sooma schrieb:So kann man das nicht pauschalisieren. Nur auf die Schnelle herausgesucht:
Wann Sie bei Schüttelfrost den Arzt kontaktieren sollten
Schüttelfrost ist eine sinnvolle und wichtige Selbsthilfe des Körpers, ebenso wie das nachfolgende Fieber. Ist der Schüttelfrost besonders ausgeprägt und dauert länger und ält das Fieber über 24 Stunden an, könnte das ein Anzeichen dafür sein, dass der Körper nicht alleine damit zurecht kommt“, warnt der Arzt. Dann sollten Sie mit Ihrem Hausarzt telefonieren, wie er die Lage einschätzt. Er kennt den Patienten und fragt gegebenenfalls weitere Symptome ab.
Für wen Schüttelfrost gefährlich sein kann
Bei Schüttelfrost und Fieber kommt es aber auch immer auf den Betroffenen an, auf seine körperlichen Voraussetzungen. Beides, Zittern und Fieber, belastet den Kreislauf stark, „durchaus vergleichbar mit der Belastung eines Dauerlaufs“, verdeutlicht Hans-Michael Mühlenfeld. Vor allem für
• Babys,
• Kleinkinder,
• Senioren und
• Chronisch Kranke
kann das problematisch sein. Hier sollte also besser der Hausarzt angerufen werden – das gilt auch im Zweifelsfall, wenn man sich nicht sicher ist.
Das ist natürlich völlig richtig.
Unter den Rückmeldungen der geimpften KollegInnen und sonstigen Leuten, die mir von Nebenwirkungen berichteten, war aber niemand dabei, der extremen oder über 24 Stunden anhaltenden Schüttelfrost hatte. Und wenn man nachts um 2 Uhr mit Schüttelfrost aufwacht, wird man vermutlich auch nicht sofort den Notdienst anrufen, sondern erst mal auf Hausmittel zurückgreifen und abwarten.
Babys und Kleinkinder werden ja erst mal nicht geimpft.
Senioren? Ab welchem Alter werden die hier gesehen? Ab 60?
MissWexford schrieb:Schön, dass es dir gut geht nach der Impfung...Alles Gute weiterhin!
Danke. Ich weiß natürlich, dass man sich bis zu 14 Tagen beobachten muss. Ich würde aber annehmen, dass sich erste Anzeichen von etwas Ernstem doch vermutlich schon nach 12-24 Stunden gezeigt hätten.