Coronavirus (Sars-CoV-2)

McMurdo schrieb:Was soll man daraus schliessen?! Ich glaube ja mittlerweile man hat erkannt das das alles nicht so dramatisch ist und richtet sich eben darauf ein mit dem Virus zu leben anstatt jetzt auf Teufel komm raus auch noch den letzten Infizierten zu suchen. Daher wird's auch Zeit die Beschränkungen sukzessive weiter abzubauen.

Wenn man sich anschaut wie sich die Politiker derzeit präsentieren im Hinblick auf "Social Distancing" und Maskenpflicht denke ich auch, dass man langsam die Panik beiseite legen kann.
Ich mein warum sollte sich das einfache Volk besser schützen und dadurch mehr einschränken wie unsere "Elite"?

Lindner in Corona-Nöten: Öffentliche Umarmung ohne Maske - mit brisanter Persönlichkeit

https://www.merkur.de/politik/coronavirus-christian-lindner-fdp-mundschutz-gastronomie-abstand-twitter-zr-13768118.html

Volle Aufzüge, fehlender Abstand, schief sitzende Masken

https://www.tagesspiegel.de/politik/fehltritte-in-der-coronakrise-volle-aufzuege-fehlender-abstand-schief-sitzende-masken/25842230.html

Wirbel um Video: Deshalb zieht Steinmeier den Mundschutz ab

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87883200/kamera-aus-mundschutz-ab-das-steckt-hinter-szene-mit-frank-walter-steinmeier.html

Klar sollte man beim Einkaufen das Hausrecht der Läden respektieren aber bald wird der MNS nicht mehr alltäglich zu rechtfertigen sein.

Freki2.0 schrieb:Ich mein warum sollte sich das einfache Volk besser schützen und dadurch mehr einschränken wie unsere "Elite"?

Gibt auch Politiker, die betrunken Auto fahren - fährst du deswegen auch besoffen Auto?

wurde das hier schon geteilt:

https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-05-18/over-100-million-in-china-s-northeast-thrown-back-under-lockdown

China hat offenbar eine Region mit 100 Mio Einwohner erneut unter Quarantäne gestellt, da ein Nest von Neuinfektionen entdeckt wurde. Es handelt sich zwar nur um 34 Neuinfektionen, aber hier sieht man die Angst Chinas, das es zu einer erneuten Massenhaften Ansteckung kommen könnte.
Das macht mir grad keine Hoffnungen das es bei uns nicht auch wieder zu neuen Massnahmen kommt. Besonders in Kombo mit den Lockerungen und den Teils grösseren Menschenansammlungen die aufgelöst werden mussten letztes Wochenende.

pluss schrieb:Gibt auch Politiker, die betrunken Auto fahren - fährst du deswegen auch besoffen Auto?

Warum musst du jetzt ein so täuschendes übertriebenes Beispiel bringen?

Es ist nicht so, dass es vereinzelt Politiker gibt die sich nicht an die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung halten, sondern es ist die Regel, dass sich in den Kreisen nicht daran gehalten wird. Google doch mal selbst.

Also jetzt eine ebenso übertriebene Gegenfrage: Wenn alle Politiker Wein saufen, dir aber Alkohol verbieten, würdest du dich daran halten?

@Roesti

Neuere Verschärfungen würden in Deutschland wahrscheinlich nur lokal vorgenommen werden, dass also z.B. ein Landkreis unter Quarantäne gestellt wird, bei dem sich Infektionen häufen oder dass in einer Stadt Geschäfte, Restaurants usw. geschlossen werden. Ein erneuter kompletter Lockdown würde der Wirtschaft zu sehr schaden, da müsste schon einiges passieren, bis es soweit kommt.

Für das Klima gegenseitigen Misstrauens ist das allerdings nicht gerade gut. Man stelle sich vor, es wird namentlich bekannt, wer als super spreader aufgetreten ist und als Strafe wird die ganze Stadt stillgelegt.

Freki2.0 schrieb:Warum musst du jetzt ein so täuschendes übertriebenes Beispiel bringen?

Da ist nichts übertrieben, dein Statement sagt nichts anderes aus als: wenn die keine Maske tragen, brauch ich es auch nicht.

Um Sinn und Zweck der Maske geht es dir augenscheinlich nicht.

@Elfenqueen
Und nicht nur finanzielle Schäden, das wäre zu kurz gedacht. Psychosoziale Aspekte wurden und werden meiner Meinung nach nicht ausreichend betrachtet und mit in die Überlegungen einbezogen. Während der Quarantäne standen die Notrufeinrichtungen für Kinder praktisch still. Die Fremdmeldungen gingen im März und April signifikant zurück. Man befürchtete (medial fast ungehört) Schlimmes, was sich nun - nicht überraschend - leider bewahrheitet.

"Mediziner berichten von massiver Gewalt gegen Kinder":
https://m.tagesspiegel.de/politik/knochenbrueche-oder-schuetteltraumata-mediziner-berichten-von-massiver-gewalt-gegen-kinder/25833740.html

Studien hätten belegt, dass in gesellschaftlichen Krisensituationen die Gewalt gegen die Schwächsten in der Gesellschaft zunimmt. „Das sind in aller Regel die Kinder“, sagte der Mediziner. Angesichts der Ausgangsbeschränkungen der vergangenen Wochen sowie geschlossener Schulen und Kitas seien Extremsituation in Familien abzusehen gewesen. „Diese klare Nebenwirkung der Lockdown-Maßnahmen war zu erwarten, auch wenn die Maßnahmen aus epidemiologischer Sicht sinnvoll gewesen sein mögen“, so Berthold.

Auch wird noch einmal erklärt, dass eine rein "virologische" Betrachtung der Situation ungenügend ist.

Ebenfalls im relativ langen Artikel erwähnt: ein Bericht der Hilfsorganisation "World Vision", der von einer weltweiten Zunahme der Gewalt gegen Kinder in einer Größenordnung von 20 Prozent in Folge der Krise spricht. Auch wird eine Zunahme von Zwangsheiraten befürchtet, man rechnet mit zusätzlichen 4 Millionen Mädchen, die das erleiden müssen.

Das ist eine tragische Entwicklung, der möglicherweise zum Teil auch die (für viele Menschen zu) rasche Öffnung von Schulen, Horten und Kitas und auch Einrichtungen der Jugendhilfe Rechnung trägt.

"Das Zuhause ist nicht für alle Kinder ein sicherer Ort."
(Dana Buzducea, World Vision International)

Anaximander schrieb:Man stelle sich vor, es wird namentlich bekannt, wer als super spreader aufgetreten ist und als Strafe wird die ganze Stadt stillgelegt.

Kann sein dass Leute da wütend werden, entweder auf den Infizierten oder eben auf die Bestimmungen.
Ich persönlich finde die LK-Lösung richtig gut :)
Neulich wurde ja auch mal das Thema Reisen in andere Länder angesprochen: das wiederum würde ich, wenn ich was zu sagen hätte, noch nicht ab Sommer ins Auge fassen.
Vllt eher besser dann wenn auch Großveranstaltungen wieder möglich sind.

Gibt es denn Politiker, die fotografiert oder gefilmt wurden, während sie entweder in einem Geschäft einkaufen oder den ÖPNV (kein Fernverkehr) nutzen?

Denn die Maskenpflicht gilt nur in diesen Bereichen. Das wäre dann tatsächlich eine Übertretung.

Ansonsten gibt es vielleicht allenfalls interne Hygienekonzepte, was aber nicht heißt, dass unter allen Umständen eine Maske getragen werden muss. In öffentlichen Gebäuden z.B. gibt es dafür keine Pflicht.

Neulich wurde ja auch mal das Thema Reisen in andere Länder angesprochen: das wiederum würde ich, wenn ich was zu sagen hätte, noch nicht ab Sommer ins Auge fassen.

Würde aber die Wirtschaft v.a. in Ländern am Mittelmeer schwer treffen, die ohnehin noch von der Finanzkrise wirtschaftliche Probleme haben.

Groveranstaltungen haben nicht die gleiche volkswirtschaftliche Bedeutung.

Ja, klar, es ist besser, es sind lokal z.B. Geschäfte geschlossen als deutschlandweit.

pluss schrieb:Da ist nichts übertrieben, dein Statement sagt nichts anderes aus als: wenn die keine Maske tragen, brauch ich es auch nicht.

Doch das ist eine maßlose Übertreibung, du versuchst eine vorgelebte Straftat mit einer zurecht zweifelhaften Verordnung gleichzusetzen.

pluss schrieb:Um Sinn und Zweck der Maske geht es dir augenscheinlich nicht.

Doch genau um den Sinn und Zweck in bestimmten Lebensbereichen geht es mir.
Nämlich, dass er nicht so sinnvoll ist wie plötzlich überall propagiert.

„Es gibt keine nachgewiesenen Übertragungen beim Einkaufen, es gibt keine nachgewiesenen Übertragungen beim Friseur.” Die folgenschweren Infektionen seien auf Partys beim Aprés-Ski, auf Partys wie im Berliner Club „Trompete” und bei großen, ausgelassenen Fan-Ansammlungen bei Fußballspielen in Bergamo passiert. „Das kam aus keinem Supermarkt, keiner Fleischerei oder Restaurant. Es kam aus einem engen Beisammensein für längere Zeit“, sagte Streeck, der das Institut für Virologie im Universitätsklinikum Bonn leitet. „Es gibt keine Gefahr, jemand anderen beim Einkaufen zu infizieren.“

https://www.nordkurier.de/ratgeber/es-gibt-keine-gefahr-jemandem-beim-einkaufen-zu-infizieren-0238940804.html (Archiv-Version vom 16.05.2020)

@Freki2.0

Der Artikel ist vom 2. April und stark veraltet, es gibt sehr wohl eine gewisse (wenn auch nicht hohe) Gefahr der Infizierung bei einer flüchtigen Begegnung, also auch beim Einkaufen, das ist auch nachgewiesen. Es ist natürlich richtig, dass ein "Party-event" gefährlicher ist, deshalb meine Prognose, dass entsprechende öffentliche Veranstaltungen erst stattfinden, wenn es einen Impfstoff gibt.

Besonders gefährdet sind Kassierer*innen und andere Angestellte, die dies eben zum Vollzeitjob haben und dann entsprechend mit sehr vielen Kunden zusammenkommen.

pluss schrieb:Gibt auch Politiker, die betrunken Auto fahren - fährst du deswegen auch besoffen Auto?

Hab ich ehrlich gesagt jetzt nicht in Erinnerung.
Wer macht denn sowas?

Anaximander schrieb:Würde aber die Wirtschaft v.a. in Ländern am Mittelmeer schwer treffen,

Dessen bin ich mir bewusst.
Aber was denn nun eigentlich, geht Gesundheitsschutz nun vor oder doch nicht?
Auch die vielen kleinen Geschäftsinhaber wurden schwer geschädigt, allerdings hier, bei uns in D.
Was Großveranstaltungen betrifft, ist denn deren Umsatz/"Wirtschaftsfaktor" echt so geringfügig?
Ich arbeite ja in dem Bereich.

sooma schrieb:"Das Zuhause ist nicht für alle Kinder ein sicherer Ort."
(Dana Buzducea, World Vision International)

Danke dass du nochmal drauf hingewiesen hast.
(Triggert mich ein bisschen. Zum Glück gabs in meiner Kindheit kein Corona. Mein Vater hätte mich sicher erschlagen. Was bin ich gerne zur Schule gegangen...)

Anaximander schrieb:Gibt es denn Politiker, die fotografiert oder gefilmt wurden, während sie entweder in einem Geschäft einkaufen oder den ÖPNV (kein Fernverkehr) nutzen?

Denn die Maskenpflicht gilt nur in diesen Bereichen. Das wäre dann tatsächlich eine Übertretung.

Wenn man so an die Sache rangeht dürften sich Politiker auch nicht zu Pressemitteilungen treffen, da sie ja aus mehr als 2 Haushalten zusammentreffen.
An dieser Stelle muss man sich auch die Frage stellen, warum gelten nur im ÖPNV und beim Einkaufen Maskenpflicht, nicht aber bei Behördengängen, Pressekonferenzen oder im beruflichen Alltag?

Anaximander schrieb:Ansonsten gibt es vielleicht allenfalls interne Hygienekonzepte, was aber nicht heißt, dass unter allen Umständen eine Maske getragen werden muss. In öffentlichen Gebäuden z.B. gibt es dafür keine Pflicht.

Ich weiß, war gestern auf dem Landratsamt, da trägt auch keiner Maske, aber ebenso stehen keine Desinfektionsmittel bereit.

Es geht ja nicht nur um die Maskenpflicht, auch Social Ditancing wird durchgehend in den höheren Verwaltungsebenen ignoriert.

@Anaximander
Dazu kommt, dass dies einem dokumentierten Fall eines Webasto Mitarbeiters in Deutschland widerspricht, der sich in der Kantine beim Fragen nach Salz bei jemndem der mit dem Rücken zu ihm saß angesteckt hat:

Patient Vier steckte sich wiederum bei Patientin Null an und gab den Virus an Patient Fünf weiter. In der Studie heißt es dazu: "Ihre einzige Begegnung war ein Kantinenbesuch, bei dem sich Patient Fünf Rücken an Rücken sitzend zu Patient Vier drehte, um den Salzstreuer vom Tisch zu leihen. Die Begegnung fand zwei Tage vor dem Einsetzen der Symptome bei Patient Vier statt."

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-05/sars-cov-2-infektion-uebertragung-studie/komplettansicht

Anaximander schrieb:es gibt sehr wohl eine gewisse (wenn auch nicht hohe) Gefahr der Infizierung bei einer flüchtigen Begegnung, also auch beim Einkaufen, das ist auch nachgewiesen.

Dazu bitte eine Quelle?

Anaximander schrieb:Besonders gefährdet sind Kassierer*innen und andere Angestellte, die dies eben zum Vollzeitjob haben und dann entsprechend mit sehr vielen Kunden zusammenkommen.

Dafür gibt es ja die Schutzwände, gegen die ich keinen Einwand habe, da sie das Miteinander und auch die Gesundheit nicht sonderlich einschränken, jedenfalls nicht so stark wie Masken.

Fennek schrieb:Dazu kommt, dass dies einem dokumentierten Fall eines Webasto Mitarbeiters in Deutschland widerspricht, der sich in der Kantine beim Fragen nach Salz bei jemndem der mit dem Rücken zu ihm saß angesteckt hat:

Dazu muss man aber auch sagen, dass sie wohl mind. 15 Minuten nahe beieinander saßen beim Essen.
Das tut man in der Regel beim Einkaufen nicht.
Oder war es eine Schmierinfektion?

Freki2.0 schrieb:Wenn man so an die Sache rangeht dürften sich Politiker auch nicht zu Pressemitteilungen treffen, da sie ja aus mehr als 2 Haushalten zusammentreffen.

Nein, denn eine Pressemitteilung ist Teil der Arbeit, da war es noch nie verboten, dass sich mehr als zwei Haushalte treffen, es gab lediglich die Empfehlung vom Home Office aus zu arbeiten, wenn möglich. Bei Pressekonferenzen, an denen mehr als eine Person beteiligt ist, ist das nicht möglich.

Die Kontaktbeschränkung gilt für Freizeitaktivitäten.

Sonst dürften z.B. auch Ärzte nicht in Krankenhäusern arbeiten usw.

Freki2.0 schrieb:An dieser Stelle muss man sich auch die Frage stellen, warum gelten nur im ÖPNV und beim Einkaufen Maskenpflicht, nicht aber bei Behördengängen, Pressekonferenzen oder im beruflichen Alltag?

Ein Grund dafür ist, dass niemand zur Selbstversorgung an Pressekonferenzen teilnehmen muss, also z.B. um sich Essen zu kaufen. Auch gehen Rentner nicht mehr dahin.

Freki2.0 schrieb:Dazu bitte eine Quelle?

Hier ist z.B. eine Studie zum Infektionsrisiko im ÖPNV, was auch nur eine eher flüchtige Begegnung ist (wird als hoch beschrieben).

http://html.rhhz.net/zhlxbx/028.htm (Archiv-Version vom 19.05.2020)

Anaximander schrieb:Nein, denn eine Pressemitteilung ist Teil der Arbeit, da war es noch nie verboten, dass sich mehr als zwei Haushalte treffen, es gab lediglich die Empfehlung vom Home Office aus zu arbeiten, wenn möglich. Bei Pressekonferenzen, an denen mehr als eine Person beteiligt ist, ist das nicht möglich.Die Kontaktbeschränkung gilt für Freizeitaktivitäten.Sonst dürften z.B. auch Ärzte nicht in Krankenhäusern arbeiten usw.

Trotzdem muss im Job ebenfalls jeder auf Sozial Distancing achten, tun Politiker kaum.

juanita schrieb:Hab ich ehrlich gesagt jetzt nicht in Erinnerung.
Wer macht denn sowas?

ist zwar etwas OT - aber hier z.b.

Kiel - Übermut tut selten gut – das gilt auch für Hans-Jörn Arp, CDU-Landtagsabgeordneter aus Schleswig-Holstein. Im vergangenem Jahr hat er sich betrunken ans Steuer gesetzt und auf einem Parkplatz eines Kieler Hotels zwei Autos gerammt. Diese peinliche Promille-Panne könnte Arp noch teuer zu stehen kommen: Die Kieler Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen den 66-Jährigen eingeleitet. „Gefährdung des Straßenverkehrs“ lautet der Vorwurf.

https://www.mopo.de/im-norden/kiel/suff-unfall-cdu-politiker-rammt-betrunken-autos---und-hat-eine-krude-entschuldigung-32248522

Anaximander schrieb:Besonders gefährdet sind Kassierer*innen und andere Angestellte, die dies eben zum Vollzeitjob haben und dann entsprechend mit sehr vielen Kunden zusammenkommen.

Wieso gibt es dann einen Zeitungsartikel in dem erklärt wird wieso in Berlin VerkäuferInnen keine Maske tragen müssen?

kann den Link nicht teilen, ist ein Bezahl-Artikel in der Berliner Morgenpost..

RayWonders schrieb:Wieso gibt es dann einen Zeitungsartikel in dem erklärt wird wieso in Berlin VerkäuferInnen keine Maske tragen müssen?

Die Maske schützt nicht den Träger, sondern die anderen.

Daher ergibt eine Maskenpflicht auch Sinn, denn nur so wird geschützt.

Freki2.0 schrieb:Trotzdem muss im Job ebenfalls jeder auf Sozial Distancing achten, tun Politiker kaum.

Wenn ich die 10 Meldungen von Politikern die sich hier und da nicht richtig verhalten übertrage auf gesamt Dtl. und verallgemeinere dann sieht das so aus..

Das gleiche könnte ich auch machen mit Leuten die MNS ablehnen und sagen generell solcher Bürger greifen andere wie Polizisten und Busfahrer an und verprügeln sie..

Repräsentativ sind aber die Meldungen sicher nicht, eher die Ausnahmen denke ich..