Optimist schrieb:naja, wenn du zwischen Krebserkrankungen und Impfungen keinen Unterschied siehst, bitteschön, deine Meinung.
ich hatte mich hier vertan und dann "Krebserkrankung" hier korrigiert:
Optimist schrieb:naja, wenn du zwischen Krebstherapie und Impfungen keinen Unterschied siehst, bitteschön, deine Meinung.
Bone02943 schrieb:Es geht dabei lediglich um die mRNA Technologie, die eben nichts neues ist
das ist mir schon klar. Dennoch muss es doch bezüglich der Wirkung bei der Anwendung dieser Technologie einen Unterschied geben.
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Heide_witzka schrieb:Läuft das bei der Krebsbekämpfung ganz anders ab als bei der Impfung?
Bone02943 schrieb:Es geht dabei lediglich um die mRNA Technologie, die eben nichts neues ist
Wie gesagt:
Optimist schrieb:Wenn es nicht so wäre, könnte man ja gleich die Impfstoffe den Krebspatienten geben oder umgedreht
was ist mit diesem Argument? Wirklich so abwägig?
Heide_witzka schrieb:Ich dachte es ging sich dir um die eingebrachte mrna und mögliche Nebenwirkungen.
wenn der Wirkmechanismus wohl etwas unterschiedlich sein muss (sh oben), weshalb sollte es dann bei den Nebenwirkungen vollkommen gleich sein?
Davon ab, als Krebspatient würde ich mögliche Spätfolgen getrost in Kauf nehmen, hauptsache ich hätte etwas Lebenszeit gewonnen.
jaska schrieb:Bei den aktuell 3,3 Milliarden gegen Corona geimpften Menschen (teils mehrfach) müssten ja nun bereits empirische Daten vorliegen, immerhin impft man seit fast genau 12 Monaten.
12 Monate ist in meinen Augen noch nicht so sehr lange.
Aber wir werden ja sehen.
Ich hoffe ja auch sehr, dass sich später nicht noch etwas rausstellt.
Mir wäre es ja selbst viel lieber, wenn ich nicht skeptisch wäre (habe aber keinen Schalter).
jaska schrieb:Welche Anzahl und welchen Zeitraum für die von Dir befürchteten Spätfolgen erwartest Du da und worauf fusst diese Annahme?
wenn ich das so konkret beantworten könnte, wäre das ja klasse
:)V8Turbo schrieb:Und mit Herrn L. als Gesundheitsminister bin ich doch sehr sicher, dass die Impfpflicht kommt.
das macht mir nichts, soll er ruhig.
Dann müsste ich mir wenigstens keine Vorwürfe machen, wenn doch was schief ginge ...
... denn ich wurde ja quasi "gezwungen" bzw musste die
Entscheidung nicht selbst treffen, in meinen bis dato
gesunden Körper mir etwas einflößen zu lassen.
Es war dann halt Schicksal, falls doch was passieren würde (ich einen "negativen Fünfer im Lotto" hätte) - aufgrund der Impfpflicht.
Und selbst wenn ich mich dann also gezwungen sähe, der Lauterbach bzw. dieser Zwang könnte meine Skepsis trotzdem nicht ausräumen.
Ich schätze ihn übrigens sehr und denke, er meint es wirklich nur gut mit unserer Gesellschaft und würde es auch begrüßen, wenn er Gesundheitsminister würde.
Dann würde es evtl bei der 5. Welle auch nicht mehr so ein Hin- und Her geben
;)