Coronavirus (Sars-CoV-2)

Und nach diesem ganzen Drama?
Für viele in China ist das tragen der Masken schon Gewohnheit. Bei uns aber nicht. Die tragen Masken immer, schon lange vor Corona.

Und da dieser Feind ja unsichtbar ist und nicht riecht, weiss kein Mensch ob, wann oder wie...selbst nach Covid19 könnte ja....
Behalten wir das dann bei uns auch so bei? Für den Fall weil es könnte ja?

Die Gedanken von @Optimist sind mehr als gut. Es wäre ein gelungener Mittelweg für alle.
Wenn Markierungen, Einkaufswagenpflicht und Abstand halten, samt abgezählter Kunden im Einzelhandel funktioniert, dann funktioniert das auch in anderen Geschäften.
Kontrolliert wird das doch vielerorts bereits, durch private Security.

Flagstaff schrieb:Kannst du denn eine Atemschutzmaske so auf- und abetzen wie es medizinisch geschultem Personal beigebracht wird?

es gibt doch genug Anleitungen.
Ich traue den Menschen schon zu, dass sie es lernen können ;)

Bone02943 schrieb:Diese Masken schützen nicht zu 100%.

die schützen nicht einen selbst, aber Andere vor Tröpfchen.
Wie gesagt, wenn Alle eine tragen sind auch Alle geschützt.

Bone02943 schrieb:Viele werden sich unter der Maske die Nase reiben oder sonst was veranstalten

kann man denn nicht erwarten, dass Menschen in solchen schwierigen Zeiten mal ganz bewusst darauf achten was sie tun?
Und dann gäbe es ja noch die Möglichkeit, Handschuhe anzuziehen, dann denkt man vielleicht eher daran, nicht ins Gesicht zu greifen?

, sie nicht richtig tragen oder einige damit glauben Anderen aus kurzer Entfernung ins Gesicht niesen zu können.

dann muss das eben alles mal richtig publiziert werden. Wozu gibts denn Fernsehen und Werbespots? ;)

Optimist schrieb:Also noch mal Fazit: man braucht keine Maske die einen selbst schützt, wenn andere solidarisch sind ... nämlich dass man durch das Tragen durch Andere geschützt ist.

Wenn es Pflicht in Räumen wird und auch kontrolliert wird, dann werden es auch Alle tragen (manche dann vielleicht sogar die Notwendigkeit einsehen?)

itfc schrieb:Und da es ja auch hier welche gibt die sagen sie tragen keine , weil es ihre Grundrechte einschränkt

sh oben.

itfc schrieb:ist der ganze Beitrag von dir leider sinnlos

nein, sehe ich nicht so, es müsste sich einfach nur etablieren, die Leute müssten die Notwendigkeit einsehen.
Ist doch wesentlich besser als wenn die Wirtschaft krachen geht, oder?

itfc schrieb:Ich gebe dir zu 100 % recht , nur diese Leute die es ablehnen sorgen doch dafür das man sich auch selber schützen muß

wie gesagt, einfach mal abwarten, ob es sich evtl. doch noch rumspricht, ob diese Maskenpflicht dann eine gute Idee sein wird (und es ja dann alle müssen) :)

outsiderz schrieb:Da jetzt schon Masken Mangelware sind, was passiert dann erst wenn sie verpflichtend werden? Und wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es keine Masken die "ewig" halten, ist das korrekt?

Es geht doch bei der Maskenpflicht nur um die Stoffmasken, die man sogar waschen kann. Es sind doch sogar Halstücher erlaubt (die schützen andere Menschen genau so gut, heißt es )

Vymaanika schrieb:aber bis zu einem gewissen Maß ist man eben fremdbestimmt unterwegs und eben das macht mir in gewissem Umfang Angst.

Mit den Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsschließungen bist du doch auch fremdbestimmt.

Ich sehe den Mundschutz (aus waschbaren Stoff oder Tücher) als kleineres Übel an.

itfc schrieb:Einfacher Stoff zum selber nähen schützt nur andere vor Tröpfcheninfektion, nicht einen selber vor Viren

Ja, aber genau darum geht es ja.

Aber das heißt jetzt nicht, dass man jemanden fröhlich ins Gesicht husten, oder jemanden zu Nahe kommen kann. Hier bitte trotzdem die Armbeuge benützen bzw. Abstand halten.

https://www.derstandard.at/story/2000116379985/wie-es-mit-der-maskenpflicht-im-supermarkt-weitergeht?ref=article

Heute war es das erste Mal, dass in meinem Betrieb (Lebensmittelgeschäft) Schutzmasken angeboten wurden. Das Tragen dieser Masken ist zwar nicht Pflicht, es bleibt jeden überlassen,doch ich hab eine aufgesetzt und werde es auch in Zukunft machen, solange noch welche für die Mitarbeiter angeboten werden,da ich auch zu die Risikogruppe gehöre.
Ich muss echt zugeben,am Anfang hab ich noch ein Schamgefühl gehabt,mit so einer Maske unter die Kundschaft (ich glaube,das ist auch der Grund,dass viele auf der Straße keine aufsetzen möchten), aber dann ging es,auch weil ich nicht der einzige war. Andere Kollegen und auch einige Kundschaft laufen damit rum. Andere Kunden, die keine tragen, grinsten mich an, dass ich eine getragen habe. Da frage ich mich doch,ist denen die Ernst der Lage nicht bewusst,oder sind das die Art von Leute, die ich oben schon erwähnt habe,selbst keine tragen wollen,aber andere dafür dumm angrinsen...

Vymaanika schrieb:Verantwortung hin oder her, aber bis zu einem gewissen Maß ist man eben fremdbestimmt unterwegs und eben das macht mir in gewissem Umfang Angst.[...]

Momentan sind wir eingeschränkt. Fremdbestimmt würde ich es nicht nennen. Rick_Blaine hatte zu der Thematik ausführlich geschrieben.

Vymaanika schrieb:Schon klar^^ Ich bin dran, evt. bringe ich ja was auf die Kette. ;)

Es ist nicht schwierig. Es muss nicht hübsch aussehen. Vor 30 Jahren waren wieder verwendbare Mundschutzmasken aus Baumwolle ganz normal in den Kliniken - zumindest in im ehemaligen Osten =)

Optimist schrieb:Mit den Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsschließungen bist du doch auch fremdbestimmt.

Ich sehe den Mundschutz (aus waschbaren Stoff oder Tücher) als kleineres Übel an.

Sach an.Ich bemängelte diese Umstände auch nicht, ich sehe sie als notwendiges Übel an.Um das mal so festzuhalten.Ich kann mich damit locker arrangieren, andere nicht, die "leiden" sogar tierisch, aber wenn ich mit diesen personen texte versuche ich sie immer runterzubringen.

Sagte ich schon, dass Mundschutzmasken Pflicht werden sollten?Okay nein, dann hiermit, aber JA!

Optimist schrieb:die schützen nicht einen selbst, aber Andere (also nicht einen selbst) vor Tröpfchen.
Wie gesagt, wenn Alle eine tragen sind auch Alle geschützt.

Nein das stimmt nicht. Da dieser Mund-Nasenschutz keinen sicheren Schutz bieten kann. Auch nicht niemanden anstecken zu können. Zumindest nicht zu 100%. Ein Risiko andere anzustecken besteht trotzdem.

Optimist schrieb:kann man denn nicht erwarten, dass Menschen in solchen schwierigen Zeiten mal ganz bewusst darauf achten was sie tun?
Und dann gäbe es ja noch die Möglichkeit, Handschuhe anzuziehen, dann denkt man vielleicht eher daran, nicht ins Gesicht zu greifen?

Man kann zumindest nicht verlangen das sich alle Menschen bewusst an gewisse Dinge halten.

Zumal was soll es eigentlich bringen, wenn sich praktisch niemand mehr ansteckt? Das Virus verschwindet dadurch nicht. Es braucht auch Menschen die sich infizieren und immun werden.
Ansonsten sitzen wir alle noch zwei Jahre daheim, bis 80% geimpft sind, wenn es bis dahin mit einem Impfstoff klappt.

Martin Eichner: Die aktuelle massive Kontaktbeschränkung führt dazu, dass sich deutlich weniger Leute anstecken. Das ist erstmal gut.

Das Problem ist allerdings, wenn wir die Ansteckungen aufhalten, wird auch kaum jemand immun. Wir brauchen aber aus epidemiologischer Sicht wohl etwa zwei Drittel Immunität in der Bevölkerung oder etwas mehr, um die Epidemie dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Wir gewinnen Zeit, aber die momentane Kontaktvermeidung verschiebt das Problem nur. Wenn wir nach ein paar Wochen zum normalen Leben zurückkehren, ohne dass wir eine nennenswerte Immunität in der Bevölkerung aufgebaut haben, stehen wir genau am gleichen Punkt, an dem wir vorher standen.

Die Folge: Die gleiche Entwicklung würde wieder ihren Lauf nehmen: Ein Infizierter steckt drei weitere an. Diese dann wieder drei, das sind es schon neun. Und in kurzer Zeit wächst die Kurve wieder exponentiell. Wir haben also lediglich Zeit gewonnen. Aber wir haben die Kurve nicht abgeflacht, sondern verschoben.

https://www.tagesschau.de/inland/corona-entwicklung-interview-101.html

ProjectSerpo schrieb:Ich muss echt zugeben,am Anfang hab ich noch ein Schamgefühl gehabt,mit so einer Maske unter die Kundschaft […]

Wie kann man dieses Schamgefühl beheben?

Mich interessiert es, da ich gerne bei uns daran arbeiten würde.

ProjectSerpo schrieb:Ich muss echt zugeben,am Anfang hab ich noch ein Schamgefühl gehabt,mit so einer Maske unter die Kundschaft (ich glaube,das ist auch der Grund,dass viele auf der Straße keine aufsetzen möchten), aber dann ging es,auch weil ich nicht der einzige war. Andere Kollegen und auch einige Kundschaft laufen damit rum. Andere Kunden, die keine tragen, grinsten mich an, dass ich eine getragen habe. Da frage ich mich doch,ist denen die Ernst der Lage nicht bewusst,oder sind das die Art von Leute, die ich oben schon erwähnt habe,selbst keine tragen wollen,aber andere dafür dumm angrinsen...

Warum immer vom Negativen ausgehen? Vielleicht haben sie dir nett zugegrinst, weil du quasi den Vorreiter / die Vorreiterin machst (und sie sich selbst noch nicht trauen). Vielleicht haben sie dir zugegrinsgt, weil du aktuell offenbar hilfst, einen Laden am Laufen zu halten. Vielleicht haben sie aus Verlegenheit gegrinst, weil ihnen klar ist, dass es besser wäre eine Maske zu tragen, sie sich aber noch zieren. Usw. usf.

Mir macht diese Negativität mit der sich die Menschen mittlerweile begegnen und jeder jedem gleich immer was Negatives andichtet, langsam wirklich sehr zu schaffen.

@QonoS

ProjectSerpo schrieb:Zukunft machen, solange noch welche für die Mitarbeiter angeboten werden,da ich auch zu die Risikogruppe gehöre.

Hier ist noch erwähnen, dass man mit diesen Masken (glaube jetzt nicht, dass du diese Filtermasken bekommen hast) andere vor einer Ansteckung schützt.
Sie zu tragen, ist natürlich in Ordnung.

Pallas schrieb:itfc schrieb:Einfacher Stoff zum selber nähen schützt nur andere vor Tröpfcheninfektion, nicht einen selber vor VirenJa, aber genau darum geht es ja.Aber das heißt jetzt nicht, dass man jemanden fröhlich ins Gesicht husten, oder jemanden zu Nahe kommen kann

Mir geht es auch darum mich selber zu schützen
Meine Patienten sind alle Lungenkrank , Hochrisikogruppe bei Corona und schützen sich selber oft gar nicht.
Ich versorge Patienten mit Sauerstoff. Beim auffüllen der Tanks laufen die einen auf Tuchfühlung hinterher , wollen sich per Handschlag verabschieden , husten rum …… Wenn man sie bitte abstand zu halten verstehen se nicht warum.....

Ganau aus dem Grund will/ muß ich mich selber schützen. Sollten bei uns zu viele ausfallen würden Patienten nicht mehr versorgt , einige könnten ersticken.
Es gibt genug berufe wo andere schützen nicht reicht. Deshalb habe ich gerade für die den Link zu den Masken engestellt und den Tip das Aktivkohlefilter wirksamer sind.
Bei einigen reicht es leider nicht das man nur andere schützt

jada schrieb:Wie kann man dieses Schamgefühl beheben?

Dafür muss man sich doch nicht schämen.
Es geht schließlich um die Vermeidung einer sehr gefährlichen Krankheit.
Sch.... drauf was andere denken oder wie sie gucken

jada schrieb:Wie kann man dieses Schamgefühl beheben?

Einfach machen denke ich.

Wenn die Leute merken das es momentan normal ist, trauen sie sich vielleicht eher.


Als ich das erste mal damit in den Laden wollte, sprach mich auch eine Frau an. Sie meinte:" oh, da wären sie aber besser Zuhause geblieben."
Ich habe freundlich geantwortet:" Oh, sie hätten vielleicht auch eine tragen können."
Mittlerweile schaut doch kaum noch jemand komisch, wenn man eine trägt. Die wenigsten, denke ich.

outsiderz schrieb:Hmm, das klingt ja nach enormen Verschleiß und extremen logistischen Herausforderungen wenn plötzlich 80 Mio Menschen jeden Tag eine neue Maske/Filter brauchen.

Jo, das Thema hatten wir heute auf Arbeit auch.
Auf der einen Seite stehen die Humanisten, die sicher zurecht jeden schützen wollen.
Auf der anderen Seite aber steht die Realität der Logistik und dem Vollzug.

Ist ja nicht nur so, dass die produziert werden müssen, sondern auch kontrolliert verteilt werden müssen, damit man überhaupt die Chance hat sich an die Anordnung zu halten. Und die Anordnung müsste zudem auch noch kontrolliert werden. Ein "hey ihr Schal sitzt falsch" will wer im Vollzug reglementieren?

Das viel größere Problem ist doch die Bürokratie bei der Impfstoffzulassung.
Wenn es bei 10.000 Patienten nur bei einem vorbelasteten Fall zu heftigen, vielleicht sogar tödlichen Nebenwirkungen kommt aber der Rest in der Vergleichsgruppe immunisiert werden könnte, kann man sich die Zulassung schon in die Haare schmieren. Kein Pharmakonzern hat Bock auf die Zulassungsklagen in Deutschland, wie groß und langfristig angelegt eine Studie mindestens zu sein hat.

Die Mundschutztragepflicht kann auch noch getopt werden, falls es nicht ausreichen würde...

Die Gesundheitsapp protokolliert mit, wer sich wann, wo und mit wem aufgehalten hat. Will man in ein Shoppingcenter gehen oder in die U-Bahn einsteigen, muss man diese App vorzeigen.
Nach grosser Big-Data-Analyse zeigt eine App in den Farben rot, gelb oder grün an, ob man gefährdet ist oder nicht. Man darf sich nur frei bewegen, wenn die App grün anzeigt.

https://www.srf.ch/news/international/china-lockert-quarantaeneregeln-vor-einer-neuen-welle-warnen-auch-viele-fachleute-hier
Dafür müsste man natürlich ein paar Gesetze ändern..
Hoffen wir einfach mal, dass es nicht so weit kommt bei uns.
@jada
Da man wohl bald angemacht und als asozial bezeichnet wird, wenn man keine trägt, wird sich die Scham ins Gegenteil verkehren..

jada schrieb:Wie kann man dieses Schamgefühl beheben?

Mich interessiert es, da ich gerne bei uns daran arbeiten würde.

Ich hab erstmal abgewartet, wie viele meiner Kollegen nach die Masken greifen, dann als ich sah, dass es doch einige waren, einfach aufsetzen und fertig und raus zur Kundschaft. Ich hatte heute viel Arbeit, also musste ich mich beeilen...
Ich muss auch sagen, am Anfang wurden solche Späßchen gemacht,ich glaube, jeder kam sich etwas blöd vor,die auf zu haben..
Später haben die meisten meiner Kollegen auch wieder abgesetzt (außer die an der Kasse)... Sowas dummes, da haben wir schon mal ein paar Masken,was sowieso Mangelware sind und dann ziehen die sie runter unter dem Kinn und verwenden die nicht mehr,andere, die dann welche tragen wollen,können es dann nicht mehr. Wo arbeitest du, dass du daran arbeiten möchtest?

Lotte49 schrieb:Warum immer vom Negativen ausgehen? Vielleicht haben sie dir nett zugegrinst, weil du quasi den Vorreiter / die Vorreiterin machst

Die meisten hatten kein nettes grinsen, sondern so ein "auslach" grinsen,das kann man schon unterscheiden.

Pallas schrieb:Hier ist noch erwähnen, dass man mit diesen Masken (glaube jetzt nicht, dass du diese Filtermasken bekommen hast) andere vor einer Ansteckung schützt.

Es waren keine Filtermasken. Das sind jedoch die, die mich vor einer Ansteckung schützen (hoffe ich zumindest).

ProjectSerpo schrieb:Andere Kunden, die keine tragen, grinsten mich an, dass ich eine getragen habe. Da frage ich mich doch,ist denen die Ernst der Lage nicht bewusst,oder sind das die Art von Leute, die ich oben schon erwähnt habe,selbst keine tragen wollen,aber andere dafür dumm angrinsen...

Das Tragen von Masken wird von manchen geradezu kriminalisiert

Flagstaff schrieb:Kannst du denn eine Atemschutzmaske so auf- und abetzen wie es medizinisch geschultem Personal beigebracht wird?

Man muß kein Kampfstoffexperte sein um eine Maske korrekt aufsetzen zu können

Optimist schrieb:die schützen nicht einen selbst, aber Andere vor Tröpfchen.

Die einfachen Stoffmasken schützen teilweise auch einen selbst, es ist aber nur ein zusätzlicher Schutz, man muß weiterhin die anderen Regeln beachten, wie z.B. Sicherheitsabstand

itfc schrieb:Feste Masken wie wir nutzen aus dem 3d drucker lassen sich abends desinfizieren und neue Filter einsetzen.

mit 3D Drucker ist aber ziemlch umständlich und auch nicht sehr nachhaltig. Die liegen doch gar nicht genau am Gesicht an wie eine gute Stoffmaske oder FFP maske

ProjectSerpo schrieb:Es waren keine Filtermasken. Das sind jedoch die, die mich vor einer Ansteckung schützen (hoffe ich zumindest

FFP2 und Höher schützen dich nur , steht auf der Verpackung drauf welchen typ ihr habt