Crusi
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Alle Abiturienten sollen heutzutage studieren, obwohl es sinnlos sei?
07.12.2013 um 14:44Liebe Allmyuser,
ich bitte jetzt mal um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit folgendem Problem.
Die Frage lautet:
Was für einen Beruf muss/sollte ein junger deutscher Bürger - egal ob männlich oder weiblich - heutzutage erlernen und ausüben, um eine berufliche und persönliche Zukunft zu haben?
Denn ich lese und höre von allen Seiten immer nur:
"Du hast nur Erfolg und Spaß in Berufen, die deinem eigenen Interesse entsprechen"
"Spaß solltest du hinten anstellen, an deinen Vorstellungen, hauptsache du entscheidest dich für eine gewinnbringende Branche"
"Junge Erwachsene habe nur eine Zukunft mit abgeschlossenem Studium"
"Alle Studienfächer sind überlaufen. Wer braucht schon den X-ten Biologen, Erzieher, Psychologen, Architekten, Juristen und BWLer [...]?"
"Heutzutage bringt dich eine betriebliche Ausbildung weiter als irgendein Hochschulstudium"
Warum meint die eine Seite, heutzutage sollte man wenn möglich studieren, da die Wirtschaft nur noch auf Akademiker setzt und wir auch einen Fachkräftemangel beklagen;
Die andere Seite meint jedoch, dass zu viele Studenten an die Unis strömen und wer jetzt studiert, wird nach Abschluss sowieso arbeitslos dastehen?
Da kann ich nur sagen: " WTF?!"
Soll ich jetzt das studieren, was mich interessiert und ich auch gut drin bin, oder soll ich es gleich lassen, weils nichts bringt, wenn jeder studiert?
Ich bin mehr als verwirrt momentan.
ich bitte jetzt mal um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit folgendem Problem.
Die Frage lautet:
Was für einen Beruf muss/sollte ein junger deutscher Bürger - egal ob männlich oder weiblich - heutzutage erlernen und ausüben, um eine berufliche und persönliche Zukunft zu haben?
Denn ich lese und höre von allen Seiten immer nur:
"Du hast nur Erfolg und Spaß in Berufen, die deinem eigenen Interesse entsprechen"
"Spaß solltest du hinten anstellen, an deinen Vorstellungen, hauptsache du entscheidest dich für eine gewinnbringende Branche"
"Junge Erwachsene habe nur eine Zukunft mit abgeschlossenem Studium"
"Alle Studienfächer sind überlaufen. Wer braucht schon den X-ten Biologen, Erzieher, Psychologen, Architekten, Juristen und BWLer [...]?"
"Heutzutage bringt dich eine betriebliche Ausbildung weiter als irgendein Hochschulstudium"
Warum meint die eine Seite, heutzutage sollte man wenn möglich studieren, da die Wirtschaft nur noch auf Akademiker setzt und wir auch einen Fachkräftemangel beklagen;
Die andere Seite meint jedoch, dass zu viele Studenten an die Unis strömen und wer jetzt studiert, wird nach Abschluss sowieso arbeitslos dastehen?
Da kann ich nur sagen: " WTF?!"
Soll ich jetzt das studieren, was mich interessiert und ich auch gut drin bin, oder soll ich es gleich lassen, weils nichts bringt, wenn jeder studiert?
Ich bin mehr als verwirrt momentan.