Coronavirus (Sars-CoV-2)

Niederbayern88 schrieb:Das ist etwas, das ich auch oft in der Arbeit sehe, wenn Kontrolliert wird, setzen sie schnell die Maske auf. Kaum dass die Kontrolleure weg sind, wieder runter.
Egal ob im Zug oder am Bahnsteig.
Was will man machen?

Meiner Meinung nach müsste man die Geldstrafen hochsetzen, mehr Kontrolleure ( Ordungsamt) einsetzen. Und wer mehrfach gegen die Maskenpflicht verstößt sollte vom Verkehrsverbund ausgeschlossen werden, die haben ja das Hausrecht.

Beim Supermarkt hat der Pächter das Hausrecht. Bei uns in NDS, wo ich auch öfter bin, gibt es in einem Ort nur zwei Edeka Supermärkte. Und da verstehe ich nicht, wieso die Ladeninhaber nicht das Hausrecht durchsetzen und die Masken unter der Nase Träger, die sich weigern die Maske richtig zu tragen und kein Attest haben, aus dem Laden werfen.
Da wird still drüber hinweg gesehen, obwohl die Edeka Märkte am Ort gar keine Konkurrenz haben. Gut, gibt noch einen Aldi und einen Bäcker, aber das wars dann.
Ladendiebe bekommen auch Hausverbot, warum also notorische Maskenverweigerer nicht? Zum nächsten Supermarkt müssen die dann eben mal 14 km fahren, einfache Strecke, wenn sie Hausverbot hätten.
Das würde evtl. zu mehr Disziplin u Rücksichtnahme und Einhaltung der AHA Regeln, führen.

@Rotmilan

Rotmilan schrieb:Meiner Meinung nach müsste man die Geldstrafen hochsetzen, mehr Kontrolleure ( Ordungsamt) einsetzen. Und wer mehrfach gegen die Maskenpflicht verstößt sollte vom Verkehrsverbund ausgeschlossen werden, die haben ja das Hausrecht.

Was machst du gegen Obdachlose, Arbeitslose, Leute die vor kurzem nach Deutschland gekommen sind und kein Geld haben?
Es spricht sich so einfach aber es ist es nicht.

Niederbayern88 schrieb:Ich glaube ich spreche für viele wenn ich sage: "Ich bin froh wenn der Sche... vorbei ist" :D

Ganz deiner Meinung! :)

Rotmilan schrieb:Meiner Meinung nach müsste man die Geldstrafen hochsetzen, mehr Kontrolleure ( Ordungsamt) einsetzen. Und wer mehrfach gegen die Maskenpflicht verstößt sollte vom Verkehrsverbund ausgeschlossen werden, die haben ja das Hausrecht.

Das möchte ich mal hier in Berlin sehen:
Wo ein halbes Dutzend Jugendlicher oder Heranwachsender ganzen "2" !, ich wiederhole, "zwei" DB-Mitarbeitern gegenüberstehen?
Bis die Bundespolizei eintrifft, ist der Schaden schon entstanden, an Material und Personen.

Rotmilan schrieb:Meiner Meinung nach müsste man die Geldstrafen hochsetzen, mehr Kontrolleure ( Ordungsamt) einsetzen. Und wer mehrfach gegen die Maskenpflicht verstößt sollte vom Verkehrsverbund ausgeschlossen werden, die haben ja das Hausrecht.

Ich glaube das ist nicht so einfach, denn es besteht m.M.n. auch eine Beförderungspflicht.
Selbst wenn an Bahnhöfen das Hausrecht durchgesetzt und ein Platzverweis der Bundespolizei erteilt wird, so greift diese ja nicht in die reine Beförderung ein.
Ich denke ein "Hausverbot" für den öffentlichen Nah- und Fernverkehr ist auf dauer so nicht durchsetzbar.

Rotmilan schrieb:Und da verstehe ich nicht, wieso die Ladeninhaber nicht das Hausrecht durchsetzen und die Masken unter der Nase Träger, die sich weigern die Maske richtig zu tragen und kein Attest haben, aus dem Laden werfen.
Da wird still drüber hinweg gesehen, obwohl die Edeka Märkte am Ort gar keine Konkurrenz haben. Gut, gibt noch einen Aldi und einen Bäcker, aber das wars dann.

Ich denke da wird auch nicht selten vor gescheut, weil es erstens Kunden sind die Geld bringen und zweitens kennt wohl jeder gewisse Situationen(und sei es nur aus Videos oder in Gesprächen) dass manche Menschen extrem agressiv werden, wenn sie deswegen angesprochen werden.
Ich würde fremde Leute auch nicht wegen fehlender oder falsch getragener Masken ansprechen. Da leider die Reaktion nicht vorrausgesagt werden kann.

https://www.euroeyes.de/coronavirus-wie-kann-man-seine-augen-schuetzen/

Niederbayern88 schrieb:Was machst du gegen Obdachlose, Arbeitslose, Leute die vor kurzem nach Deutschland gekommen sind und kein Geld haben?
Es spricht sich so einfach aber es ist es nicht.

Mal vorab, ich möchte nicht etwas "gegen" Arme, Obdachlose u Flüchtlinge machen, das wäre meines Erachtens menschlich auch nicht in Ordnung.
Es spricht aber m.E. nichts dagegen, sie in Sachen AHA Regeln genauso zu reglementieren, wie andere Mitbürger auch.
Bei uns in Hamburg bekommen die Obdachlosen, Flüchtlinge etc. bei der Caritas u Diakonie, von der Heilsamee auf dem Kiez kostenlos Masken ausgegeben. Das weiß ich von einer Freundin, die Sozialarbeiterin ist.
Dann sollten sie die Masken auch tragen, wie alle anderen Mitbürger eben auch. Und die Aufforderungen dazu sind meist zumindest in Hamburg auch in mehreren Sprachen ausgehängt, an den Supermärkten, Bahnhöfen etc.

Niederbayern88 schrieb:Was machst du gegen Obdachlose, Arbeitslose, Leute die vor kurzem nach Deutschland gekommen sind und kein Geld haben?
Es spricht sich so einfach aber es ist es nicht.

Die müssen doch bloß eine Maske aufsetzen?!

Eiskalt schrieb:Die müssen doch bloß eine Maske aufsetzen?!

Genauso. Und die bekommen sie sogar ohne Geld auszugeben, an bestimmten Stellenn wie oben genannt. Viele Ehrenamtliche nähen täglich Masken für Obdachlose, Arme und Flüchtlinge, Heimbewohner etc.

Eiskalt schrieb:Die müssen doch bloß eine Maske aufsetzen?!

Nichtmal das, denn es würde auch nur irgend etwas reichen, was Mund und Nase bedeckt.
Ich finde das zwar absolut nicht gut, da ich schon der Meinung bin sowas sollte dann auch zur Fahrt gestellt werden. Aber rein logistisch betrachtet und was das mitfahren betrifft, gibt es ja doch reichlich Alternativen.
Im Supermarkt sah ich auch schon öfter Menschen, die sich ihr T-Shirt hochgezogen haben.

Wobei eine lebendige Schlange und eine Brötchentüte wohl kein "adäquater Schutz" ist.

"Wir weisen noch einmal auf die Pflicht hin, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Aus gegebenen Anlass: Eine Brötchentüte ist kein adäquater Schutz." (Sabine Huber) #Bahn #Ansage

Quelle: https://twitter.com/BahnAnsagen/status/1302894584457035777 (Archiv-Version vom 07.09.2020)

Ob das nun heißt, dass es nicht erlaubt ist weiß ich aber nicht. Zumindest bei der Brötchentüte.

Tanne schrieb:Das möchte ich mal hier in Berlin sehen:
Wo ein halbes Dutzend Jugendlicher oder Heranwachsender ganzen "2" !, ich wiederhole, "zwei" DB-Mitarbeitern gegenüberstehen?
Bis die Bundespolizei eintrifft, ist der Schaden schon entstanden, an Material und Personen.

Das ist m.E. in Hamburg kaum besser. Man sollte evtl. darüber nachdenken, die Bundeswehr auch Inneren einzusetzen. Es gibt ja leider auch bei der Bundespolizei, zu wenig Personal.

In Spanien und Frankreich hat das Militär einen wirklich harten Lockdown kontrolliert. Dort ging es soweit, dass die Bevölkerung in Frankreich einen Passierschein brauchte, um die Wohnung zu verlassen.

Die AHA Regeln sollten m.E. gerade jetzt im Herbst/ Winter stringent durchgesetzt werden. Wir haben Mangel an Pflegekräften, an Ärzten in Kliniken, da muss man mal drüber nachdenken.
Wir können und sollten mit den Kräften, die diese schwere Arbeit machen gut haushalten. Und dafür darf es nicht unermesslich hohe Infektionszahlen bei uns geben. Es kann uns auch noch so ergehen, wie Frankreich und Spanien, das ist alles nicht weit weg. Wer will das schon.

Man kann sich in D wirklich nicht beschweren, meine ich. Eine Maske im Einzelhandel, an belebten Straßen und ÖPNV zu tragen, ist nicht zu viel verlangt.

Rotmilan schrieb:Man sollte evtl. darüber nachdenken, die Bundeswehr auch Inneren einzusetzen.

Das geht aufgrund unserer Verfassung nicht, und ist auch gut so.

https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/ausnahmesituationen-einsatz-bundeswehr-innern

Rotmilan schrieb:Die AHA Regeln sollten m.E. gerade jetzt im Herbst/ Winter stringent durchgesetzt werden. Wir haben Mangel an Pflegekräften, an Ärzten in Kliniken, da muss man mal drüber nachdenken.

Nicht die Anzahl an Pflegekräften und Einrichtungen ist das Problem, sondern die gesellschaftliche Sorgfalt.
Wir sind als Nation bestens vorbereitet, mittlerweile, aber dennoch sollten wir uns nicht allein darauf verlassen.
Wir müssen gemeinschaftlich darauf achten, dass eben Abstandsregeln, Mund,-Nasenbedeckung usw. vorhanden ist/ genutzt wird.

Und auch ein mehrfach gewickeltes Tuch/Bandana ist besser als Nichts.
Das ist auch in öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt. Es geht darum Aerosole nicht zu stark in die Luftströmungen hinein fließen zu lassen.

Tanne schrieb:Nicht die Anzahl an Pflegekräften und Einrichtungen ist das Problem, sondern die gesellschaftliche Sorgfalt.

Doch genau das ist das Problem. Nicht jeder Arzt und nicht jede Krankenschwester/ pfleger kann in der ITS und auf der Infektionsstation voll eingesetzt werden. Ich arbeite selbst im Gesundheitsbereich, daher weiß ich das. Und es nützt nichts wenn man genug Beatmungsgeräte hat, aber zu wenig Personal, das damit umgehen kann.

Viele ältere Pflegekräfte u Ärzte haben selbst Vorerkrankungen und dürfen nicht in der Infektionsstation eingesetzt werden. Und Nachwuchs gibt es kaum, die müssen auch erstmal geschult werden.

Tanne schrieb:sondern die gesellschaftliche Sorgfalt

Was willst Du damit sagen? Unter gesellschaftlicher Sorgfalt verstehe ich genau das: Einhalten der AHA Regeln. Sorgfältiger Umgang mit Menschen und Material. Da gibt es leider keine Kompromisse. Das Virus lässt nicht mit sich diskutieren.

Tanne schrieb:Wir sind als Nation bestens vorbereitet, mittlerweile, aber dennoch sollten wir uns nicht allein darauf verlassen.

Das sehe ich genauso. Wir sollten uns nicht darauf verlassen, denn es gibt auch bei uns Grenzen im System. Auch wenn manche das nicht wahrhaben möchten und wir bisher einigermaßen gut durch die Pandemie gekommen sind.

Tanne schrieb:Das geht aufgrund unserer Verfassung nicht, und ist auch gut so.

Aus meiner Sicht sollte man das evtl ändern. In anderen Ländern der EU wird auch das Militär eingesetzt. Wir haben eine Pandemie, das ist ein Ausnahmezustand.

Rotmilan schrieb:Doch genau das ist das Problem. Nicht jeder Arzt und nicht jede Krankenschwester/ pfleger kann in der ITS und auf der Infektionsstation voll eingesetzt werden. Ich arbeite selbst im Gesundheitsbereich, daher weiß ich das. Und es nützt nichts wenn man genug Beatmungsgeräte hat, aber zu wenig Personal, das damit umgehen kann.

Ich möchte dieses Problem nicht herunter spielen, ganz im Gegenteil. Bei vielen staatlichen Organen sieht es nicht viel besser aus.
Deswegen haben ich die gesellschaftliche Pflicht angeführt.

Rotmilan schrieb:Was willst Du damit sagen? Unter gesellschaftlicher Sorgfalt verstehe ich genau das: Einhalten der AHA Regeln. Sorgfältiger Umgang mit Menschen und Material. Da gibt es leider keine Kompromisse. Das Virus lässt nicht mit sich diskutieren.

Genau das, was ich oben geschrieben habe.
Wenn sich die Gesellschaft geschlossen an die Regelungen gehalten hätte, hätte der Hund nicht in den Flur ge... ähh, warte.

Rotmilan schrieb:Das sehe ich genauso. Wir sollten uns nicht darauf verlassen, denn es gibt auch bei uns Grenzen im System. Auch wenn manche das nicht wahrhaben möchten und wir bisher einigermaßen gut durch die Pandemie gekommen sind.

Ganz genau, dank EUCH!! ;) Hauptsächlich, denn ich sehe das schon, wer an der Front zu tun hat, und wem es egal sein kann.
Da gibt es enorme Ansichtsunterschiede.


Bundeswehr im inneren Dienst, tja, das ist vielleicht heutzutage auf die Zukunft der BW gesehen, eine berechtigte Frage.

Rotmilan schrieb:In Spanien und Frankreich hat das Militär einen wirklich harten Lockdown kontrolliert. Dort ging es soweit, dass die Bevölkerung in Frankreich einen Passierschein brauchte, um die Wohnung zu verlassen.

Und trotzdem sind dort die Zahlen sehr hoch.

https://www.derstandard.at/story/2000120118458/strenge-auflagen-sollen-zweiten-corona-lockdown-in-madrid-verhindern

https://www.derstandard.at/story/2000120086517/madrid-versinkt-wieder-im-corona-chaos?ref=article

@Eiskalt
Ja. Sie "müssten bloß ihre Maske aufsetzen".
Ich sehe es aber oft wo sie einfach keine Maske tragen wollen. Nicht mal den Pullover oder das Shirt ziehen sie sich über die mund/nase.
Warum? Weil es sie nicht interessiert. Und wer es nach einen halben Jahr Corona nicht begriffen hat, WILL es einfach nicht begreifen.

Niederbayern88 schrieb:Ja. Sie "müssten bloß ihre Maske aufsetzen".
Ich sehe es aber oft wo sie einfach keine Maske tragen wollen. Nicht mal den Pullover oder das Shirt ziehen sie sich über die mund/nase.
Warum? Weil es sie nicht interessiert. Und wer es nach einen halben Jahr Corona nicht begriffen hat, WILL es einfach nicht begreifen.

Dein Beitrag suggerierte eher nicht gegen verweigerer sondern gegen arme Obdachlose, Flüchtlinge die sich keine Masken leisten können bzw die strafen nicht zahlen könnten.
Wer zu blöd ist ein Stück Tuch vorm Gesicht zu tragen soll höherer strafen zahlen.
Derzeit sind es in Bayern schon 250€

Niederbayern88 schrieb:Rotmilan schrieb:
Meiner Meinung nach müsste man die Geldstrafen hochsetzen, mehr Kontrolleure ( Ordungsamt) einsetzen. Und wer mehrfach gegen die Maskenpflicht verstößt sollte vom Verkehrsverbund ausgeschlossen werden, die haben ja das Hausrecht.

Was machst du gegen Obdachlose, Arbeitslose, Leute die vor kurzem nach Deutschland gekommen sind und kein Geld haben?
Es spricht sich so einfach aber es ist es nicht.

@Eiskalt
Misst habe es dann vorhin falsch verstanden, sorry stand (oder saß) wohl auf den Schlauch.
Dennoch was machst du, wenn du halt Obdachlose/Arbeitslose oder andere Menschen mit kaum oder gar keinen Einkommen dabei erwischst?
Was willste dagegen machen? Hausverbot wird bei uns wöchendlich verteilt. Und? am nächsten Tag kommt die Person wieder.
Von daher Hausverbote wegen fehlenden Mundschutz zu Zeiten von Corona ist weniger effizient.

Tanne schrieb:Rotmilan schrieb:
Doch genau das ist das Problem. Nicht jeder Arzt und nicht jede Krankenschwester/ pfleger kann in der ITS und auf der Infektionsstation voll eingesetzt werden. Ich arbeite selbst im Gesundheitsbereich, daher weiß ich das. Und es nützt nichts wenn man genug Beatmungsgeräte hat, aber zu wenig Personal, das damit umgehen kann.

Exakt. Das ist nämlich nicht mal eben einen Schlauch in die Nase und los geht's. Da muss alles passen, es darf nicht zu viel Sauerstoff gegeben werden, die litermenge muss passen, der Intervall, da ist soviel..
Ich könnte es auch nicht.
Man muss tatsächlich nach einer Beatmung auch wieder das Atmen " lernen" , also das alles ein extrem arbeitsaufwändiger Prozess.

Tanne schrieb:Ich möchte dieses Problem nicht herunter spielen, ganz im Gegenteil. Bei vielen staatlichen Organen sieht es nicht viel besser aus.
Deswegen haben ich die gesellschaftliche Pflicht angeführt.

Also Krankenhäuser sind ja mittlerweile Teil privatisiert. Das führt dazu das halt gewinnorientiert gewirtschaftet wird. Und das wiederum begründet halt etwaige Defizite.
Auch die Bundeswehr ist etwas klein rationalisiert.
Zu Zeiten des kalten Kriegs hätten sich andere Nationen ein Loch in den Bauch gefreut wenn die sowas gesehen hätten. Der Westen destabilisiert sich selbst. Da muss dann nur noch eine kleine Krise kommen und das ganze System ist überlastet und Teils handlungsunfähig.
In NY z.b. haben die die leichen einfach in einer großen Grube verscharrt weil sie nicht wussten wohin. Oder tagelang in lebensmittel-kühllastern aufbewahrt.

Smas schrieb:Der steht doch in Deutschland überhaupt nicht zur Debatte.

Man sollte einen erneuten Lockdown nicht ausschließen, wenn die Zahlen weiter so stark ansteigen.

BenSensei schrieb:Das ist nämlich nicht mal eben einen Schlauch in die Nase und los geht's. Da muss alles passen, es darf nicht zu viel Sauerstoff gegeben werden, die litermenge muss passen, der Intervall, da ist soviel..

Zum Glück gibt es dafür Maschinen, die solche Dinge, wie eine passende Sauerstoffsättigung überwachen...

Aniara schrieb:Man sollte einen erneuten Lockdown nicht ausschließen, wenn die Zahlen weiter so stark ansteigen.

Es gab nichtmal einen wirklichen ersten Lockdown, da wird es auch keinen angeblichen zweiten geben.(hoff)

Aniara schrieb:Zum Glück gibt es dafür Maschinen, die solche Dinge, wie eine passende Sauerstoffsättigung überwachen...

Die von Menschen eingestellt werden müssen...