Coronavirus (Sars-CoV-2)

Paradigga2.0 schrieb:Ja, es gibt auch Familien wo die Kinder abends mit dem Argument "Nein ich will noch nicht ins Bett" tatsächlich damit durchkommen und die Eltern ratlos und überfordert dastehen.
Ein Grund ist noch lange kein guter Grund und man muss nicht jeden Blödsinn akzeptieren.
Gerne können wir auch ganz demokratisch eine Volksabstimmung über "Impfpflicht Ja oder Nein" machen, ich würde mich dem Ergebnis natürlich unterordnen (ich bin eh schon geimpft^^).

Du meinst vielleicht es sei ok erwachsene Menschen wie Kinder zu behandeln. Und dass diese dann auch noch als solche gehorchen. Die Realität wird dich einholen.

Paradigga2.0 schrieb:Es gibt weniger Negatives darüber als über Langzeitfolgen einer Covid-Erkrankung, das ist es ja.
Da gibt es bekanntlich ja bereits so einiges.

Es gibt auch keine Langzeitstudien darüber, wie ungeborene Kinder auf den Impfstoff reagieren. Was meinst warum gerade Schwangeren pauschal eine Impfung nicht empfohlen wird?

In der fünften Aktualisierung der Stiko-Impfempfehlung heißt es: „Schwangeren mit Vorerkrankungen und einem daraus resultierenden hohen Risiko für eine schwere Covid-19-Erkrankung oder mit einem erhöhten Expositionsrisiko aufgrund ihrer Lebensumstände kann nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ab dem 2. Trimenon angeboten werden.“ Das bedeutet: Schwangere, die Vorerkrankungen haben oder etwa beruflich vielen Kontakten ausgesetzt sind, können geimpft werden.

Mit einer generellen Impfempfehlung für Schwangere hält sich die Stiko jedoch weiterhin zurück. Dazu Marianne Röbl-Mathieu, Vertreterin der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) in der Stiko: „Wo die Evidenz fehlt, wo es keine Kontrollgruppen gibt oder vergleichsweise geringe Datenmengen, kann die Stiko nichts empfehlen“, sagte Röbl-Mathieu.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-sollten-schwangere-gegen-das-coronavirus-geimpft.1939.de.html?drn:news_id=1274801 (Archiv-Version vom 01.07.2021)

Deine angeblichen Erfahrungen sind Hirngesprinste deinerseits.

Paradigga2.0 schrieb:Es kann sein, dass wenn man aus einem Risikogebiet kommt, in Quarantäne soll, aber die überprüft eh niemand.

Genau, erzähle den Leuten noch sie müssten nicht in Quarantäne, weil es niemand kontrolliert. So können die Maßnahmen auch unterlaufen werden. Unfassbar....

VanDusen schrieb:Wobei man dazu sagen muss, dass diese extrem hohe Fallsterberate noch aus den Frühzeiten der Covid-Pandemie stammt, bzw. darin noch alte Daten einfließen, aus der Zeit, als Ärzte jeden mit Hochdruck zwangsbeatmet haben, der nicht bei drei auf den Bäumen war. Diese Patienten sind mehrheitlich an ihrer Behandlung verstorben, nicht an ihrer Erkrankung. Heutzutage, mit aktuellen Best Practices, stünde da eine Null vor dem Komma.

Ah ja, wie erklärst du dir dann die hohen Todesraten in Ländern, wo sie viel weniger Beatmungsgeräte oder sogar gar keine eingesetzt haben? Beatmung ja oder nein entschied sich durch die Sauerstoffsättigung im Blut, nicht nach Lust und Laune wie du es formulierst. Heutzutage, mit aktuell bestem Wissen, schreiben die Leute anscheinend noch immer auch Blödsinn.

Zur Impfung von Schwangeren:

Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat ihre Impfempfehlung für Schwangere angepasst: Nach individueller Prüfung könne eine Covid-19-Immunisierung etwa bei Vorerkrankungen Schwangeren "großzügig empfohlen" werden. Inzwischen ist wohl auch die Haftungsfrage bei Impfungen von gesunden Schwangeren geklärt.

Hervorhebung durch mich.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-sollten-schwangere-gegen-das-coronavirus-geimpft.1939.de.html?drn:news_id=1274801 (Archiv-Version vom 01.07.2021)

Weiterhin:

Kritik von Expertinnen und Experten an der Stiko

Schwangere haben Medizinerinnen und Medizinern zufolge ein höheres Risiko für eine schwere Covid-19-Erkrankung. Darum werden sie in den meisten Nachbarländern Deutschlands geimpft. Die WHO empfiehlt eine priorisierte Corona-Impfung für Schwangere. Die Zurückhaltung der Stiko, begründet mit der dünnen Datenlage, löste deshalb auch Kritik aus.

In einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (Stand 21.05.) heißt es, auch wenn dies über die derzeit gültige Stiko-Empfehlung hinausgehe, konsentierten die Fachgesellschaften nach sorgfältig geführter Nutzen-Risiko-Abwägung zur Frage der Covid-19-Impfung von Schwangeren und Stillenden: "In informierter partizipativer Entscheidungsfindung und nach Ausschluss allgemeiner Kontraindikationen wird empfohlen, Schwangere priorisiert mit mRNA-basiertem Impfstoff gegen Covid-19 zu impfen." Wenn also über die Risiken aufgeklärt wurde und gesundheitlich nichts dagegen spricht, sollte geimpft werden.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-sollten-schwangere-gegen-das-coronavirus-geimpft.1939.de.html?drn:news_id=1274801 (Archiv-Version vom 01.07.2021)

@Bone02943
Warum lässt du genau diese Teile weg?

Paradigga2.0 schrieb:Warum lässt du genau diese Teile weg?

Es geht dort nicht um gesunde Frauen, sondern um Risikopatienten. Für gesunde Schwangere gibt es, aufgrund fehlender Daten, eben weiterhin keine Empfehlung. Zumindest was die Stiko betrifft. Aber wir können ja auch einfach jeden Verein selbst erklären lassen, wer geimpft werden soll und wer nicht.

Edit:

Du hattest geschrieben es gäbe keine Gründe gegen eine Impfung. Warum aber wird dann über mögliche Risiken aufgeklärt? Es gibt nunmal individuelle Gründe, dass müssen wir einfach akzeptieren, ob uns das gefällt oder nicht.

Bone02943 schrieb:Es geht dort nicht um gesunde Frauen, sondern um Risikopatienten. Für gesunde Schwangere gibt es, aufgrund fehlender Daten, eben weiterhin keine Empfehlung. Zumindest was die Stiko betrifft. Aber wir können ja auch einfach jeden Verein selbst erklären lassen, wer geimpft werden soll und wer nicht.

Naja, es hat schon einen Beigeschmack, immerhin war es dein eigener Link, den du offensichtlich nicht gut gelesen hast.
Es geht dort außerdem auch um gesunde schwangere Frauen, ich habe mir den Text nämlich tatsächlich durchgelesen. :)
Auch interessant, dass für dich die WHO und andere Experten und Expertinnen nicht von Relevanz zu sein scheinen, wenn du jene mit "jeder Verein" meinen solltest?

Bone02943 schrieb:Du hattest geschrieben es gäbe keine Gründe gegen eine Impfung. Warum aber wird dann über mögliche Risiken aufgeklärt? Es gibt nunmal individuelle Gründe, dass müssen wir einfach akzeptieren, ob uns das gefällt oder nicht.

Weil man bei jeder Impfung und bei jedem Medikament über Risiken aufgeklärt wird!
Stichwort "Beipackzettel"

@Paradigga2.0

Es gilt was die Stiko empfiehlt, nicht was die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe dabei meint.
Vielleicht kommt morgen die Vereinigung der Hebammen und erklären eine Impfung sei zu risikoreich.
Also belassen wir es doch bei der offiziellen Stelle.

Wie geschrieben, ich denke nicht das die vorhandenen und zugelassenen Impfstoffe große Risiken bieten, aber ich kann auch nur für mich sprechen und lasse anderen ihre Meinung über ihre Gesundheit zu.

Paradigga2.0 schrieb:Weil man bei jeder Impfung und bei jedem Medikament über Risiken aufgeklärt wird!
Stichwort "Beipackzettel"

Eben, es gibt Risiken. Stichwort Nebenwirkungen, einige wenige sind in Verbindung mit der Impfung sogar gestorben.
Egal wie selten sowas ist, es sind Gründe warum sich manche Menschen, erwachsene Menschen, gegen einen solchen Eingriff entscheiden.

Mir wäre es auch lieber, wir hätten alle Menschen schon gestern mind. 2x geimpft. Einfach damit der Scheiß endlich vorbei ist. Ich respektiere aber die Entscheidungen Anderer, denn die Gründe sind vielfältig und m.M.n. nichtmal an den Haaren herbei gezogen, sondern einfach mal vorhanden.
Und wenn ich jetzt sehe, wie selbst doppelt geimpfte plötzlich wieder in Quarantäne müssen, dann bin ich mir sicher, wird es noch mehr geben, die sich dann fragen wozu das ganze.
Denn auch ich hab keine Lust mich weiterhin einzuschränken, 14 Tage nach dem ich meine zweite Impfung erhalten habe, also in etwa einem Monat.

Paradigga2.0 schrieb:Weil man bei jeder Impfung und bei jedem Medikament über Risiken aufgeklärt wird! Stichwort "Beipackzettel"

Der Beipackzettel einer Packung Omep [Omeprazol] liest sich wesentlich gruseliger, als 4 Seiten Aufklärungsbogen zur mRNA-Impfung. So viel mal dazu. Aber hey, wenn man nicht will, warum auch immer, wird man immer seine Gründe finden, sich nicht impfen zu lassen - logisch ist das allerdings nicht.

Bone02943 schrieb:Es gilt was die Stiko empfiehlt, nicht was die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe dabei meint.

Dann drehen wir einfach noch ein paar Tage Däumchen bis die Stiko dieses ebenfalls empfiehlt, kein Problem. :)

Bone02943 schrieb:Eben, es gibt Risiken. Stichwort Nebenwirkungen, einige wenige sind in Verbindung mit der Impfung sogar gestorben.
Egal wie selten sowas ist, es sind Gründe warum sich manche Menschen, erwachsene Menschen, gegen einen solchen Eingriff entscheiden.
Mir wäre es auch lieber, wir hätten alle Menschen schon gestern mind. 2x geimpft. Einfach damit der Scheiß endlich vorbei ist. Ich respektiere aber die Entscheidungen Anderer, denn die Gründe sind vielfältig und m.M.n. nichtmal an den Haaren herbei gezogen, sondern einfach mal vorhanden.

Muss ein ungutes Gefühl für jene Betroffene sein, denen Covid zu harmlos aber eine Impfung dagegen zu riskant erscheint.
Ist denjenigen, die eine Impfung ablehnen, möglicherweise nicht klar, dass sie sich zu 100% mit Covid infizieren werden?

Bone02943 schrieb:Und wenn ich jetzt sehe, wie selbst doppelt geimpfte plötzlich wieder in Quarantäne müssen, dann bin ich mir sicher, wird es noch mehr geben, die sich dann fragen wozu das ganze.

Da kann man sicherlich nachbessern, am besten man hätte den Mist mit gefälschten Impfpässen, was da sicherlich auch mit reinspielt, gar nicht erst angefangen, das war ziemlich dumm von denen, die es getan haben sowie von den Käufer:innen.

Bone02943 schrieb:Denn auch ich hab keine Lust mich weiterhin einzuschränken, 14 Tage nach dem ich meine zweite Impfung erhalten habe, also in etwa einem Monat.

Lust empfinden wohl die allerwenigsten von uns in dieser Pandemie. Müssen wir halt durch.

Paradigga2.0 schrieb:Muss ein ungutes Gefühl für jene Betroffene sein, denen Covid zu harmlos aber eine Impfung dagegen zu riskant erscheint.
Ist denjenigen, die eine Impfung ablehnen, möglicherweise nicht klar, dass sie sich zu 100% mit Covid infizieren werden?

Ich denke schon, nur denken sie wohl auch, dass eine Infizierung im warscheinlichsten Fall keine nennenswerten Auswirkungen auf ihren Körper hat. Und um mal bei den Fakten zu bleiben, wir können froh sein, dass der Großteil aller, die sich infizieren, keine nennswerten Folgen haben.

Lexter2000 schrieb:Der Beipackzettel einer Packung Omep [Omeprazol] liest sich wesentlich gruseliger, als 4 Seiten Aufklärungsbogen zur mRNA-Impfung. So viel mal dazu. Aber hey, wenn man nicht will, warum auch immer, wird man immer seine Gründe finden, sich nicht impfen zu lassen - logisch ist das allerdings nicht.

Ja, habe ich auch gedacht, da hatte ich schon härteren Stoff in den Fingern und Blutbahnen^^
Ich will es eigentlich nicht überbetonen, dass ich Befürworter der Impfpflicht bin, aber ich denke das wird mit mehr und mehr Daten auf jeden Fall so kommen müssen, da wir dieses Virus sonst niemals bändigen werden, das "unlogische" Verhalten der Impfgegner wird da womöglich irgendwann nicht mehr so akzeptiert und erfolgreich sein, siehe Masern-Impfpflicht und Impfpflichten in anderen Staaten.

Paradigga2.0 schrieb:Ich will es eigentlich nicht überbetonen, dass ich Befürworter der Impfpflicht bin, aber ich denke das wird mit mehr und mehr Daten auf jeden Fall so kommen müssen, da wir dieses Virus sonst niemals bändigen werden, das "unlogische" Verhalten der Impfgegner wird da womöglich irgendwann nicht mehr so akzeptiert und erfolgreich sein, siehe Masern-Impfpflicht und Impfpflichten in anderen Staaten.

Sehe ich so nicht, da Viren gern dahingehend mutieren ihre Wirte nicht all zu sehr zu schädigen. Egal wie schnell und wie viel wir impfen, iwann wird sich auch dieses Coronavirus(und seine Mutanten) dort einreihen, wo die anderen Coronaviren schon jetzt sind. Zwischen Grippe und Schnupfen, in den entsprechenden Monaten.

Bone02943 schrieb:Ich denke schon, nur denken sie wohl auch, dass eine Infizierung im warscheinlichsten Fall keine nennenswerten Auswirkungen auf ihren Körper hat.

Ich denke, dass eine Impfung harmloser ist als die Krankheit, so ist und war es ja auch bei allen anderen Impfungen.

Bone02943 schrieb:Und um mal bei den Fakten zu bleiben, wir können froh sein, dass der Großteil aller, die sich infizieren, keine nennswerten Folgen haben.

Weiß ich noch nicht, ich finde die fast hunderttausend Toten und Millionen Erkrankten alleine in Deutschland insgesamt schon sehr besorgniserregend, plus LongCovid und jetzt Delta mit den Kindern, also ich kann da noch lange nicht aufatmen, sorry.

Bone02943 schrieb:Sehe ich so nicht, da Viren gern dahingehend mutieren ihre Wirte nicht all zu sehr zu schädigen.

Das siehst du allerdings leider etwas "teleologisch" falsch - die Viren, die wir heute sehen, sind größtenteils die. die in die ungefährliche Richtung mutiert sind, weil die evolutionär erfolgreicher sind. Das heißt nicht, dass es nicht reihenweise Viren gibt, die das nicht gemacht haben und dann eben mit dem Wirt, den sie ausgerottet haben, zusammen ausgestorben sind. Das Corona in die eine und nicht die andere Richtung geht ist keinesfalls eine sichere Sache.

Bone02943 schrieb:Ich denke schon, nur denken sie wohl auch, dass eine Infizierung im warscheinlichsten Fall keine nennenswerten Auswirkungen auf ihren Körper hat.

Und genau da sitzt der Fehler in der Logik. Das Risiko eines schweren COVID-Verlaufs, ist um ein Vielfaches höher, als die Wahrscheinlichkeit einer schweren Impfkomplikation. Wie @Paradigga2.0 sagt: JEDER wird sich infizieren.

Paradigga2.0 schrieb:Ich denke, dass eine Impfung harmloser ist als die Krankheit, so ist und war es ja auch bei allen anderen Impfungen.

Ich auch, aber leider sehen das viele anders und teils eben auch aus guten Gründen. Nebenwirkungen sei dank.

Paradigga2.0 schrieb:Weiß ich noch nicht, ich finde die fast hunderttausend Toten und Millionen Erkrankten alleine in Deutschland insgesamt schon sehr besorgniserregend, plus LongCovid und jetzt Delta mit den Kindern, also ich kann da noch lange nicht aufatmen, sorry.

Schon, aber in Anzahl aller Infizierten haben dennoch nur ein bruchteil ernste körperliche Auswirkungen.

bgeoweh schrieb:Das siehst du allerdings leider etwas "teleologisch" falsch - die Viren, die wir heute sehen, sind größtenteils die. die in die ungefährliche Richtung mutiert sind, weil die evolutionär erfolgreicher sind. Das heißt nicht, dass es nicht reihenweise Viren gibt, die das nicht gemacht haben und dann eben mit dem Wirt, den sie ausgerottet haben, zusammen ausgestorben sind. Das Corona in die eine und nicht die andere Richtung geht ist keinesfalls eine sichere Sache.

Das mag natürlich sein, escheint mir aber dahingehend warscheinlicher, als dass es eine absolut tötliche Pandemie würde, die die Menschehit hätte ausrotten können. Dafür gibt und gab es die ganze Zeit einfach zu viele mit keinen oder nur sehr milden Symptomen.

Bone02943 schrieb:Sehe ich so nicht, da Viren gern dahingehend mutieren ihre Wirte nicht all zu sehr zu schädigen. Egal wie schnell und wie viel wir impfen, iwann wird sich auch dieses Coronavirus(und seine Mutanten) dort einreihen, wo die anderen Coronaviren schon jetzt sind. Zwischen Grippe und Schnupfen, in den entsprechenden Monaten.

Das wäre der natürliche Verlauf, aber noch weiß man es ja nicht und vieles hängt wohl sicherlich auch entscheidend von der tatsächlichen Herkunft dieses Virus ab.
Sprich, sollte es ein Produkt der "Gain-of-Function"-Forschung sein, kann es noch sehr, sehr lange dauern bis es sich entspannt und abmildert, falls es das überhaupt tut. Möglicherweise, das sollte man in Betracht ziehen, ist eine Impfung unser einziges Mittel, welches wir haben. Dahingehend bin ich sehr froh, dass wir überhaupt dieses Mittel haben und das in dieser Geschwindigkeit. :)

Paradigga2.0 schrieb:Ich will es eigentlich nicht überbetonen, dass ich Befürworter der Impfpflicht bin, aber ich denke das wird mit mehr und mehr Daten auf jeden Fall so kommen müssen, da wir dieses Virus sonst niemals bändigen werden, das "unlogische" Verhalten der Impfgegner wird da womöglich irgendwann nicht mehr so akzeptiert und erfolgreich sein, siehe Masern-Impfpflicht und Impfpflichten in anderen Staaten.

Es ist an fehlender Logik nicht zu überbieten, wirklich. So viel Bräsigkeit ist eigentlich schon fast wieder bemerkenswert.

@Paradigga2.0

Das aber sind halt alles Überlegungen die man so oder so betrachten kann. Und wer deswegen meint eine Impfung sei nicht nötig, dann ist das leider so. Auch wenn du das halt anders siehst.