Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

jaska schrieb:Was ärgert Dich denn konkret?

Dass man direkt angemacht und als dumm dargestellt wird, wenn man sich an die Empfehlung bzw Nichtempfehlung der stiko hält.

Aberacadabera schrieb:Dass man direkt angemacht und als dumm dargestellt wird, wenn man sich an die Empfehlung bzw Nichtempfehlung der stiko hält.

Ist das hier passiert?

@Aberacadabera
Wer sich aktuell ne 4. Impfung holt hält sich doch auch an die StiKo-Empfehlungen.
Das ist vielleicht der Knackpunkt.
Was Du suchst ist ein Argument dafür, dass Du Dich nicht nochmal impfen lässt. Die StiKo-Empfehlung ist dafür aber als Argument nicht geeignet. Denn die sagt ja nicht „wir verbieten unter Sechzigjährigen die Impfung“. In dem Fall könntest Du Deine Haltung damit tatsächlich begründen.

@Aniara


Da braucht man nur Mal wenige Seiten zurück zu blättern...

breakup schrieb:Wenn Deine Drittimpfung länger als 6 Monate her ist, hast Du lt. den Fachmedien außer Deinen Gedächtniszellen
keinen Impfschutz mehr.

Angeblich keinen Impfschutz mehr...

Aniara schrieb:Das wird aber schwer, mit etwas umzugehen, was man nicht kennt. Aber ist ja deine Entscheidung, viel Glück.

Keine weitere Impfung, also kann der Körper mit einer Infektion nicht umgehen, da wünscht du dann sogar noch Glück für den Fall einer Infektion...

Krautwurm schrieb:.. Aber Natürlich will man die Eltern schützen.
Alleine, das war mir die 4 Impfung wert.

Wer sich nicht impft gefährdet seine Eltern...

Krautwurm schrieb:Wer spricht sich denn frei, mit keinem über 60 jährigen in Kontakt zu sein?

Wer sich nicht impft gefährdet alle über 60 jährigen im Falle eines Kontaktes....

Könnte man endlos so fortführen. Die Essenz ist immer gleich. Wer sich nicht den nächsten und übernächsten Booster holt ist eine Gefahr für andere, riskiert die eigene Gesundheit usw und das obwohl die stiko die Impfung nur für wenige Gruppen empfiehlt.

jaska schrieb:Wer sich aktuell ne 4. Impfung holt hält sich doch auch an die StiKo-Empfehlungen.

Nein, der Knackpunkt ist, dass die 4. Impfung nur für ganz wenige Gruppen empfohlen wird und die 5. Impfung sogar nur für einen noch eingeschränkteren Kreis und in der Regel halten sich sowohl die Menschen als auch die Ärzte an die stiko Empfehlungen und das sollte auch OK sein ohne, dass einem Angst gemacht wird oder man als potentieller gefährder dargestellt wird.

Aberacadabera schrieb:Wer sich nicht impft gefährdet seine Eltern...

Das ist doch denke ich hier inzwischen geklärt worden. Man kann mit einer eigenen Impfung die Eltern nicht schützen vor einer möglichen Ansteckung mit dem Virus. Ich verstehe auch nicht warum das manche als Grund für ihre Impfung immer noch angeben.
Provokation, Unwissenheit, ich kann das auch nicht nachvollziehen.

Warum kann man da nicht einfach sagen, man möchte sich selber vor einem schweren Verlauf schützen. Genau das macht doch die Impfung erwiesenermaßen zu einer hohen Wahrscheinlichkeit sehr gut.

@lucyvanpelt

lucyvanpelt schrieb:Man kann mit einer eigenen Impfung die Eltern nicht schützen vor einer möglichen Ansteckung mit dem Virus.

Man kann aber sehr wohl die Wahrscheinlichkeit einer Weitergabe des Virus deutlich reduzieren.


RKI online, Wie wirksam sind die COVID-19-Impfstoffe?
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Wirksamkeit.html

Über die Transmission (Übertragbarkeit des Virus) unter Omikron gibt es bisher keine ausreichenden Daten; sie scheint bei Geimpften weiterhin reduziert zu sein, wobei das Ausmaß der Reduktion nicht vollständig geklärt ist. Haushaltsstudien aus Norwegen und Dänemark zeigen, dass eine Impfung auch unter vorherrschender Zirkulation der Omikron-Variante die Übertragbarkeit um ca. 6-21% nach Grundimmunisierung und nach Auffrischimpfung um weitere 5-20% reduziert.

Insofern tut man sehr wohl etwas für sein Umfeld und insbesondere wenn es dort gefährdete Personen gibt.
Auch wenn es weder gegen die eigene Infektion noch die Ansteckung Dritter ein garantierter Schutz ist.

jaska schrieb:Insofern tut man sehr wohl etwas für sein Umfeld und insbesondere wenn es dort gefährdete Personen gibt.

Das gibt der Link/ Text doch gar nicht her. Du zitierst doch selber dass, über die Übertragbarkeit von omikron bisher keine ausreichenden Daten vorliegen und das Ausmaß der Reduktion nicht vollständig geklärt ist. Bisher gibt es nur Haushaltsstudien und Spekulationen ( es scheint zu sein...). Das sagt selbst das rki. Bis da zuverlässige und aussagekräftige Daten vorliegen, wird wohl noch einige Zeit ins Land ziehen.

@Aberacadabera
Wenn die Experten davon sprechen, dass etwas so oder so zu sein scheint, dann haben die halt Anhaltspunkte dafür. Die vorsichtige Formulierung ist dem Umstand geschuldet, dass man ohne vollständig gesicherte Daten (ausreichender Zeitraum, ausreichende Anzahl an Probanden, statistisch gesicherte Erhebungen) keine faktischen Behauptungen aufstellen kann und mag.
Völlig normales Vorgehen und keinesfalls Ergebnis vom Blick in die Glaskugel.

Du scheinst davon auszugehen, dass die Chance hoch ist, dass diese Experten gewürfelt haben und die späteren Studien in ihrer Gesamtschau das Gegenteil ergeben.

Ein Interview mit der Immunologin Prof. Dr. Christine Falk, die Rede und Antwort zu den Impfungen und Long Covid steht.

Wie lange ist man nach der Booster-Impfung geschützt?

Die aktuellen Daten zeigen, dass man deutlich länger als drei Monate geschützt ist, weil die dritte Impfung wirklich noch mal was bringt. Die dritte Impfung sorgt für eine verstärkte Antikörper- und T-Zellantwort, die mit einem immunologischen Gedächtnis verknüpft ist. Dies hält länger als drei Monate – und man geht derzeit davon aus, dass man nach der dritten Impfung „durch“ ist und nicht zwingend eine vierte benötigt.

Die Faustregel ist: Dreimal geimpft zu sein, ist ein sehr guter Start, da man selbst, wenn man sich infiziert, voraussichtlich einen leichten Verlauf und eine langanhaltende Immunität hat.

Nein, tatsächlich nicht. Es ist bereits so, dass die EU die Laufzeit der Impfung verlängert hat und es ist so, dass alle Immunologischen Gesellschaften, inklusive uns, sagen, dass drei Impfungen für die meisten Menschen ausreichend sind und man langfristig gut vor einem schweren Verlauf geschützt ist, allerdings nicht vor der Infektion an sich. Wir gehen überhaupt nicht davon aus, dass man sich regelhaft immer weiter draufimpfen lassen muss.

Quelle: https://www.mwk.niedersachsen.de/wissenschafftzukunft/mit-drei-impfungen-ist-man-langfristig-vor-einer-schweren-erkrankung-geschutzt-209674.html

Mit 3 Impfungen ist man ausreichend geschützt. Die 4.Impfung ist nur für bestimmte Gruppen Alter/Risiko vorgesehen. Wer will kann sich gerne impfen lassen - nur wäre es wünschenswert, nicht nun die 3-fach Geimpften als neues Feindbild zu erklären, weil jene keine weiteren Impfungen vornehmen lassen möchten. Es besteht zurzeit auch keine Notwendigkeit dafür, wenn man nicht zur besagten Gruppe gehört.

Im 3. Jahr von Corona und einer Vielzahl von Geboosterten, muss man nicht weiterhin Panik schüren. Wir müssen lernen, mit Corona zu leben, es verschwindet nicht mehr. Etliche haben bereits Infektionen durch und Dank Impfung harmlosere Verläufe. Weiterhin sind die Hygienemaßnahmen zu beachten und die Maske ist und bleibt ein probates Mittel, sich gegen Ansteckung zu schützen.
Mehr Impfungen bedeuten nicht zwangsläufig mehr Schutz - der ist mit 3 Impfungen abgedeckt. Wer also überhaupt überlegt - sollte zumindest die 3 Impfungen vornehmen lassen und ist damit schon mal auf der sichereren Seite.

@jaska
Die hohen Infektionszahlen bei Omikron sprechen da eine andere Sprache.
Ich vertraue da lieber einer aussagekräftigen Studie und bis es da ausreichende Daten gibt, ist der beste Schutz für meine Eltern, wenn sie sich selber impfen.
Der Slogan impfen schützt dich und andere hat am Anfang auch zu einer etwas trügerischen Sicherheit geführt und viele, gerade ältere dachten wirklich, sie sind durch eine Impfung vor Ansteckung geschützt oder können an andere das Virus nicht mehr weitergeben.

Das ist ja zum Glück jetzt nicht mehr so und jeder weiß, auch ein Geimpfter kann das Virus gerade bei Omikron mit einer hohen Wahrscheinlichkeit übertragen.

Interested schrieb:allerdings nicht vor der Infektion an sich.

Aberacadabera schrieb:Nicht jeder arbeitet in der Altenpflege und von einer impfempfehlung aufgrund privater Kontakten zu Ü60 ist offiziell nichts bekannt

Du hast mich nicht verstanden.
Jedem, der im Gesundheitswesen arbeitet, wird eine vierte Impfung empfohlen.

c. Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, insbesondere solche mit direktem PatientInnen- bzw. BewohnerInnenkontakt

Quelle: /quote]
Punkt 2c aus deinem Link.

Mir stellt sich halt die Frage, wer sich davon freisprechen kann, keinen Kontakt zu

lucyvanpelt schrieb:Das sollte doch inzwischen jedem bewusst sein, daß man einen Risikopatienten in seinem Umfeld nicht mit einer eigenen Impfung ausreichend schützen kann

Stimmt, dann ist es andersrum aber auch so.

jaska schrieb:Insofern tut man sehr wohl etwas für sein Umfeld und insbesondere wenn es dort gefährdete Personen gibt.
Auch wenn es weder gegen die eigene Infektion noch die Ansteckung Dritter ein garantierter Schutz ist

Deswegen verstehe ich nicht, dass das nicht weiter publiziert wird. Das es eigenverantwortlich ist.
Das nur eine bestimmte Gruppe Pflegepersonal eine weitere Impfung bekommt.

@lucyvanpelt

lucyvanpelt schrieb:Die hohen Infektionszahlen bei Omikron sprechen da eine andere Sprache.

Welche Sprache sprechen die denn?

lucyvanpelt schrieb:Ich vertraue da lieber einer aussagekräftigen Studie und bis es da ausreichende Daten gibt, ist der beste Schutz für meine Eltern, wenn sie sich selber impfen.

Der noch bessere Schutz wäre wenn Du und die weiteren Kontaktpersonen deiner Eltern ebenfalls vollständig geimpft wären. Für die früheren Impfstoffe gegen die früheren Varianten liegt diese Reduzierung der Weitergabe Nahe, richtig? Warum dann also so tun als wäre es wahrscheinlich, dass sich die neuen angepassten Impfstoffe (die auf die bisherigen aufbauen) verschlechtern?
Ich sehe das so, dass Du jetzt mit einem geringen Risiko und mit naheliegender Erfolg die Chance hast, Deinen Eltern damit einen zusätzlichen Schutz zukommen zu lassen (egal wie groß der tatsächlich im Einzelfall ist), der im Ernstfall das Zünglein an der Waage sein kann.
Du hingegen siehst diese Chance als gering an und möchtest noch eine längere Zeit abwarten, um für Dich eine persönlich überzeugende Datenlage und Auswertung zu haben.
Sind halt zwei völlig unterschiedliche Ansätze.


@Interested

Interested schrieb:Mit 3 Impfungen ist man ausreichend geschützt. Die 4.Impfung ist nur für bestimmte Gruppen Alter/Risiko vorgesehen. Wer will kann sich gerne impfen lassen - nur wäre es wünschenswert, nicht nun die 3-fach Geimpften als neues Feindbild zu erklären, weil jene keine weiteren Impfungen vornehmen lassen möchten.

Wen meinst Du denn damit? Wer baut Feindbilder auf?
Ich finde, Dreifachgeimpfte haben doch ihren Teil geleistet, um in der Gesellschaft eine Grundimmunisierung zu erreichen. Das ist toll, Die vierte oder fünfte Impfung ist dann für Personen ohne Impfempfehlung eine persönliche Entscheidung. Wenn man diese Entscheidung hier öffentlich begründet sollte das halt fundiert geschehen.

jaska schrieb:Du hingegen siehst diese Chance als gering an und möchtest noch eine längere Zeit abwarten, um für Dich eine persönlich überzeugende Datenlage und Auswertung zu haben.

Genauso sieht es aus. Ich gehöre zu keiner Risikogruppe und warte ganz entspannt ab, wie sich die Situation entwickelt. Meine Eltern sind durch ihre Impfung geschützt, ich kann sie mit einer eigenen Impfung nicht vor einer Ansteckung ausreichend schützen.
Somit halte ich mich daran was die STIKO zur Zeit empfiehlt.
Wer sich trotzdem impfen lassen möchte, obwohl er nicht zu den empfohlenen Gruppen gehört kann das gerne tun, für mich kommt das nicht in Frage.

Krautwurm schrieb:Du hast mich nicht verstanden.
Jedem, der im Gesundheitswesen arbeitet, wird eine vierte Impfung empfohlen.

Du hast mich nicht verstanden. Ich gehöre beruflich nicht zur alten oder Krankenpflege. Dh ich gehöre weder vom Alter, noch beruflich, noch gesundheitlich zu einer der Gruppen, denen eine 4. Impfung empfohlen wird. Und denjenigen, denen es empfohlen wird, können und sollen sich impfen und sind geschützt. Ich bin bereits durch meine 3 Impfungen ausreichend geschützt.

jaska schrieb:Wen meinst Du denn damit? Wer baut Feindbilder auf?

Es hat den Anschein, wenn man hier mitliest und sich die Leute anfangen zu rechtfertigen.

jaska schrieb:Die vierte oder fünfte Impfung ist dann für Personen ohne Impfempfehlung eine persönliche Entscheidung. Wenn man diese Entscheidung hier öffentlich begründet sollte das halt fundiert geschehen.

Ja sollte man fundiert begründen.

Stiko sagt nein, es ist also keine ausdrückliche Empfehlung.

Wem empfiehlt die Stiko die vierte Impfung?

Die Stiko empfiehlt die zweite Booster-Impfung bzw. die vierte Impfung seit Mitte August nun auch allen Über-60-Jährigen. Das gilt aber nur dann generell, wenn die erste Auffrischungsimpfung oder die letzte Corona-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Nur in "begründeten Einzelfällen" könne der Abstand auf vier Monate reduziert werden, teilte das Experten-Gremium mit.

Außerdem gilt die Empfehlung nur dann, wenn man nicht zusätzlich zum ersten Booster auch noch an Corona erkrankt war. Wer bereits vier "immunologische Ereignisse" hinter sich habe, brauche keinen weiteren Booster, so die Stiko. Als "immunologisches Ereignis" gilt jede einzelne Impfung und Erkrankung. Ausnahmen könne es aber für besonders gefährdeten Personen wie zum Beispiel Hochbetagte geben.

Wer also mit 3 Impfungen eine zusätzliche Infektion durchlebt hat, gilt als natürlich geboostert.

Kein zweiter Booster für U-60 empfohlen: Für Unter-60-Jährige, spricht die Stiko bislang keine generelle Empfehlung aus, sich ein zweites Mal boostern zu lassen. "Diese Personengruppe würde nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfstoffdosis nicht nennenswert profitieren", so das Gremium in ihrer Empfehlung von Mitte August.

Das bestätigen auch Streek und Mertens von der Stiko

Der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens reagierte auf Lauterbachs Vorstoß wenig später kritisch: "Ich halte es für schlecht, medizinische Empfehlungen unter dem Motto 'Viel hilft viel' auszusprechen", sagte er der "Welt am Sonntag". Er kenne keine Daten, die einen solchen Ratschlag rechtfertigten.

Einige Tage später stellte sich auch der Bonner Virologe Hendrick Streeck gegen Lauterbachs Vorstoß: "Im Moment scheint es zumindest für gesunde Erwachsene unter 60 Jahre keinen Grund dafür zu geben, sich eine vierte Impfung geben zu lassen", sagte er der "Welt".

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-vierte-impfung-100.html

Ich teile deren Ansicht und neben den hier "fundierten" Erläuterungen, warum einige sich ein 4. oder 5. mal Impfen lassen, sollte es nicht unerwähnt bleiben, dass es keine Notwendigkeit und auch keine Empfehlung dafür gibt, bis auf die Ausnahmen und Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten - aber auch dort mit Einschränkungen.

Interested schrieb:lassen. "Diese Personengruppe würde nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfstoffdosis nicht nennenswert profitieren

Ja, aber wenn diese Leute im Gesundheitswesen arbeiten, dann dürfen sie doch geimpft werden, oder?

Krautwurm schrieb:Ja, aber wenn diese Leute im Gesundheitswesen arbeiten, dann dürfen sie doch geimpft werden, oder?

Was soll diese Frage? Natürlich dürfen sie, können sie, werden sie. Steht auch in dem Artikel. Keine Sorge, bin für klare Impfpflicht im Gesundheitswesen. Könnte jetzt dazu noch mehr erzählen und es begründen, wäre aber anekdotisch.
Mir ging es darum rauszuarbeiten, dass für alle anderen - insbesondere U60 keine Notwendigkeit besteht, sich zum 4. oder 5. mal impfen zu lassen. Das habe ich mit div. Artikeln untermauert und echten Expertenaussagen dazu.
Bin wieder raus.

@all
scheint wohl keine allgemeine Empfehlung unter 60-Jährigen und Nicht-Gefährdeten Gruppen zu geben.

Mich nervt aber, dass anscheinend alle die überängstlich sind, oder aber zu eben jener empfehlenden Gruppe gehörenden, hier vehement nur pauschal jedem die ´zigste Impfung anraten wollen.

Kommt mir echt nur wie ein pseudo-Rat vor, nur weil man selbst zu viel Angst hat, oder eben sein persönliches Risiko auf die Allgemeinheit projeziert.

Natürlich weiß ich dass ich durch mein bisheriges Glück etwas leichtsinnig werden kann. Aber realistisch betrachtet, wird die aktuelle "Panik" doch eben nur durch die (wie auch immer aber bisher doch nur vergangenheitlich) relativ hohe Mortalität getriggert, oder? (Aaaah, man kann davon sterben!" (zugegeben, ich bin da absolut schon längst nicht mehr im Thema (wenn ich´s überhaupt je war), aber warum noch so viel Angst davor?) (...)

Ich will hier keineswegs etwas verharmlosen. Es macht mich nur eben etwas verrückt sobald ich mich ernsthaft damit beschäftigen möchte. Das Thema nervt nur noch.