@allIn meinem Umfeld wohnen 3 Personen in einem Haus - alle 3 haben starke Erkältungssymptome.
Mit einem vierten Bewohner - ich nenne ihn jetzt mal A. - aus diesem Haus
muss ich ständigen Kontakt halten (die Gründe weshalb es sein muss, möchte ich nicht erläutern).
Der wiederum hat mit den anderen Dreien ab und zu Kontakt.
A glaubt leider nicht an die Gefährlichkeit von Corona, zweifelt auch daran, ob es überhaupt noch umgeht usw.
Auch würde ihn die normale Grippe nicht groß beeindrucken - nach dem Motto "wenn mans kriegt, hat mans halt"
Wie gesagt, ich muss aber leider öfter mit ihm auch Autofahren (ist zT. in meinem eigenen Interesse, wenn ich dies tue) - ich werde ihn aber nicht dazu bewegen können, eine Maske aufzusetzen.
Wenn die anderen 3 wenigstens zu Hause bleiben würden, tun sie aber nicht.
Ich halte nun absolut nichts davon, jemanden beim Gesundheitsamt zu "verpetzen" und müsste es mir gut überlegen, ob ich es täte.
Mich interessiert aber trotzdem mal, ob das überhaupt Sinn hätte, ob da jemand tätig würde, der den Dreien einen Test auferlegen würde?
Wenn ich die Gewissheit hätte, dass die nur eine Erkältung haben, wäre mir halt wohler.
Anaximander schrieb:Ich wollte das eigentlich schon gestern posten, hatte es dann wieder vergessen, heute gab es den Spiegel-Artikel, der ja nicht genau das gleiche sagt, aber ich denke, es ist auch so klar, dass die Virenlast durch die AHA im Schnitt geringer ist, die These der sich aufbauendenden Immunität hat zumindest noch ein paar Voraussetzungen, die noch nicht nicht beweisbar sind, also ob die geringe Virenlast auch für eine Immunität reicht (und wenn ja, durch Antikörper oder T Gedächtniszellen?)
