Wenn Autos verboten werden, müssen wir uns wieder mit Reittieren auseinandersetzen.sacredheart schrieb:Wir verbieten ja auch nicht den Autoverkehr wegen der paar Idioten, die Raserrennen veranstalten, weil die Birne hohl ist.
Sowas wird immer gerne als Beispiel genommen, allerdings stellt sich bei sowas immer die Kosten-Nutzenfrage.
Nee eigentlich seit Jahren klar.rhapsody3004 schrieb:niedersäschischen Städten oder auch Hamburg oder Berlin dürfte es sich neben Biodeutschen um jede Menge mutmaßlicher Täter verschiedenster Herkünfte handeln. Darunter mehr Männer als Frauen
Lol klar weil es Feuerwerkskörper sind die Menschen dazu bringt. Nicht die innere Einstellung 🙈
Ich frag mich das schon gar nicht mehr......Fedaykin schrieb:ist auffällig oft klar das der kulturelle Hintergrund nicht europäisch ist.
Erstaunlich konstant, schon durch Zufall musste Mal was richtig laufen.xsaibotx schrieb:Ich frag mich das schon gar nicht mehr......
Bei der Sache in Berlin, failed shithole city doing failed shithole city things.
Nicht in Berlin, die Rettungs- und vorallem die Einsatzkräfte werden schockierend alleine gelassen.
Das würde vermeintlich politisch unkorrektes Handeln mit sich bringen .... in Berlin höchst unpopulär.
Der "Blick" hat da mal was dazu geschrieben.
Randalierende Migranten und drucksende «Tagesschau»-Korrespondenten.Quelle: https://www.blick.ch/ausland/silvester-mob-greift-rettungskraefte-an-deutschland-nimmt-sein-migrationsproblem-nicht-ernst-id18195082.html
Weite Teile der deutschen Gesellschaft (und der deutschen Medien) tun sich trotzdem noch immer schwer damit, das Problem beim Namen zu nennen. In der Hauptausgabe der deutschen «Tagesschau» etwa wollte der Berlin-Korrespondent nicht über die Täter der Krawallnacht sprechen und säuselte stattdessen von «gruppendynamischen Prozessen», die mit dem «gesamtgesellschaftlich grossen Druck nach zwei Jahren Pandemie» zusammenhingen.Kann man machen. Nur löst man mit sprachlichen Samthandschuhen keine echten Probleme.
Wie sagt Christian Morgenstern so schön : Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Umso weniger Mittel legal verfügbar sind, umso weniger Schaden könnte auch angerichtet werden.
Also in einem bestimmten Stadtteil bei mir fallen nicht nur solche Menschen aus islamischen Herkunftsländern auf, sondern neben Biodeutschen auch Menschen vom Balkan oder polnischer und russischer Herkunft auf.
Du begreifst das Problem nicht wirklich.
Und die greifen Rettungssanitäter an?
Zumindest vor der Polizei keinen Respekt.
Vielleicht sollte man auch das Errichten und Anzünden von Straßensperren sowie das plündern von Einsatzfahrzeugen oder gar das Feuerlöscherwerfen auf RTWs verbieten... oh, wait....DerThorag schrieb:Ich bin prinzipiell gegen Verbote, aber die Argumente gegen ein Böllerverbot verstehe ich nicht. Es benötigt nun mal Strukturen aus Steine und Metalle. Es benötigt aber kein Sprengstoff in Privathänden.
2700 Verkehrstote jährlich, verstopfte Innenstädte durch absurd große SUVs, nächtliche Autorennen mit 600 PS Fahrzeugen in deutschen Innenstädten,...YaaCool schrieb:Sowas wird immer gerne als Beispiel genommen, allerdings stellt sich bei sowas immer die Kosten-Nutzenfrage.
Der Autoverkehr hat einen wirtschaftlichen Nutzen weil Waren von A nach B transportiert werden, weil Menschen zur Arbeit fahren usw. Den Autoverkehr (wegen ein paar Idioten) zu verbieten hätte schlimmere wirtschaftliche Folgen, als dass es einen Nutzen hätte.
Welchen Nutzen hat es Feuerwerkskörper an Laien zu verkaufen? Ja, natürlich bringen die bei Verkauf etwas ein, sie richten aber auch Schaden an, also müsste man den Schaden und den "Nutzen" abwägen und ich bin mir nicht sicher ob der Nutzen groß genug ist um den dadurch entstehenden Schaden zu rechtfertigen.
Ist aber zu den Jahreswechsrln 20/21 und 21/ 22 eben nicht im gleichen Masse eskaliert.StUffz schrieb:Das wird auch bei einem Verbot ganz ähnlich eskalieren.
Ah da isser, der Weg des geringsten Widerstandes. Wir haben einen Haufen Leute, die sich nicht benehmen können, was machen wir dagegen? Mal feststellen, was das für Typen sind und dann auf die Lage angepasst reagieren?fischersfritzi schrieb:Natürlich wird ein Böllerverbot das Problem alleine nicht lösen.
Hat aber offenbar einen Effekt und kann leicht umgesetzt werden.
Warum machen die Leute das nicht schon in der Häufigkeit eine Woche vorher zu Weihnachten?
Ohne dem Böllern geht man eher weniger vor die Tür. Ansonsten ist das eine Grundsatzdiskussion, denn dann nageln wir uns nicht an Silvester fest.
Eben! Die Strategie ist ja soweit aufgegangen, das die Bölleropfer die Notaufnahmen nicht zusätzlich belasteten.
Das ist ja nun einfach eine Tatsache und egtl sollte man doch froh sein das es Lösungsansätze gibt.
Vielleicht liest du meinen Beitrag einfach noch mal.
Ne, moment, ich habs! Wir verbieten Böller!
Ein Baustein von mehreren.
Hat aber offenbar einen Effekt und kann leicht umgesetzt werden.
Ich bin immer noch dagegen uuuund ist halt nur die Hälfte, insofern ist es demokratisch schon in Ordnung, dass Frau Faeser nope sagt zum Verbot.
