Maskenpflicht - Wie geht Ihr damit um?

querdenker2016 schrieb:Nur weil es ein Kinderarzt ist, kann der noch lange nicht besser beurteilen ob Schüler ein Attest benötigen oder nicht. Ich Arbeite in einer Kita und dort habe ich ein gutes beispiel. Da ist ein Kind das offensichtlich Frühvörderung oder zumindest Krankengymnastik bräuchte. Mutter war bei ihren Kinderarzt und der meint das tut nicht Not. Dann war sie bei einen anderen Arzt und der hat auch festgestellt das krankengymnastik sehr wohl nötig ist.

Im übrigen sehe ich das Thema Masken bei Sehr jungen Kindern sehr kritisch. ist bei mir in der Kita auch ständig wieder Thema, da ich als Krippenmitarbeiter in der Gruppe mit den Kindern grundsätzlich keine Maske trage, da ich der meinung bin das gerade U3 Kinder Gesichter erkennen müssen. Es wird ja immer von Langzeitschäden gesprochen, gerade hier im U3 bereich kann man jetzt noch gar nicht sagen wie sich das auf die Spätere Entwicklung der Kinder auswirkt wenn ihre Bezugspersonen in der Kita den ganzen Tag mit verdeckten Gesicht rumlaufen.

Unter 6 gibt es doch sowieso keine Maskenpflicht. Wobei mein kleinster tatsächlich mittlerweile auch eine hat und die sich immer (für 2min) aufsetzt wenn wir einen Laden betreten. Schließlich haben alle eine. Nur er nicht 😆.

Der Hausarzt in meinem Fall stellt das Attest aber momentan so gehäuft aus das sogar die ortsansässigen Schulen überlegen gegen ihn vorzugehen. Oder es bereits getan haben.
Und sorry, mir kann keiner erzählen das alle Kinder von Querdenkern hier plötzlich schwere psychische-/ bzw. Lungenkrankheiten haben.

Das ein Arztwechsel ab und an Sinn macht ist natürlich logisch.

Mich nervt der Lockdown, obwohl ich ihn in jeder Hinsicht für sinnvoll halte. Genau deswegen kapier ich immer nicht, was die Leute eigentlich gegen die Maskenpflicht haben.
Die die sich darüber aufregen, können doch auch nicht alle Atembeschwerden o.ä. haben?

insideman schrieb:Der Gegenpart zu irgendwelchen Querdenkern die meinen die Maske wäre schädlich und tödlich und was weiß ich was nicht alles, sind für mich die Menschen, die, vielleicht um ihren Gehorsam ganz stark in den Fokus zu stellen, die Maske romantisieren, die meinen, auch nachher kann man das tragen ( sind ja viel weniger krank), und sie stört ja gar nicht und man könnte sie vielleicht schon 2, 4, 6, 8 oder wie viele Minuten auch immer vorher schon tragen und, das ist der Kernpunkt, dieses auch anderen raten und dann sich wundern, warum die das anders sehen.

Diese Leute sind mir unbehaglich, so unbehaglich wie Leute aus Reichsburg oder Kackbraunhausen, wenn ich ehrlich bin. Ideologien stehe ich grundsätzlich kritisch gegenüber. Wie auch sonst?

Linksliberal schrieb:Mich nervt der Lockdown, obwohl ich ihn in jeder Hinsicht für sinnvoll halte. Genau deswegen kapier ich immer nicht, was die Leute eigentlich gegen die Maskenpflicht haben.

Denk mal scharf nach. Fast alle trage Mundnasenbedeckung dort, wo es vorgeschrieben ist. Ein paar Seelen demonstrieren manchmal ohne Mundschutz, dieselben Seelen fahren allerdings in den Öffis mit Mundnasenbedeckung und gehen auch so in die Geschäfte, wisst ihr auch warum? Weil man sie sonst nicht reinlässt.
Und wie ist die Lage? Gut? Hat die Mundnasenbedeckungspflicht etwa nur wegen der Demos nicht gezogen?

Wie ist di Lage in Schweden? Tragen die Leute dort mittlerweile häufig Maske oder ist die Regierung noch immer der Ansicht, keine Mundnasenbedeckung zu empfehlen, was dann auch so angenommen wird?

Vor vier Wochen wurde andernthreads gemahnt, man wolle sich in zwei Wochen noch mal sprechen, wenn sich die Leute dort in den Leichenhallen türmen. Glücklicherweise kam es bislang noch nicht so weit.


Die Mundnasenbedeckungspflicht ist in Deutschland ein nicht wegzudenkender Baustein in der Pandemiebekämpfung, in Schweden nicht. Macht die Maske doch nicht unnötig zum Gesslerhut, fast alle halten sich doch an die Pflicht, irgendwann ist auch mal gut.

Smas schrieb:Wie ist di Lage in Schweden? Tragen die Leute dort mittlerweile häufig Maske oder ist die Regierung noch immer der Ansicht, keine Mundnasenbedeckung zu empfehlen, was dann auch so angenommen wird?

Naja, da man mittlerweile dort die Schulen dicht macht und außerdem eine Kontaktbeschränkung hat, bei man sich gar nicht mehr außerhalb des eigenen Hausstandes treffen soll, wäre die Maskenpflicht wohl das kleinere Übel.

Die Todesfälle im Zhg mit Covid sind bereits so 2/3tel des Niveaus vom Frühjahr, was bereits sehr hoch war, man kann die Zahlen ja nicht 1:1 mit Deutschland vergleichen, sondern müsste so mit 10 multiplizieren (oder mit 9 wenn das leichter ist).

https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/

Dabei hat auch in Schweden der Herbst/Winter erst begonnen.

Ähnlich wie im Frühjahr sind dort jetzt wieder die Hälfte aller Plätze auf den Intensivstationen mit Covid-Patienten belegt, die Situation ist also deutlich dramatischer als in Deutschland.

https://www.thelocal.se/20201201/for-first-time-since-spring-more-than-half-of-swedens-icu-patients-have-covid-19

Es ist ja auch kein gutes Argument, dass Du allein auf ein Land verweist, das außerdem stark in der Kritik steht und bereits jetzt am Limit ist und v.a. gegenüber den Nachbarn schlecht da steht, während die übrigen Länder die Maske haben, und zwar aus gutem Grund.

Smas schrieb:Fast alle trage Mundnasenbedeckung dort, wo es vorgeschrieben ist. Ein paar Seelen demonstrieren manchmal ohne Mundschutz, dieselben Seelen fahren allerdings in den Öffis mit Mundnasenbedeckung und gehen auch so in die Geschäfte, wisst ihr auch warum? Weil man sie sonst nicht reinlässt.

Das glaube ich nicht, in den Geschäften kann man dann die Maske wieder absetzen, z.B. zum Telefonieren oder nicht richtig tragen oder in Öffis wird teilweise gar nicht kontrolliert (kommt drauf an wo man wohnt). Es gibt also viele Möglichkeiten, die Pflicht zu unterwandern und das wird auch gemacht, sicherlich gibt es eine Schnittmenge zu Leuten, die man auch auf Demos antreffen kann.

Smas schrieb:Vor vier Wochen wurde andernthreads gemahnt, man wolle sich in zwei Wochen noch mal sprechen, wenn sich die Leute dort in den Leichenhallen türmen. Glücklicherweise kam es bislang noch nicht so weit.

Eigentlich sagte man (ich) damals, dass in schweden das sterben zeitversetzt zum infektionsbeginn einsetzen wird und man sich in zwei wochen nochmal das ganze ansehen könnte. Und wie ist die lage in schweden? Wie fast überall sonst auch auf der welt. Die zahl der toten steigt zeitversetzt zum beginn der zweiten welle und wird wohl oder übel auch noch die höchstwerte im april übertreffen. Etwas, was du damals nicht wahr haben wolltest.

Anaximander schrieb:Das glaube ich nicht, in den Geschäften kann man dann die Maske wieder absetzen, z.B. zum Telefonieren oder nicht richtig tragen

Seit dem Lockdown-Light meiner Erfahrung nach nicht mehr, ich habe sei dem niemanden mehr seine Maske im Laden abnehmen sehen. Selbst die letzten Pappenheimer haben scheinbar die Schnauze voll von den Diskussionen, sogar in Warteschlangen vor den Geschäften wird sie brav getragen.

Ich sehe keine Querulanten mehr im alltäglichen Leben. Ihr? Macht ihr noch Erfahrungen mit Verweigerern oder habt ihr auch das Gefühl, dass scheinbar alle da wo vorgeschrieben, Maske tragen (Maßnahmendemos ausgenommen) und die Fresse halten, statt zu diskutieren?

Habe so was ewig nicht mehr erlebt. Nun gut, ist ja von Bundesland zu Bundesland und Kreis zu Kreis und Stadt zu Stadt verschieden ausgelegt, die Mundnasenbedeckungspflicht, vielleicht macht ihr ja andernorts andere Erfahrungen.

gastric schrieb:Etwas, was du damals nicht wahr haben wolltest.

So habe ich das sicher nicht geschrieben.

Die Frage wäre für mich nun: Stünde Schweden mit Maske besser da?

@nairobi

nairobi schrieb:Darf ich fragen, aus welchen Gründen das dann war? Vermutlich meist Ladendiebstahl ?

Ja Ladendiebstahl, einer der mich schlagen wollte, einmal eine Mitarbeiterin die belästigt wurde.
Wir schauen aufeinander und eben, auch wir dürfen uns schützen. Gerade wo ich arbeite, haben wie einige Hochrisiko Mitarbeiter, die aber trotzdem immer da sind und uns unterstützen.
Hier mehr im Hintergrund, aber eine wichtige Stütze für uns. :)
Natürlich tragen wir auch für diese Leute gerne eine Maske.

@Smas

Was ich auf jeden Fall sehe, ist dass Leute z.B. im Geschäft ihre Maske unter das Kinn ziehen, z.B. um zu sprechen (Handy oder mit Person/Verkäufer), wobei doch gerade das Sprechen eine infektiöse Tätigkeit ist.

Smas schrieb:Die Frage wäre für mich nun: Stünde Schweden mit Maske besser da?

Ja natürlich, Schweden ist viel dünner besiedelt, hat bereits eine harte 1. Welle erlebt, hat derzeit teilweise strengere Regeln als Deutschland und trotzdem sind die Intensivstationen am absoluten Limit. Bei uns ist vielleicht ein Viertel der Patienten in Intensivbehandlung wegen Covid dort, in Schweden bereits über die Hälfte. Das hat hier eben keinen demokratischen Konsens, man möchte Triage auf jeden Fall vermeiden und keine akute Notsituation haben, sondern das Geschehen einigermaßen kontrollieren. Ohne Maskenpflicht wäre das nicht zu machen oder vielleicht wenn man alternativ ein komplettes Ausgehverbot verhängt.

Anaximander schrieb:Was ich auf jeden Fall sehe, ist dass Leute z.B. im Geschäft ihre Maske unter das Kinn ziehen, z.B. um zu sprechen (Handy oder mit Person/Verkäufer), wobei doch gerade das Sprechen eine infektiöse Tätigkeit ist.

Ich bemerke in letzter Zeit häufiger, dass die Leute sehr laut durch ihre Maske sprechen und auch die Verkäufer zum Besipiel bitten, lauter zu sprechen (ist das möglicherweise der Grund, warum Kassierer/innen hinter Plexiglas oft keine Maske tragen, obwohl sie es könnten oder vielleicht sogar sehr gerne tun würden? Man weiß es nicht, man munkelt nur).
In der Bahn wird durch die Maske ins Telefon geblökt, ich sehe da keine mehr irgendwas abnehmen, außer vielleicht zum trinken, wenn die Schüler beispielsweise in der Bahn nach Hause hetzen (da habe ich wiederum vollstes Verständnis, kurz was trinken, muss einfach gehen).

Lässt sich errechnen, wie Deutschland ohne Maske dastünde und wie Schweden mit?


Damit ließe sich doch der ein oder andere Miesmaskenmuffel vielleicht noch überzeugen.

Smas schrieb:Seit dem Lockdown-Light meiner Erfahrung nach nicht mehr, ich habe sei dem niemanden mehr seine Maske im Laden abnehmen sehen. Selbst die letzten Pappenheimer haben scheinbar die Schnauze voll von den Diskussionen, sogar in Warteschlangen vor den Geschäften wird sie brav getragen.

Ich sehe keine Querulanten mehr im alltäglichen Leben. Ihr? Macht ihr noch Erfahrungen mit Verweigerern oder habt ihr auch das Gefühl, dass scheinbar alle da wo vorgeschrieben, Maske tragen (Maßnahmendemos ausgenommen) und die Fresse halten, statt zu diskutieren?

Kann ich leider nicht bestätigen. Gerade gestern war es wieder besonders ätzend beim einkaufen. Im Supermarkt wird kein Abstand gehalten, es war voll wie Hölle, Masken unter der Nase, teilweise gar keine, dafür nen Schal oä. Gepöbel, wenn freundlich darauf hingewiesen wird, daß es Maskenpflicht gibt usw. Einfach nur noch zum kotzen !

Smas schrieb:Lässt sich errechnen, wie Deutschland ohne Maske dastünde und wie Schweden mit?

Etwas 80% der Infektionen in Kontexten, wo man eine Maske tragen muss, werden durch die Maske verhindert. Wenn natürlich jemand seine Maske nicht trägt, ist das Risiko wieder da, das eigentlich sehr gering wäre.

Smas schrieb:Die Frage wäre für mich nun: Stünde Schweden mit Maske besser da?

Haben masken einfluss auf das infektionsgeschehen? Wenn durch masken auch nur 1% der infektionen vermieden werden würden, würde schweden unweigerlich besser dastehen.

Photographer73 schrieb:Im Supermarkt wird kein Abstand gehalten, es war voll wie Hölle

Das ist hier auch so, Abstand geht nicht mal mehr an der Kasse, trotz der Linien am Boden.
Die Masken werden hier in meiner Wahrnehmung allerdings tatsächlich getragen, sogar in den zwei Märkten, wo das Personal gar nicht selbst so hinterher ist, sogar meist an leeren Bahnsteigen und wie geschrieben, sogar in Schlangen, sogar in der vor der Post, die oft genug noch um die nächste Ecke reicht - alle maskiert, fast alle korrekt, aber meist mit weniger als 1,5m Abstand.
Vor einigen Wochen war das noch anders, viele Masken-Querulanten und gefühlt genau so viele, die sie dafür, meist unangenehm, zur Rede stellten. Das hat wenigstens aufgehört, mich hat der permanente Stress um das Thema viele Nerven gekostet.
Verstehe deine Position. Ich bin ja auch dafür, die Sache mit der Maske wenigstens einmal durchzuziehen. Wenn es für den Arsch gewesen sein sollte, dann ist es eben so. Wenn nicht, um so besser.

Gewöhnen möchte ich mich, wie die allermeisten von uns, allerdings nicht daran, ich möchte sie und die anderen Maßnahmen so schnell als möglich loswerden.
Vor allem wegen meines Kindes. Das ist zur Zeit kein schönes Leben für die Kleinen außerhalb der eigenen vier Wände.
Die letzten 10 Monate erscheinen ihnen ob ihres noch kurzen Lebens so viel länger, als uns Älteren.
Auch für die ganz Alten ist jeder Monat wichtig, sie haben nur noch begrenzte Zeit auf Erden und sollen sie bitte nicht nur erleben können, sondern auch genießen.

Wäre ich gläubig, ich täte bald nichts mehr, als beten.

Smas schrieb:Ich sehe keine Querulanten mehr im alltäglichen Leben. Ihr? Macht ihr noch Erfahrungen mit Verweigerern oder habt ihr auch das Gefühl, dass scheinbar alle da wo vorgeschrieben, Maske tragen (Maßnahmendemos ausgenommen) und die Fresse halten, statt zu diskutieren?

Habe so was ewig nicht mehr erlebt. Nun gut, ist ja von Bundesland zu Bundesland und Kreis zu Kreis und Stadt zu Stadt verschieden ausgelegt, die Mundnasenbedeckungspflicht, vielleicht macht ihr ja andernorts andere Erfahrungen.

Das kann ich leider auch überhaupt nicht bestätigen. Gut, ich wohne auch nur ein paar Kilometer von der Stadt entfernt wo der ganze Querdenker Bullshit losging. Liegt vielleicht auch dadran ;)

Ich sehe jede Woche auf dem Wochenmarkt den Querdenker Stand und rege mich täglich über die vielen Nasen auf die ohne Maske bekleidet sind.
Vorzugsweise ältere Menschen. Grade die, die sich besonders schützen sollten 😒

Gut wäre ja schnell rein in den Laden und wider schnell raus aber nein warten ist angesagt in der Schlange wenn man das hochrechnet habe ich indisem jahr bestimmt mehr Zeit mit Warten als mit dem Einkauf selbst verbracht.

Sei wir doch mal ehrlich die Kasse ist doch ein Relikt aus dem Letzten Jahrhundert und verstehe nicht wieso die es überhaupt noch gibt.

Vorallem jetzt in der Krise wo die KOntaktbeschräkung gilt merkt man dass das Konzept des abschließenden Warenkauf überdacht werden muss.

Selbst an den Schnellkassen/SB-Kassen wo man mit 10Teilen zugelassen wird bilden sich Reihen.

Technisch ist es aber schon möglich ohne Kasse einzukaufen gibt so einige Supermärte auf der Welt wo man den Einkauswagen zu einem Produktscanner gemacht hat also quasi ist der Einkaufswagen die Kasse nur ohne Kassierer ,dass muss man selbst tun mit Handy oder EC-karte.

Die Desinfektionswaschanlage für Einkaufswägen finde ich ...naja a bissl übertrieben

Das sind meine Two cents zum Thema.


Schönen Abend noch.

querdenker2016 schrieb:, da ich als Krippenmitarbeiter in der Gruppe mit den Kindern grundsätzlich keine Maske trage, da ich der meinung bin das gerade U3 Kinder Gesichter erkennen müssen. Es wird ja immer von Langzeitschäden gesprochen, gerade hier im U3 bereich kann man jetzt noch gar nicht sagen wie sich das auf die Spätere Entwicklung der Kinder auswirkt wenn ihre Bezugspersonen in der Kita den ganzen Tag mit verdeckten Gesicht rumlaufen.

Bitte was ?!
Maske auf, aber ganz flott bitte.
Covid19 kann bei Kindern, grade kleinstkindern, eine dauerhafte Krankheit auslösen welche stark dem Kawasaki Syndrom ähnelt.
Fahrlässiger geht's echt nicht. Das du mit der Einstellung Kinder betreuen darfst, unfassbar.
Bist du Ärztin oder woher weisst du das keine maske tragen "besser für die Gesundheit " ist? Ich glaub es hackt. Trag das Ding, grade wegen der Kinder.
Meine herren , ist es schon soweit ? Ehrlich ?
Ich hoffe dieser Post war bloß ein distanzloser Scherz.

schustermaedel schrieb:Wobei mein kleinster tatsächlich mittlerweile auch eine hat und die sich immer (für 2min) aufsetzt wenn wir einen Laden betreten. Schließlich haben alle eine. Nur er nicht 😆.

Schlaues Kerlchen.

BenSensei schrieb:Bitte was ?!
Maske auf, aber ganz flott bitte.
Covid19 kann bei Kindern, grade kleinstkindern, eine dauerhafte Krankheit auslösen welche stark dem Kawasaki Syndrom ähnelt.
Fahrlässiger geht's echt nicht. Das du mit der Einstellung Kinder betreuen darfst, unfassbar.
Bist du Ärztin oder woher weisst du das keine maske tragen "besser für die Gesundheit " ist? Ich glaub es hackt. Trag das Ding, grade wegen der Kinder.
Meine herren , ist es schon soweit ? Ehrlich ?
Ich hoffe dieser Post war bloß ein distanzloser Scherz.

Bei uns trägt in keiner Krippengruppe einer ne Maske und in anderen Kitas läuft das genau so. Wenn man danach geht muss man die Krippengruppen bzw. Kitas komplett schließen weil die kleinen sich untereinander anstecken würden wenn einer von den kleinen Corona hat. Im übrigen haben wir sogar ein schreiben vom Land das Kitas von der Maskenpflicht ausgenommen sind.

Außerdem hat man in der Krippe so engen Körperkontakt zu den Kindern das ich stark bezweifle das eine Maske die ansteckung verhindern würde. Das sind aber so die üblichen sprüche die ich immer wieder von Leuten höre die keine ahnung haben wie man in Kitas mit U3 Kindern arbeitet.