Tussinelda
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oldzambo schrieb:Es gab hier aber einen user, der derzeit gesperrt ist, dessen Vorschlagskatalog war m.E. nicht soo weit entfernt vom chinesischen Vorgehen.nur zur Erinnerung
lovestar schrieb:Krasse Szenen aus China. Der lockdown wird da extrem hart fokussiert. Hoffentlich liegt es nicht an einer neuen MutationSolange der Flugverkehr von China nach Deutschland nicht eingestellt wird, scheint keine Gefahr zu bestehen.
oldzambo schrieb:Die zitierte Studie dürfte aber schon bei Erscheinen veraltet sein, da sie sich wohl nicht auf die Omikron-Variante bezieht...Aber auch an der Omikron-Variante sterben täglich Menschen. Da kann man doch davon ausgehen, dass deren Organe davon so geschädigt werden, dass der Exitus eintritt?
oldzambo schrieb:Die vergangenen Corona-Varianten waren dafür berüchtigt, dass sie in Einzelfällen sehr viele Organe angegriffen haben
nairobi schrieb:Da kann man doch davon ausgehen, dass deren Organe davon so geschädigt werden,Nein, eben nicht - es können auch andere Krankheitsfolgen tödlich sein als die Besiedelung der Organe, die bei Omikron seltener vorkommt.
Die Virologen Jonas Schmidt-Chanasit und Hendrik Streeck weisen die Warnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer "Killervariante" zurück. Der Begriff sei unwissenschaftlich "und führt zu nichts als Verunsicherung in der Bevölkerung", sagte Schmidt-Chanasit der "Bild"-Zeitung. "Das Auftreten einer 'Killervariante' im Herbst - was auch immer das nun sein mag - ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario." Dagegen spreche zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung. Streeck sagte dem Blatt, statt vor solchen Szenarien zu warnen, "wäre es wichtig, sich auf den Herbst und Winter vorzubereiten".Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/22-11-Virologen-kritisieren-Lauterbachs-Killervarianten-Warnung--article21626512.html
ribster schrieb:Mit seiner neuerlichen unwissenschaftlichen Äußerung zu einer angeblichen Killervariante hat lauterbach ja mal wieder einen rausgehauen.Ist halt der Lauterbach. Wenn ICH davor warne, dass jemandem im Herbst vielleicht ein Dachziegel auf den Kopf fallen könnte, nimmt das keiner ernst. Wenn aber der Lauterbach davor warnt, dass im Herbst vielleicht eine Killervariante kommt, drehen viele am Rad.
Andante schrieb:Lauterbach mag Mediziner sein, von Psychologie oder Psychiatrie hat er anscheinend aber keine Ahnung. Sonst würde er unbelegte Äußerungen, die nur zu weiterer Unsicherheit mit allen ihren ernsthaften Folgen in der Bevölkerung führen können, unterlassen. Da hat Gassen recht. Und Streeck und Schmidt-Chanasit haben auch recht.Lauterbach ist jetzt Minister.,das ist ein Unterschied zu früher, wo er seine Prognosen als Berater rausfeuern konnte.und im Wesentlichen recht hatte .
Der Bundesgesundheitsminister hatte in der „Bild am Sonntag“ erklärt, gerade entwickelten sich diverse Omikron-Subvarianten, die für ihn Anlass zur Besorgnis seien. Die Abstände, in denen neue Varianten alte ablösten, würden immer kürzer. Es sei durchaus möglich, dass man eine hochansteckende Omikron-Variante bekomme, die so tödlich wie Delta sei.Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/kritik-an-gesundheitsminister-lauterbach-wegen-killervarianten-aeusserung-100.html (Archiv-Version vom 18.04.2022)
Stradivari schrieb:56Jaja, und der Menschen irgendwie wie Laborratten betrachtet, von denen man ein Virus fernhalten muss, wobei einzige Erfolgsquote ist, wie viele von der Population, egal mit welcher Lebensqualität, halt zahlenmäßig überleben, ist schon klar, so wie das anscheinen auch Virologen so machen, zählen, messen, wiegen und aus.
Er ist auch kein Psychologe, sondern ein Wissenschaftler, der Zahlen analysiert,
ribster schrieb:angeblichen KillervarianteDiesem Artikel entnehme ich, dass er von einer "möglichen Killervariante" spricht. Er ist besorgt, weil sich in der letzten Zeit rasch viele Varianten entwickelt haben. Und es ist "durchaus möglich", dass es zukünftig eine hochansteckende und sehr gefährliche Mutation geben kann. Oder mehrere.
Lauterbach warnte zugleich vor einer möglichen "Killervariante" noch in diesem Jahr: "Es entwickeln sich gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablösen, werden immer kürzer. Das bedeutet, dass wir uns immer schlechter auf die Mutationen vorbereiten können", sagte er der Zeitung. Es sei "durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante."Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_92028042/karl-lauterbach-warnt-vor-hochansteckender-killervariante-in-diesem-jahr.html
Andante schrieb:Lauterbach mag Mediziner sein, von Psychologie oder Psychiatrie hat er anscheinend aber keine Ahnung.Das ist eine Vermutung Deinerseits...
nairobi schrieb:Herr Lauterbach hat da ja nichts Falsches gesagt. Natürlich ist so ein Gedanke nicht schön und man möchte sich damit nicht auseinander setzen, wo es jüngst endlich Lockerungen gab. Aber man kann sich nicht auf dem Status Quo ausruhen, sondern muss dran bleiben und wachsam sein.Welchen verdammten Sinn hat es, Geschichten von Killermutationen zu erzählen (ohne einen einzigen wissenschaftlichen Beleg) (ich weiß, Karl braucht keine Belege, ER ist der Beleg), die VIELLEICHT, IRGENDWANN auftauchen KÖNNTEN?!
nairobi schrieb:Herr Lauterbach hat da ja nichts Falsches gesagt.Das Sehen die beiden von mir verlinkten Virologen aber anders genauso wie die WHO. Es ist eine Verunsicherung der Bevölkerung nichts anderes der Mann sollte mal dazu übergehen mit belegen zu arbeiten und seine Quellen für deine Behauptungen offenlegen.
ribster schrieb:Das Sehen die beiden von mir verlinkten Virologen aber anders genauso wie die WHO. Es ist eine Verunsicherung der Bevölkerung nichts anderes der Mann sollte mal dazu übergehen mit belegen zu arbeiten und seine Quellen für deine Behauptungen offenlegen.Genaugenommen sehen sie es nicht anders, sie halten die Wahrscheinlichkeit dafür recht gering und stören sich an dem Begriff „Killervirus“. Letzteres ist zwar richtig, aber mit rein medizinischen Ausdrücken wird kaum jemanden hinter dem Ofen hervorgelockt.
V8Turbo schrieb:Einzig nervig war, dass ich ca 2,5 Wochen positiv war. Aber sei’s drum. Nach 10 Tagen endet ja die Isolation. So oder so. Und daher ich mich an die Regeln halte…und das ist natürlich total lustig.......