allmotlEY schrieb:Es gibt zig Ungerechtigkeiten, die zu Lasten der Frauen gehen. Jetzt hat es mal EINE zu Lasten der Männer. Reißt euch mal zusammen Jungs.
sacredheart schrieb:Man muss einfach einkalkulieren, dass Nachwuchs die Folge von Sex sein kann.
So ist es. Was ergibt sich daraus? Mache nur Sex ( in einer heterosexuellen Beziehung und mit einer gebährfähigen Frau oder mit zeugungsfähigem Mann,) wenn du dir mit genau dieser/diesem ein Kind vorstellen kannst. Da sind/waren meine Maßstäbe schon sehr hoch angelegt. Und wenn die Qualifikation für eine Elternschaft reicht, steht es doch für eine, meinetwegen auch sexuell ausgerichtete Partnerschaft, garnicht so schlecht.
Klar in Zeiten der Gleichberechtigung, wittert gleich jeder eine Benachteiligung. Ja die Männer sind benachteiligt, weil sie die Kinder nicht austragen. Die Folge ist aber, naturgegeben, dass sie auch nicht über das sein und werden entscheiden können. Das sich manche Männer heute wie ausgenommene Weihnachtsgänse fühlen, ist auf gesetzliche Regelungen zurückzuführen, über die es sich lohnt zu diskutieren.
Ein Aufschrei geht durch die Menge?
Dann müssen wir unsere Reproduktion vom Sex entkoppeln.
knopper schrieb:Ich finde hier sollte der Gesetzgeber evt. doch mal rangehen und die Rechte des Vaters stärken, von mir aus auch so dass er bei solchen Fällen vom Unterhalt befreit wird.
Es könnte dazu führen, dass es vermehrt Partnerschaftsverträge geben wird, wo solche Dinge geregelt werden. Will Mann das? Haftungsausschlußklauseln, Mülleimerkontrollen, Kameras im Badezimmer, führen/kontrolieren des Menstruationskalenders der Frau?