nachthauch schrieb:Trotz des ganzen vorsichtigen Optimismus, muss ich das Beispiel "Contergan" hier anführen. Damals sah es auch so aus, als sei dieses Arzneimittel nicht nur wirksam, sondern auch sicher. Ein paar Monate später wurde dann allen klar, dass dem nicht so ist.
Ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen und finde es klasse, dass erste Erfolge erzielt wurden. Dennoch bleibt ein fader Beigeschmack, wenn man hört, dass eine Impfstofffreigabe i.d.R. bis zu 10 Jahre dauert und diese jetzt binnen Monaten erteilt werden kann.
Das sehe ich ähnlich. Das der Impfstoff jetzt so schnell entwickelt wurde macht mich etwas skeptisch.
emz schrieb:Bei dem habe ich grade mal reingeschaut und was er empfiehlt, zwei rohe Knoblauchzehen, die sicherlich dem geforderten Abstand zuträglich sind.
Dem Mann sollte keiner glauben schenken. Ich hätte mir mal fast ein Buch von ihm gekauft. Hab ich dann im letzten Moment doch gelassen weil in den Rezenssionen ein Leser eine Seite gepostet hat in der der Autor empfiehlt bei Schilddrüsenproblemen solle man Wasser mit Licht anreichern und es dann trinken.
Wenn Menschen mit wirklichen Krankheitsbildern so einem Vertrauen und ihre Medikamente, Ärztlichen Rat etc. einstellen kann das lebensgefährlich werden.