Okay - der Trick war aber ein anderer ;)Ad1R01d schrieb:Doch ist er. Entweder du registrierst dich oder gehst über den Incognito-Mode des Browsers drauf.
Innensenator Geisel legt zugleich eine Begründung vor, die die virologische mit der politischen Ebene verquickt. Der Sozialdemokrat ist nach eigenen Angaben «nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird». Er erwarte «eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen».Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/demo-verbot-die-begruendung-des-berliner-senats-ist-skandaloes-ld.1573331
Die Zahlen der Anrufer über die Hotline sowie der Besucher vor Ort, die sich testen lassen wollten, habe sich in den vergangenen Wochen auf konstant niedrigem Niveau bewegt, teilte das UKL am Mittwoch mit.D.h. weitere Maßnahmen brauchen wir nicht. Man schaut ja auf vergangene Wochen.
Welcher Trick? Die wollen halt das man sich regestriert wenn man die Seite oft besucht.Nemon schrieb:Okay - der Trick war aber ein anderer ;)
Somit eine Theorie ohne (nachträglichen) Beleg jedoch mit Nennung des Grundes für das Zustandekommen dieser Theorie. Das ist doch schon mal was.
Und das RKI sieht die Zverlässigkeit bei nahe 100%, bist Du hier auch mit den Angaben des RKI einverstanden?Daß der PCR-Test (ganz allg.) die kurze(n) Gensequenz(en) findet, nach welchen mit ihm gesucht wird, das nehme ich doch stark an; denn dafür wurde er entwickelt und ist (relativ) neuste Wissenschaft.
Hier war bzw. ist die Datumsangabe von mir falsch zugeordnet worden: es steht zwar oben im DokumentDesconius schrieb:(A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7092803/ (2020 Feb 20)
Das kann man nicht oft genug betonen:
Das Recht auf freie Meinungsäusserung ist nicht an den Inhalt der Meinung geknüpft. Rechtsstaatlichkeit zeigt sich darin, dass Staatskritik erlaubt ist, auch solche fundamentaler Art. Der Rechtsstaat ist keine Majestät, die Kritik als Beleidigung abtun darf. Er teilt Freiheit nicht zu, er lässt sie gewähren. Die Bundesrepublik mit ihrer nachholenden Freiheitsgeschichte sollte in dieser Hinsicht couragiert sein – also pluralitätsfreundlich, rechtssicher und verfassungstreu.https://www.nzz.ch/meinung/demo-verbot-die-begruendung-des-berliner-senats-ist-skandaloes-ld.1573331
Extremisten haben auf die Protestszene gegen die staatlichen Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie derzeit keinen prägenden Einfluss. Dies erfuhr die NZZ aus dem Umfeld des deutschen Inlandgeheimdienstes. Zwar beteiligten sich führende Personen vom rechten Rand des politischen Spektrums an den Demos. Diesen sei es bisher aber nicht gelungen, nennenswerten Einfluss zu nehmen. Diese Einschätzung der Verfassungsschützer ist bemerkenswert. Führende Politiker verschiedener Parteien und etliche Medien haben die Proteste in den vergangenen Monaten wiederholt als extremistisch charakterisiert.https://www.nzz.ch/international/corona-demos-extremisten-haben-keinen-praegenden-einfluss-ld.1570065
Da kommt noch die Presse und die Leser dieser Pressemitteilungen hinzu; jedenfalls gibt es gewiss "öffentliches Interesse".CptTrips schrieb:sind immerhin 0.01% der Bevölkerung .... scheint mir jetzt nicht das derartig große öffentliche Interesse zu sein.
Die NZZ ist es nicht, die das leugnet, es ist der Verfassungsschutz, der es so bewertet. Noch immer nicht bemerkt?Landluft schrieb:Gleichgültig, ob die NZZ einen wie auch immer definierten "prägenden Einfluss" der Rechtsextremisten leugnet oder nicht: Sie rufen wiederholt und nachdrücklich zur Teilnahme auf, also wissen die Teilnehmer ganz genau, mit wem sie da Seite an Seite marschieren, und können sich nicht dagegen verwehren, mit ihnen in einem Atemzug genannt zu werden.
Da ist meines Wissens von "aus dem Umfeld des...." die Rede.
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, sieht die Kundgebungen gegen Corona-Auflagen nicht von Rechtextremisten unterwandert.
scheint hier nicht die Rede zu sein.
Zwar hätten rechtsextremistische Parteien dies in den vergangenen Monaten immer wieder versucht und intensiv für die Teilnahme an diesen Demonstrationen geworben, sagte Verfassungsschutzpräsident Haldenwang dem ARD-Fernsehen. Nach der Wahrnehmung des Verfassungsschutzes seien diese Versuche aber nicht besonders erfolgreich gewesen. Rechtsextremisten sei es nicht gelungen, die Hoheit über das Demonstrationsgeschehen zu bekommen, fügte er hinzu.Nein!
Du gehst nicht mehr ins Fußballstadion, weil es dort welche gibt, die sich nach dem Spiel zum Gröhlen und Prügeln (mit den Gegenfans) treffen ?
Wenn die Organisatoren wieder dazu auffordern, die geltenden Bestimmungen zu missachten, ist das nicht ausgeschlossen. Aber das scheint für gewisse Kreise ja deutlich zu kompliziert zu sein.
Äpfel, Birnen....
Deutsche Sprache...
