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Verfall der deutschen Sprache?!

1.447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Sprache, Deutsch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verfall der deutschen Sprache?!

13.12.2021 um 14:57
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Lehrer ist Singular, Plural oder Oberbegriff füe alle, die Schülern etwas beibringen.
Schüler ist Singular, Plural oder Oberbegriff füe alle, die von Lehrern etwas beibracht bekommen.
Und?

Das steht doch nicht im Widerspruch zu meiner Aussage


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Verfall der deutschen Sprache?!

13.12.2021 um 15:54
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das steht doch nicht im Widerspruch zu meiner Aussage
Das habe ich nicht behauptet. Kam das so rüber? Sollte es nicht.

Gucky.


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Verfall der deutschen Sprache?!

13.12.2021 um 19:47
Zum Thema Gendern habe ich kürzlich einen interessanten und sehr aufschlussreichen Artikel gelesen.
Es ging im Grunde darum, dass jeder Mensch gendert, wenn z.B. von Lehrer oder Lehrerin gesprochen wird. Verwendet man hingegen das Sternchen, den Unterstrich, den Doppelpunkt oder z.B. das Wort Lehrende, so gendert man eben nicht, da kein Geschlecht explizit genannt wird, also quasi entgendert.

Daher macht sich jeder "Genderunfug"-Schreier lächerlich, wie ich finde. Klar ist es erstmal ungewohnt aber ich denke man kann sich daran gewöhnen, man muss nur wollen.


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Verfall der deutschen Sprache?!

13.12.2021 um 20:10
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb am 15.10.2020:Was denkt ihr? Womit hat dieser Verfall der deutschen Sprache zun tun?
Sprache verfällt nicht, sie verändert sich. Und das permanent. Wir sprechen heute auch nicht mehr so, wie vor 100 Jahren unsere Urgroßeltern und Ururgroßeltern gesprochen haben. Es verändern sich Lexik, Orthographie, Grammatik. Starke Verben tendieren dazu, zu schwachen Verben zu werden und der Genitiv löst sich zugunsten des Dativs auf. Das kann man bei anderen germanischen Sprachen schön beobachten.

Teils ist das sprachplanerischen Maßnahmen zu verdanken (zum Beispiel Rechtschreibreformen), teils ist das einfach ein natürlicher Prozess, der auch damit zu tun hat, wie viel Sprachkontakt zu anderen Sprachen besteht. Auch früher haben sich schon Pidgin- oder Kreolsprachen entwickelt, die sich aus Sprachkontakt ergeben haben (Russenorsk, Rinkebysvenska und etliche andere), damit die Kommunikation erleichtert wird.

Das Deutsche wird so schnell nicht aussterben, da brauchen wir uns keine Gedanken machen. Natürlich wandern Lehnwörter ins Deutsche ein, vor allem englische, aber speziell in Österreich haben wir auch viele Lehnwörter aus dem Französischen und Jiddischen, die wir gar nicht mehr als solche wahrnehmen, weil wir uns schon so daran gewöhnt haben. Ähnlich wird es auch mit den Lehnwörtern aus dem Englischen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.


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13.12.2021 um 20:12
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Müsst Ihr mal sehen, was da für Gesichter gezogen werden, wenn mich plötzlich keine:r veresteht:innen, wenn ich rede:innen.
Hm, ich würde mir da eher denken, dass du das Gendern nicht richtig verstanden hast. 🤷‍♀️ Logischer- und sinnvollerweise gendert man nur Nominative.


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14.12.2021 um 00:44
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Logischer- und sinnvollerweise gendert man nur Nominative.
Du meinst Nomen, also Substantive. :D Substantive kann man in jedem Kasus gendern, ob nun Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ.

Abgesehen davon hast du mit deiner Aussage natürlich völlig recht.


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14.12.2021 um 03:16
Zitat von human_beinghuman_being schrieb:Zum Thema Gendern habe ich kürzlich einen interessanten und sehr aufschlussreichen Artikel gelesen.
Es ging im Grunde darum, dass jeder Mensch gendert, wenn z.B. von Lehrer oder Lehrerin gesprochen wird. Verwendet man hingegen das Sternchen, den Unterstrich, den Doppelpunkt oder z.B. das Wort Lehrende, so gendert man eben nicht, da kein Geschlecht explizit genannt wird, also quasi entgendert.
Ja genau, so kann man sich doch ideal vor dem Gendern drücken, indem man eine gute Alternative wählt, denn ich finde allgemein das Gendern nicht so schön, war schon immer so, auch früher schon, wo das nicht Thema war. :D


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14.12.2021 um 05:37
Ich halte die Genderei für eine Modewelle. Und für eine Sache der Medien. Niemand von den Menschen mit denen ich rede gendert. Und selbst in den Medien halten die wenigsten das vollständig und konsequent durch.
Es wird davon aber was "hängenbleiben" in der deutschen Sprache. In zehn, zwanzig Jahren wissen wir mehr.


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14.12.2021 um 11:58
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Du meinst Nomen, also Substantive. :D Substantive kann man in jedem Kasus gendern, ob nun Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ.
Natürlich, du hast recht! Ich hab da Nomen und Substantiv offensichtlich durcheinandergemischt.


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Verfall der deutschen Sprache?!

14.12.2021 um 12:22
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Müsst Ihr mal sehen, was da für Gesichter gezogen werden, wenn mich plötzlich keine:r veresteht:innen, wenn ich rede:innen. :D
Naja, wie man halt guckt, wenn alte Männer Witzchen auf Mittelstufenniveau machen.
So ein peinlich berührter Fremdschamblick.
Niemand zwingt dich zu gendern.
Kannste machen oder lassen.
Kannst dich auch mit Flachwitzen bloß stellen.
Alles okay.
Darfst nur nicht erwarten, dass das irgendjemand lustig findet.
Zitat von human_beinghuman_being schrieb:Daher macht sich jeder "Genderunfug"-Schreier lächerlich, wie ich finde. Klar ist es erstmal ungewohnt aber ich denke man kann sich daran gewöhnen, man muss nur wollen.
Ja, man will nicht.
Man will sich auch nicht gewöhnen.
Manche beharren gar darauf, gegenderte Texte nicht flüssig lesen zu können.

Der Widerstand ist teilweise erbittert und empört.
Warum auch immer...


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Verfall der deutschen Sprache?!

14.12.2021 um 12:23
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:bevor wir alle, bzw. viele uns das Gendern aufzwingen ließen
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wer zwingt Dich denn?
Kann es sein, daß Du dir den Zwang zum Gendern nur ausgedacht hast, oder warum beantwortest du die sehr einfache Frage von @Tussinelda nicht, @Gucky87?
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wer sich dadurch diskreminiert fühlt, der hat ein Problem
Wer sich vom Gendern, von Lehnwörtern und der Jugendsprache belästigt fühlt, oder meint, daß ihm das Gendern aufgezwungen wird, hat m.E. ebenfalls ein Problem; und zwar eines, was um ein Vielfaches massiver ist, als das Problem desjenigen, der sich durch das Nichtgendern diskriminiert fühlt.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Spätentens nämlich, wenn uns eine sehr große Katastrope bevorsteht
Die größte Katastrophe, die m.E. die Menschheit je erleben wird, ist bereits im Gange.
Nennt sich Klimakatastrophe.

Und doch ist es so, daß sich manche immer noch mehr über das Gendern aufregen, als über den Umgang mit der Klimakatastrophe. Da sieht man wo die Prioritäten liegen.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wer mich zugendert, den nerve ich gehörig
Ob das die richtige Methode ist, das Gendern aus der Welt zu schaffen, bezweifle ich.
Ich wäre von diesem Verdummungsaktivismus übrigens nicht genervt.

Würde mich jemand mit seinem Missgender-Quatsch zutexten, würde ich ihn wie jemanden, der wirren Bullshit daherredet, einfach nur von oben bis unten anschauen und mir meinen Teil denken. ¯\_(ツ)_/¯
Zitat von abberlineabberline schrieb:Naja, man wird mitunter in Zeitungsartikeln und Radiosendungen schon damit belästigt.
Da scheinst du ja mit den Leuten, die sich von dem meist polemischen und populistischen Genderbashing belästigt fühlen, etwas gemeinsam zu haben. Beide Seiten fühlen sich von irgendwas belästigt.

Manchmal sind Gemeinsamkeiten erst auf den 2. Blick zu erkennen. ;)
Zitat von abberlineabberline schrieb:Aber ich werd von anderen (zb Radio, manche Zeitung) damit belästigt.
Und weil eine Person und noch ein paar Andere, sich vom Gendern belästigt fühlen, soll das Medium, welches gendert, was machen, wenn es auch andere Leute gibt, die sich vom Gendern nicht belästigt fühlen, oder es gar begrüßen?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ausländern macht es übrigens auch schwerer, die Sprache zu lernen.
Das ist aus meiner Sicht Quatsch, denn den Plural gibt es auch ohne Gendersternchen.
Beispiel:
Bürgerinnen = kein Lernproblem für Ausländer
Bürger*innen = ein Lernproblem für Ausländer

In beiden Beispielen wird der Glottisschlag angewendet.
Also, wo genau macht das Gendersternchen jetzt mehr Schwierigkeiten beim Lernen?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Am Ende verlieren alle durch den Unsinn
Inwiefern verlieren alle? Wie kann man die Aussage verstehen?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Bringt einen nur dazu, die Zeitungen nicht mehr zu lesen
Ein Medium kann aber nicht auf die Befindlichkeiten eines jeden einzelnen Rücksicht nehmen. Die eine mag die im Medium geschaltete Werbung nicht, eine andere wiederum mag es nicht, wenn die Autoren NICHT Gendern, und anderen wenden sich ab, weil ihrer Ansicht nach zu viel (bzw. nur) über Corona und das Klima berichtet wird.
Man kann es also nicht jedem recht machen und muss damit rechnen,
daß Leute, die auf Form mehr Wert legen als auf Inhalte, sich abwenden werden.


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Verfall der deutschen Sprache?!

14.12.2021 um 12:33
@peekaboo
Das hatten wir schon. Eine laute Minderheit versucht der Mehrheit was aufzuzwängen. Ist in Deutschland ja oft so
Die Debatte um die gendergerechte Sprache hält der größte Teil der Befragungsteilnehmerinnen und -teilnehmer für unwichtig und lehnt das Gendern in sämtlichen Kontexten ab, beispielsweise in den Medien oder der Werbung. Zwar stehen Frauen und die jüngere Generation der Gendersprache etwas offener gegenüber, aber auch bei diesen Gruppen überwiegt die Ablehnung.
Quelle:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/mdrfragt-umfrage-ergebnis-deutliche-ablehnung-von-gendersprache-100~amp.html
Um nur ein Beispiel zu nennen. Glottischlag sagt mir nix, hier hat mal jemand geschrieben, das sei ein Würgereflex, keine Ahnung. So einen Blödsinn tu ich mir nicht an


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Verfall der deutschen Sprache?!

14.12.2021 um 12:34
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:In beiden Beispielen wird der Glottisschlag angewendet.
Also, wo genau macht das Gendersternchen jetzt mehr Schwierigkeiten beim Lernen?
Das ist tatsächlich ein Punkt, an dem ich es anders sehe.
Wenn ich mit Menschen zu tun habe, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die auch noch nicht so gut Deutsch sprechen, nutze ich nie den Glottisschlag, sondern sage dann z.B. Bürger und Bürgerinnen.
Die Glottisschlag Variante ist speziell und meiner Meinung nach nur dann sinnvoll einsetzbar bei Menschen mit noch geringen Deutschkenntnissen, wenn das direkt in den Sprachkursen so gelehrt wird. Ansonsten führt das zu Missverständnissen und Nichtverstehen und Überforderung im Gespräch.

Aber Glottisschlag ist ja zum Glück nicht die einzige Möglichkeit zu gendern.


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Verfall der deutschen Sprache?!

14.12.2021 um 12:38
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Hm, ich würde mir da eher denken, dass du das Gendern nicht richtig verstanden hast. 🤷‍♀️ Logischer- und sinnvollerweise gendert man nur Nominative.
Das weiß ich, da ich durchaus sprachlich bewandert bin.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Darfst nur nicht erwarten, dass das irgendjemand lustig findet.
Tue ich nicht und es ist auch nicht lustig gemeint, sondern eher ernst.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Kann es sein, daß Du dir den Zwang zum Gendern nur ausgedacht hast, oder warum beantwortest du die sehr einfache Frage von @Tussinelda nicht, @Gucky87?
Besteht hier Antwortzwang?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ob das die richtige Methode ist, das Gendern aus der Welt zu schaffen, bezweifle ich.
Das mag stimmen, ist aber ein Versuch wert, oder?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Bürgerinnen = kein Lernproblem für Ausländer
Bürger*innen = ein Lernproblem für Ausländer
Ausländer haben mit weitaus anderen Problemen der deutschen Sprache zu kämpfen. Ich denke, die Haken und Ösen muss ich hier nicht einzen aufzählen, oder doch?

Dass man es aber küntslich, nur weil einige Menschen, sich gedemütigt und herabgesetzt fühlen, nur weil man ihr Geschlecht nicht nennt, noch mehr unnötige Stoplersteine erfudnen werden, muss nicht sein, wie ich finde.
Es hat doch zig Jahre bisher funkioniert?!

Gucky.


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Verfall der deutschen Sprache?!

14.12.2021 um 12:39
Zitat von abberlineabberline schrieb:Glottischlag sagt mir nix, hier hat mal jemand geschrieben, das sei ein Würgereflex, keine Ahnung. So einen Blödsinn tu ich mir nicht an
Es ist kein "Würgereflex".
Und das hat auch niemand gesagt.
Es ist die kleine Pause bei Bürger:innen.
Wenn du dich durch gendern im Radio bedrängt fühlst, dann hast du das ja schon gehört. Einfach eine kleine Pause.
So wie du Spiegelei sprichst. Da machst du vor dem "ei" eine klitzekleine Pause.
That's it.


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14.12.2021 um 12:40
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das hatten wir schon. Eine laute Minderheit versucht der Mehrheit was aufzuzwängen.
Es gibt m.E. eine noch viel lautstärkere Minderheit, die versucht, durch Belästigungsvorwürfe, die Medien zum umdenken zu zwingen.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wenn ich mit Menschen zu tun habe, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die auch noch nicht so gut Deutsch sprechen, nutze ich nie den Glottisschlag, sondern sage dann z.B. Bürger und Bürgerinnen.
Wenn du aber Bürgerinnen benutzt, ist da ja trotzdem ein Glottisschlag, den man mitspricht. Der wird m.E. aber vor dem "r" gemacht. Also Bürge*rinnen. Weißt du was ich meine?


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Verfall der deutschen Sprache?!

14.12.2021 um 12:42
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Es hat doch zig Jahre bisher funkioniert?!
Was für ein Argument...
Vieles hat zig Jahre "funktioniert". Obwohl es Scheiße war. Deshalb macht man es inzwischen anders.


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14.12.2021 um 12:42
@fischersfritzi
Das klingt wie eine Sprachstörung. Ich werd es garantiert nicht tun und auch niemandem empfehlen. Für mich werden damit nur Damen angesprochen ("Einbrecherinnen") und mich betrifft es nicht. Nur anhören tu ich mir den Mist auch nicht, wenn ein Sprecher so bescheuert spricht


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14.12.2021 um 12:42
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Es hat doch zig Jahre bisher funkioniert?!
na das ist natürlich ein Grund.......was dabei übersehen wird ist, dass eben nicht alle Geschlechter benannt werden, sichtbar sind. Sondern man sie sich "dazu denkt".
Zitat von abberlineabberline schrieb:Glottischlag sagt mir nix, hier hat mal jemand geschrieben, das sei ein Würgereflex, keine Ahnung.
wurde Dir doch erklärt.


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14.12.2021 um 12:49
Ich empfinde es schlichtweg als schlechten Schreibstil, mit dem Glottisschlag zu gendern, allein schon wegen dem dadurch behinderten Redefluss beim Vorlesen eines solchen Textes. Dann schon lieber ganz ausschreiben und beide Geschlechter erwähnen, wenn es denn sein muss, wobei ich in einem solchen Fall immer eine Alternative suche wie im Beispiel: Lehrer und Lehrerinnen = Lehrende oder Lehrerschaft.

Bei "Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen" gefällt mir "Lehrende der Wissenschaft" auch ganz gut als Alternative.


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