DerDoctor11 schrieb:Hi,
Ich möchte von euch wissen wie ihr zu Zwangsvaterschaft steht also, wenn eine Frau ohne Einverständnis des Mannes die Verhütung weglässt um schwanger zu werden?
Mir selbst ist es noch nicht passiert aber ich kenne jemanden dem es passiert ist.
Seine Freundin wollte unbedingt ein Kind mit ihm haben er wollte keine mehr, weil er schon zwei Kinder aus vorherigen Beziehung hat.
Seine Freundin wollte seine Entscheidung nicht akzeptieren und warf die Pille ins Klo und tat so als ob sie die nimmt.
Wo sie dann schließlich schwanger war gab sie ein Verhütungsunfall an.
Er glaubte ihr natürlich nicht und schließlich gab sie es zu was sie wirklich gemacht hat.
Und was passiert wohl öfters das es Frauen gibt die ihren Partner nicht respektieren und einfach die Verhütung absetzten.
Ich kann verstehen, wenn jemand ein Kind will nur sollte das eine Entscheidung sein die beide zusammen treffen sollten und nicht nur eine Person alleine.
Ehrlich gesagt verstehe ich solche Frauen auch nicht es gibt mittlerweile Küstliche Befruchtung oder, wenn man ein Kind will der Partner aber nicht sollte man sich einfach einen anderen Partner suchen der den gleichen Wunsch hegt.
Ich finde es auch ziemlich krass das solche Frauen einfach davon kommen.
Wenn eine Frau hinter dem Rücken des Partners die Verhütung absetzten ist es nun mal Betrug und ich finde dann sollten diese Frauen auch kein Unterhalt bekommen.
Ich spreche nicht vom Unterhalt des Kinder die können schließlich nichts dafür.
Sondern ich meine den Unterhalt der einer Frau den ersten drei Jahren zu steht.
Was denkt ihr über das Thema?
Kennt ihr sogar jemanden dem es auch passiert ist oder seit ihr selbst Opfer von sowas geworden?
Hallo DerDoctor11,
erstens sind Frauen ein Mysterium und das Frauenverstehen eine komplizierte Unlogik-Wissenschaft. Ich habe Frauen bis heute nicht verstanden und werde diese wohl nie verstehen. Ja, ich bin vielleicht ein einfach gestrickter Mann, aber habe mich stets bemüht. Nichtsdestotrotz ändern die meisten Frauen von jetzt auf dann die Meinung, haben Stimmungsschwankungen und schwanken parallel dazu zwischen Prinzessin und Zicke.
Nun denn, das ist ein anderes Thema und wie bei den Frauen gibt es bei Männern auch viele Deppen.
Nun gut, zwecks "Post" kann ich Dir schreiben, dass ich selbst Betroffener war und fast in so eine dumme Situation gekommen bin.
Eine meiner EX-Freundinnen hatte von jetzt auf dann herumgesponnen und hat sich auf einmal eingebildet, von jetzt auf dann ein Kind haben und heiraten zu wollen.
Auch ich als Mann mag eher langfristige und somit dauerhafte Beziehungen; etwas Festes!
Auch gegen eine Heirat hätte mMn nichts gesprochen, nur ticke ich als Mann und Logiker so, dass ich gerne alles in trockenen Tüchern habe und "plane". Zumindest was "Kinder" und Co. angeht. Ob man "Heiraten" muss, weil es "IN" ist oder von "damals" halt so verpflichtend ist, muss jede Person für sich entscheiden. Ich bin der Meinung, dass es kein MUSS ist. Wenn man sich liebt, dann kann man auch "so" zusammen sein. Damals wurde immer verlautbart, dass die Frau dann abgesichert sei und es auch finanzielle Vorteile dadurch gibt. Nun, der Grad ist schmäler geworden und so ist es heutzutage bei den meisten Konstellationen ohnehin nicht mehr. Zudem "meine" ich, dass die feministischen Emanzen sehr gut selbstständig, erwachsen und reif sind, um sich selbst versorgen zu können. Ich als Mann würde z.B. nach einer Trennung nie Unreif auf die Idee kommen, dass mich meine "Frau" versorgen soll. Vorher habe ich als Mann das doch auch selbst hinbekommen. Dahingehend wünsche ich mir etwas mehr Selbstständigkeit von den Frauen, die vorher den Feminismus loben, aber nach einer Scheidung und/oder Trennung in die totale Unselbstständigkeit verfallen.
Nun gut, EInzelfälle sind eben unterschiedlich und mag es geben. Jeder so, wie er mag.
Ich teile Dir hier nur die Logik, den Anstand, meine Erfahrung und Tatsachen mit.
Keineswegs trete ich Dritten auf die Füße, zumal jeder für sich selbst verantwortlich ist.
Bezüglich der Spinnerei meiner EX kann ich Dir noch schreiben, dass diese eben "Kinder" haben wollte. Als Mann konnte man mit ihr auch nicht normal/vernünftig reden. Sie wollte das und jetzt, sofort und sonst nichts. Richtiges Trotzverhalten. Mag wohl am Alter gelegen haben?
Auf jeden Fall darf ich es nicht von der Hand weisen, dass ich als Mann körperliche Nähe mag und wir sehr oft SEX hatten. Auch als Mann habe ich "aufgepasst" und nicht nur der "Frau" die VErhütung überlassen. Ich finde, dass es "beide" etwas angeht und "beide" Verantwortung haben. SOllte etwas passieren, kann man die Pille danach nehmen oder "entfernen" lassen. Alles cool.
In 5 Jahren ist nichts passiert und kurz vor dem Ende der Beziehung hatten wir uns verlobt.
Damit fingen dann auch die Probleme an. Jedes Mal, wenn die Exmaus irgendwo ein Kind oder Baby gesehen hat, ist sie hingerannt und hat gelächelt, mich dann anschließend immer "überzeugen" wollen.
Mit Logik, Anstand und Diplomatie hat man da als Mann keine Chance gehabt.
Sie wollte das und der Rest war egal.
Mir ist dann aufgefallen, dass sie auch oft Sex wollte (die meisten Frauen wollen eher weniger Sex, als Männer). Später hatte ich die "Pillenpackung" gesehen und erkannt, dass da mit den Tagen etwas nicht passt. Als Mann kenne ich mich damit ohnehin nicht so aus, da es 1000000000000000000000000000 verschiedene Präparate gibt, aber so ganz doof war ich ja auch nicht. Darauf angesprochen hatte sie nur schnippisch gemeint, dass sie es vergessen hat und ich sie nicht kontrollieren soll. Das war insofern komisch, da ich gar nicht kontrollier hatte und es eher Zufall war. Das hat mich allerdings aufhorchen und weiterhin prüfen lassen.
Da sich diese Vorfälle gehäuft haben und wir gestritten hatten, gab es irgendwann auch keinen Sex mehr. Mir war das Risiko zu hoch. Sie hat dann zugegeben, dass sie ein süßes, putziges Kind haben möchte.
Ja, als Mann habe ich mich dann schon verarscht gefühlt. WIr hatten oft Sex und es war soweit alles okay, nur dann gab es keinen Sex mehr und wir hatten nur noch gestritten.
Dass man innerhalb einer Partnerschaft nicht immer einer Meinung ist, mag normal sein. Zudem muss jeder Kompromisse eingehen. Nur, so war es bei uns nicht.
Als Mann ist man "immer" der Gearschte, die Melkkuh usw.
Ja, "angeblich" waren die Gründe, dass es bei uns gekriselt hatte und sie mich irgendwie binden wollte. Zudem war der Hauptgrund, dass sie Kinder haben wollte.
Frauen hin oder her, aber so etwas geht gar nicht!
Und als Mann war es auch schwer, denn ich habe sie echt geliebt und hatte auch jeden Tag 1000000000x Lust auf sie. Dann musste ich mich beherrschen und sie abweisen, da ich immer im Hinterkopf hatte, dass sie mich verarscht. Selbst wenn Kondome benutzt worden wären, was wäre denn gewesen, wenn es schief gelaufen wäre?
Kurzum: Als Mann ist man "immer" der Arsch!
Der Gesetzgeber schläft auch hier mächtig.
Frauen können ja von mir aus Kinder haben, aber nicht durch Erpressung und Aussaugen des Mannes.
Dann sollen Frauen sich selbst darum kümmern und Co. Ich als Mann könnte mich auch "alleine" (finanziell und pädagogisch) um ein Kind kümmern. Warum geht das bei Frauen nicht?
Männer sind immer die Deppen beim altbackenen System!
Und es war schwer, wenn man einer Person liebt, ihr Nahe sein möchte, es aber nicht mehr geht. Das hat mir damals echt das Herz gebrochen.