fluff schrieb:in manchen situationen eine maske zu tragen ist mindestens so zumutbar wie eine impfung.
Keine Frage. Allerdings wird die Maske nicht auf Dauer eine Infektion verhindern, fürchte ich. Vermutlich auch die Impfung nicht. Aber es ist schon so, dass die Impfung eben schwere Verläufe verhindert. Sicher auch gesünder ist, als einen schweren Verlauf oder eine Erkrankung durchzumachen, im Hinblick auf Long-Covid. Für mich ist die Impfung der beste Weg um aus der Krise zu kommen.
Dass man jetzt überhaupt Lockerungen schaffen kann, liegt an den Geimpften. Die Ungeimpften haben nichts dazu beigetragen, außer sozialen Unfrieden und Ärger. Zudem wird bei der Frage, warum man sich nicht impfen lässt, immer wieder mit dem Gesetz gewedelt und gesagt "Weil ich nicht muss....". Echte Argumente sind das jedenfalls nicht, ehr Bockigkeit, die ich als asozial bezeichnen möchte.
Mina kann ja dies wieder als "moralinsauer" bezeichnen, ist mir aber wurscht.
@Andante: Ich finde du überziehst mit Deinen Beispielen. Einen Ehrenmord mit ner Impfung zu vergleichen, darauf muss man erst mal kommen. Ich persönlich glaube auch, dass die Macher des Grundgesetzes bei der "körperlichen Unversehrtheit" sicher keinen harmlosen Impfpieks auf dem Schirm hatten. Man sollte in diesem Sinne, wenn man mit "körperlicher Unversehrtheit" argumentiert, die Kirche im Dorf lassen. Alles Scheinargumente der Verweigerer.