Nemon
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Coronavirus (Sars-CoV-2)
11.09.2020 um 11:58@Aniara
Ohne damit in die Agitprop-Rhetorik (btw.: Kassenärzte, die versuchen, "Panik zu lindern" müssen wohl Psychiater sein ;) ) einzustimmen:
In diesem Punkt hat Andreas Gassen sicher recht:
Dasselbe gilt für große Arenen. An- und Abreiseverkehr darf nicht außer Acht gelassen werden - aber da kommt es auch auf die Eigenverantwortlichkeit der Bürger an. Wie überall sonst auch.
Wie die Veranstaltungsbranche immer noch unter dem Lockdown steht, obwohl in jedem Supermarkt, geschweige denn ganze Straßen und Plätzen in Innenstädten buntes Getummel zugelassen wird, ist schon mehr als grenzwertig. Wobei ich nachvollziehen kann, dass die Behörden nicht so einfach mal Freigaben verantworten können. Aber die Branche hat ihre Hausaufgaben gemacht, da liegen dezidierte Sicherheits- und Hygiene-Konzepte für Veranstaltungen vor.
Ohne damit in die Agitprop-Rhetorik (btw.: Kassenärzte, die versuchen, "Panik zu lindern" müssen wohl Psychiater sein ;) ) einzustimmen:
In diesem Punkt hat Andreas Gassen sicher recht:
„Die Zahlen geben Anlass, Corona-Maßnahmen zu überdenken, ohne leichtsinnig zu werden“, sagte Gassen. Konkret sprach er sich etwa für die Lockerung der Auflagen bei Veranstaltungen aus: „Mir leuchtet nicht ein, warum in einem Stadion für bis zu 60.000 Menschen nicht Veranstaltungen mit 5000 bis 8000 Menschen Platz finden können.“ Dies sei Ende August in der Berliner Waldbühne bereits erfolgreich praktiziert worden. Entscheidend sei dabei lediglich, Nadelöhre mit engen Kontakten zu vermeiden, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren.Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article215486794/Corona-Deutschland-Kassenaerzte-plaedieren-fuer-Lockerung-der-Regeln.html
Dasselbe gilt für große Arenen. An- und Abreiseverkehr darf nicht außer Acht gelassen werden - aber da kommt es auch auf die Eigenverantwortlichkeit der Bürger an. Wie überall sonst auch.
Wie die Veranstaltungsbranche immer noch unter dem Lockdown steht, obwohl in jedem Supermarkt, geschweige denn ganze Straßen und Plätzen in Innenstädten buntes Getummel zugelassen wird, ist schon mehr als grenzwertig. Wobei ich nachvollziehen kann, dass die Behörden nicht so einfach mal Freigaben verantworten können. Aber die Branche hat ihre Hausaufgaben gemacht, da liegen dezidierte Sicherheits- und Hygiene-Konzepte für Veranstaltungen vor.