strasse.
Die Probleme entstehen wenn alles Überhand nimmt, erst dann bekommen die Leute angst...möchten das vedrängen wenn sie vermuten, das mit ihre Volkswirtschaft etwas nicht stimmt.


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Obdachlos in Deutschland

14.01.2021 um 09:01
Gut da @Abnutzername den Anfang gemacht hat oute ich mich auch Mal. Ich war mehrere Jahre (ca.5 ) obdachlos. Zum Glück immer wieder mit Unterbrechung. Ich habe nur 2 Winter komplett draußen verbracht.
Oft bin ich ins Wohnheim um da ne zeitlang Ruhe von der Platte und den Menschen zu haben.

In einer Notunterkunft war ich nur einmal. Dort herrscht jede Menge Gewalt und man muss ununterbrochen auf der Hut sein nicht beklaut oder verprügelt zu werden. Einfach ekelhaft. Das ist auch der Grund warum viele Obdachlose lieber auf der Straße schlafen als eine diese Unterkünfte aufzusuchen.

Falls noch irgendwelche Fragen sind gern raus damit.


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