Letztens habe ich mal -hier- gelesen, dass ein Pfleger befürchtete, von der Impfung homosexuell zu werden. Wenn jemand so etwas denkt/glaubt, liegt einiges an Unkenntnis vor.Bruderchorge schrieb:Es sind keine rationalen Argumente präsent, weder in der Allgemeinheit noch im medizinischen Bereich speziell.
Ja, aber was bringt es dir, denn (hoffentlich) absurdesten Sonderfall ganz ganz weit am Rand des Spektrums der Leute, die sich Sorgen machen, rauszupicken und so zu tun als wären die alle so drauf? Es bringt die Diskussion nicht weiter, es eröffnet keine Lösungswege, es nimmt die Gegenseite absolut nicht ernst. Wir können alle einmal den billigen Lacher mitnehmen, und dann was?nairobi schrieb:Letztens habe ich mal -hier- gelesen, dass ein Pfleger befürchtete, von der Impfung homosexuell zu werden. Wenn jemand so etwas denkt/glaubt, liegt einiges an Unkenntnis vor.
Hör auf mit der Schwurbelei und liefere dochmal konkrete Argumente.osaki schrieb:bleib bei Deiner Meinung, wenn du dich damit besser und überlegen fühlst ;)
Die sind meines Wissens nach sowieso gar nicht dran, sofern die Infektion bekannt ist. Das wäre also kein Grund gegen eine Impfung, da die ja auch gar kein Angebot bekommen.bgeoweh schrieb:Viele medizinisch tätige Personen hatten die Infektion schon,
Da die Impfung nachweislich vor einem schweren Verlauf schützt und das gesamtgesellschaftlich unser Gesundheitssystem entlastet, kann die bisher unbekannte Antwort auf eine weitere wichtige Frage (Ansteckung noch möglich?) kein Argument gegen die Impfung sein.
Die Arbeitserleichterung erfolgt ja auch langfristig, wenn die Gesellschaft aus dem Lockdown kommt, aber auch eine fehlende kurzfristige Arbeitserleichertung kann kein Argument gegen die Impfung sein.
Ich habe die weder ausgelacht, noch mit dem Finger gezeigt oder sie als "dumm" bezeichnet, das kam von woanders. Mein Fazit war nur, es gibt keine vernünftigen Argumente gegen eine Impfung.
Ja, die Leute sollten es besser wissen, und ja, eventuell wäre es auch besser, wenn "Die Dummen" einfach auf irgendwen hören würden, "Der schon weiß was für sie am Besten ist" und dann tun, was man ihnen sagt.
Anscheinend sind positive Nachrichten hier nicht nur nicht gerne gesehen, sondern werden dann sogar noch komplett ignoriert. Ich hatte bereits mehrmals Studien erwähnt die eine geringere Ansteckbarkeit von bis zu 70% durch Impfstoffe vermuten lassen. Und das wurde als extrem positiv von der Wissenschaft gesehen, da ein komplettes "nicht andere anstecken können" quasi ausgeschlossen ist genauso wie ein "garkein Schutz vor Ansteckung anderer".
Aber Absagen können sie schon noch?
Das ist es eben...Es ging schon mit den Community-Masken los, die würden ausreichen...Dann sollten plötzlich die OP-Masken her, die würden besser schützen...Jetzt sind wir bei den FFP2-Masken...
Das habe ich auch schon gehört.Siboah schrieb:Junge Kollegen: Kinderwunsch.
Das stimmt.
Ob sich da jemand findet, das würde ich nicht wollen, wäre mir viel zu gefährlich für das Kind...
Ja, so kann man das natürlich auch machen...:)Rainlove schrieb:ich hab meine eigene Impfung = nicht mit anderen Menschen in Kontakt treten, da spare ich mir auch die eventuellen Nebenwirkungen :)
Und was genau verunsichert dich jetzt daran? Die Masken schützen umso mehr desto höher die Filterwirkung bei korrektem Gebrauch ist.
Ganz am Anfang war man sogar gegen die Masken und heute sind wir soweit, dass die Gesundheitsministerin in Sachsen ein Bußgeldverfahren an der Backe hat, weil sie, gegen die von ihr aufgestellten Vorschriften, verstoßen hat. Der Minister von Sachsen drängelt sich beim Impfen vor und so weiter.
Lockdown bis der Wert 50 erreicht ist, jetzt wird er auf 35 gesenkt...
Das schafft nicht gerade Vertrauen und ich kann auch die Menschen verstehen...Manche werden sich fragen, was kommt als nächstes?
Vllt. bringt die Impfung ja nichts und es geht alles wieder von vorne los...
Nein, Long Covid trifft genauso 30-jährige ohne Vorerkrankungen.
und in diesem Zusammenhang kommt mir gerade der Gedanke:
das hätte ich nicht von ihr gedacht, die war mir bis jetzt sehr sympathisch (ist sie auch weiterhin, aber ich staune etwas).obskur schrieb:nd heute sind wir soweit, dass die Gesundheitsministerin in Sachsen ein Bußgeldverfahren an der Backe hat, weil sie, gegen die von ihr aufgestellten Vorschriften, verstoßen hat.
Es sind "gesunde Schwangere", und die Schwangerschaft ist auch bereits weiter fortgeschritten (24.-34. SSW). Also eine stabile Schwangerschaft, wo das Kind im Prinzip nur noch etwas wachsen und zunehmen muss, aber alle Organe usw. schon angelegt sind. Das ist zumindest meine Interpretation.
Ich bin nicht verunsichert und den Schutz der verschiedenen Maskentypen kenne ich auch und zweifle das auch nicht an...
Das hätte dann schon im Mai 2020 geschehen sollen...
Nehme ich auch nicht an...
Stimmt, jetzt erinnere ich mich...
Begeistert wäre ich davon zwar nicht, mir reicht es ja schon wenn meine Brille mit der Maske beschlägt..
Müsste man dann nicht konsequent sein und auch noch dichtabschließende Brillen anordnen?
(das ist mein Ernst). Vielleicht könnte man auf diese Weise die Infektionen noch mal drastisch senken?
wäre vielleicht eine Option für Impfunwillige -> diese müssten solche Brillen tragen.
Ob gesunde Schwangere oder eine weiter fortgeschrittene Schwangerschaft ich würde es nicht wollen...Mir wäre das Risiko zu groß, aber vllt. bin ich da auch etwas zu übervorsichtig...
Wie lange willste das denn durchziehen? Ich glaub ja nich, dass das Corona Virus jemals wieder verschwindet.
Das Problem mit den Masken war doch, dass es erst zu wenig gab und damit die wenigen vorhandenen nich noch dem medizinischen Personal weggekauft werden (so wie beim Klopapier) hat man einfach erzählt, die würden eh nich helfen. Als es dann genug Altagsmasken gab wurden die teilweise verpflichtend, jetz wo es genug medizinische Masken gibt eben die.
