Peter0167 schrieb am 07.07.2020:wir einigen uns darauf, dass der Beruf des Soldaten ein Optimum an Attraktivität bietet, und aus Laiensicht keinerlei "Luft nach oben" mehr besteht.
So, und nun lasse ich euch Fachleute auch wieder in Ruhe.
BRAVO !
ich glaube das hauptproblem ist in deutschland das fehlende nationale bewustsein. wer an die nation denkt, scheint hier neo-nazi, aber wenigstens ein rechtsnationalist ohne existenzberechtigung zu sein. linkes gedankengut, das heisst spalten, zerstoeren, gegen jegliche form von autoritaet zu sein (es sei denn es kann marxismus-leninismus zitiert werden) hat die oberhand. der eindruck kommt auf, wenn man die beitraege quer liest.
halten wir doch mal fest, dass nur jener mensch bereit ist fuer sein vaterland viel zu opfern, wenn er nationalistisch denkt.
welcher linke hausbesetzer wuerde freiwillig zur bundeswehr gehen und autoritaeten gehorchen? welche gender-professorin wuerde panzerbeschriftungen ohne genderstern, genderunterstrich und gendersprech ueberhaupt akzeptieren?
wer die nation ablehnt, statt dessen fuer kunterbunte prinzipien einsteht, wird
niemals fuer eine nationale identitaet sein, denn das sei ja faschistisch, neo-nazi und ueberhaupt...die in karnevalszeiten als putzfrau agierende bundeswehrfuehrende frau bringt es euch schon gruendlich bei. narhallamarsch.
ich sehe jedoch in vielen lateinamerikanischen laendern, von kolumbien ueber bolivien bis nicaragua und mexio eine grosse nationale begeisterung und zustimmung fuer das militaer, begleitet mit hochrufen wie "viva patria", es lebe das vaterland. und keine dieser soldaten fragt nach dem wetter oder einem "bildungsauftrag", sondern sie alle wollen etwas fuer ihr vaterland leisten, dafuer gibts weniger geld als es hartz iv-empfaenger in deutschland erhalten. und es gibt keine diskussion ueber die stelle der frau innerhalb der arme. diese maenner und frauen werden auch nicht als "moerder" beschimpft, sondern als behueter des vaterlandes.
keiner ist faschist oder neonazi, sie alle lieben ihr land.
es war uebrigends das militaer, genauer die marine, die "el chapo" unter kugelhagel gejagt und geschnappt haben. jeder beteiligte soldat hatte hier sein leben riskiert, schaut euch mal die clips auf youtube an.
und jetzt schau ich mir deutschland an und die liebe der deutschen zu ihrem vaterland...
da stecken schon mehrere fehler drin...der deutschen...pfui wie kann man so ein schmutziges wort in den mund nehmen...liebe...hahaha, antifa sag ich nur;...vaterland, der begriff existiert spaetestens seit merkel die deutsche fahne angewidert weg warf, nicht mehr, das also ist die nationale basis der soldaten. eine witztruppe, gemacht zur witztruppe von "dr.hochstapler" gutenberg, abzockerin dame-ahnungslos v.d.heiden, der putzfrau akk, ach ein trauerspiel.
wer solche bundeswehrvorbilder bekommt, und wer nationalistisch denkende menschen als neonazis beschimpft, brauch sich weder ueber den zustand noch ueber die "lust soldat zu werden" wundern.
ein soldat ist mehr als ein job der schlecht bezahlt wird. ein soldat kann nur soldat sein, wenn er sein land, damit auch seine aufgabe liebt. mag er ueber den zustand der truppe meckern soviel er will. letzten endes zaehlt wie er ueber und von seiner heimat denkt.
das galt frueher ebenso ueber den heute verachtungsvoll genannten "spiessbuerger!" das war jener freiwillige stadtbuerger, der nachts mit dem spiess in der hand den schlaf der restlichen buerger bewachte. sogar bei regen...