Covid-19 - lasst ihr euch impfen?
08.09.2021 um 15:53@Ilian
Ich vermute viele sind schon Träger von dem Virus.
Das heißt es wurde in das menschliche Virom dieser Menschen teilweise eingebaut. Bzw. In das Ebgut.
Bestimmte Fledermäuse sind Träger dieser SARS viren. Denen macht das nichts aus. Sie setzen bei einer Infektion mehr Alpha interferon frei.
Könnte doch auch bei Menschen so sein, da viele einen kaum merkbaren Verlauf haben.
Das hieße diese Menschen hielten das Virus in Schach. Aber es mutiert auch nach Impfungen.
Die Impfung macht die Immun Zellen mit dem Virus bekannt. Dadurch ist man besser vorbereitet so wie die Studien Erfahrungswerte das aussagen.
Woher das Virus kommt weiß man auch nicht genau.
Mit einer Überlastung des Gesundheitssystem ist immer zu rechnen.
Wir verschmutzen die Luft und das Wasser und noch andere Faktoren schwächen das Immunsystem.
Es gibt auch Leute die infiziert en sich nicht obwohl sie mit Infizierten zusammen wohnen. Bei so jemanden, wie mir bekannt, bildeten sich auch keine Antikörper.
Ich hörte schon inzwischen mehrmals von solchen Fällen.
Sollte man diejenigen nicht von der Impfung befreien?
Auf der anderen Seite war jemand mir bekannt pinfiziert und geimpft und bildete keine Antikörper. Der Arzt sagte es könne eine T-Zellen Immunität vorhanden sein.
Man muss ein Gleichgewicht finden. Sonst wird zwar das Gesundheitssystem weniger belastet,aber wie wird das mit der Gesellschaft. Der Wirtschaft etc..
Vielleicht sind 10 % inzwischen genesen.
Ilian schrieb:Aktuell läuft das Virus noch epidemisch/pandemisch - in großen Ausbrüchen.Eine Auftretende Durchbruchinfektion kommt bei Mutationen vor.
Wenn wir alle Kontakt mit dem Virus gehabt hätten oder alle geimpft wären, also eine weitreichende (Teil)Immunität der Bevölkerung bestünde, könnte eine dann auftretende Durchbruchinfektion nur wenige andere Leute anstecken (z.B. 1/10 bei Geimpften)- das Virus verliefe dann endemisch: es flammen immer mal wieder kleinere, lokal begrenzte Ausbrüche auf.
Aktuell ist das bei >30% nicht immunisierter Bevölkerung jedoch noch nicht möglich. Und die endemische Situation zu erzwingen (=die Pandemie durchlaufen zu lassen um alle zu immunisieren) würde zwangsläufig weiter zur Überlastung des Gesundheitswesens und unverhältnismäßig vielen Todesfällen führen.
Ich vermute viele sind schon Träger von dem Virus.
Das heißt es wurde in das menschliche Virom dieser Menschen teilweise eingebaut. Bzw. In das Ebgut.
Jeder Mensch hat ein einzigartiges Virom in einem einzigartigen Artengleichgewicht.[3] Lebensstil, Alter, geografische Lage und sogar die Jahreszeit können die Exposition eines Menschen gegenüber Viren beeinflussen. Die Anfälligkeit für Krankheiten, die durch diese Viren verursacht werden könnten, wird auch durch die bereits bestehende Immunität sowie durch die Virus- und Humangenetik beeinflusst.Quelle: Wikipedia: Humanes Virom
Bislang war aber nicht klar, wie groß der Einfluss von Krankheiten, genauer: von Viren, auf das menschliche Erbgut war – und wie sehr sie das Überleben des Menschen gefördert haben. Viren haben sich zum Teil vor Jahrhunderten und Jahrtausenden in das Genom eingebaut, und haben dadurch das Immunsystem des Menschen gestärkt. Nicht immer haben diese Erreger den Menschen krank gemacht. Manche Infektion lief vermutlich ohne Symptome ab, hat aber ihre Spuren im Erbgut hinterlassen.Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article152985310/Wie-Viren-sich-in-das-menschliche-Erbgut-schlichen.html
Nun haben Wissenschaftler um Edward Chuong von der University of Utah in Salt Lake City den Anteil des Virenerbguts am menschlichen Genom bestimmt. Im Fachjournal „Science“ schreiben sie, dass rund acht Prozent des menschlichen Erbgutes ursprünglich von Viren stammen.
Bestimmte Fledermäuse sind Träger dieser SARS viren. Denen macht das nichts aus. Sie setzen bei einer Infektion mehr Alpha interferon frei.
Fledertiere wie Fledermäuse und Flughunde tragen Viren in sich, die Menschen gefährlich werden können. Das liegt an den besonders effektiven Abwehrkräften der Tiere. Wissenschaftler der University of California in Berkeley haben in einer Studie herausgefunden, dass das Immunsystem von Fledertieren sehr heftig auf Viren reagiert. Das könnte die Krankheitserreger dazu provozieren, sich schneller zu vervielfältigen. Den Fledermäusen selbst machen diese Viren nichts aus. Wenn sie aber auf Säugetiere mit einem durchschnittlichen Immunsystem überspringen, können sie tödlichen Schaden anrichten.Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wissen/immunsystem-von-fledermaeusen-macht-viren-gefaehrlich,RuLS9ya
Könnte doch auch bei Menschen so sein, da viele einen kaum merkbaren Verlauf haben.
Das hieße diese Menschen hielten das Virus in Schach. Aber es mutiert auch nach Impfungen.
Die Impfung macht die Immun Zellen mit dem Virus bekannt. Dadurch ist man besser vorbereitet so wie die Studien Erfahrungswerte das aussagen.
Woher das Virus kommt weiß man auch nicht genau.
Mit einer Überlastung des Gesundheitssystem ist immer zu rechnen.
Wir verschmutzen die Luft und das Wasser und noch andere Faktoren schwächen das Immunsystem.
Es gibt auch Leute die infiziert en sich nicht obwohl sie mit Infizierten zusammen wohnen. Bei so jemanden, wie mir bekannt, bildeten sich auch keine Antikörper.
Ich hörte schon inzwischen mehrmals von solchen Fällen.
Sollte man diejenigen nicht von der Impfung befreien?
Auf der anderen Seite war jemand mir bekannt pinfiziert und geimpft und bildete keine Antikörper. Der Arzt sagte es könne eine T-Zellen Immunität vorhanden sein.
Man muss ein Gleichgewicht finden. Sonst wird zwar das Gesundheitssystem weniger belastet,aber wie wird das mit der Gesellschaft. Der Wirtschaft etc..
Vielleicht sind 10 % inzwischen genesen.