Coronavirus (Sars-CoV-2)

Abahatschi schrieb:Sorry, das ist für mich kein klarer, knackiger Apfel..bzw. Mehrfaches davon.

Doch doch, knackiger, noch arschwarmer Pferdeapfel, brühwarm ins Gesicht geschissen.

Gwyddion schrieb:Welche Maßnahmen sind denn dem Bürger nicht bekannt?

Schwarze Messen auf der Zulagenstelle, unchristiliche Rituale im Keller vom Liegenschaftsamt :D

EDGARallanPOE schrieb:klare Kante

sorry, aber diese Hardcore-Nullaussagen kann ich nicht mehr hören... "Klare Kante", am Brett vor'm Kopf oder wie? Das ist doch einfach bass gelogen, Auf-Zu-Auf-Zu Maske rauf Maske runter Tests ja Test nein Test vielleicht wenn welche da sind, impf ich heut' nicht impf ich morgen, aber nur die unter-65-jährigen, ah ne halt nur die über-65-jährigen, oder doch alle, vertrauen sie uns der Impfstoff ist gut uuuuunnnd zack müssen wir die Impfung aussetzen...

EDGARallanPOE schrieb:stark verbesserungsbedürftig.

Newsflash, Einstein: der Schaden ist angerichtet. Ich kann nicht in Zukunft den Fall "Ja, hätten wir dir mal rechtzeitig Geld gegeben, wärste nich bankrott und deine Mitarbeiter nicht entlassen" nochmal irgendwie "nachrichten", der Zug ist abgefahren, der Käse gegessen, das Kind im Brunnen, die Merkel im Bundeskanzleramt.

Gwyddion schrieb:Mit vielen Deiner Einwände dem ÖD betreffend hast Du ja durchaus recht, es bleibt jedoch dabei das die politischen Entscheidungsträger von Bund, Land und auch Kommunen in großen Teilen versagt, vlt. auch bewußt aus wahlkampftaktikschen Gründen heraus entgegen der in MP Konferenzen ausgetüftelten Maßnahmen gehandelt haben. Wir erleben nun ein Desaster in vielen Teilen der staatlichen und auch behördlichen Strukturen, die auf mangelnde Aktivität und fehlender Weitsicht der Politik schon in der weiteren Vergangenheit zurückzuführen sind.

Das kritisiere ich auch, obwohl ich im öD sitze.
Mir geht es nur um die pauschale Verurteilung, dass jeder Mitarbeiter und Beamte im öD daran Schuld hätte, dass es jetzt so ist, wie es ist und das stimmt einfach nicht.
Es gibt genügend im öD, die sich tagtäglich den Arsch aufreißen ums besser zu machen, aber wenn eh der Eindruck ist, dass der öD zu faul sei und nix auf die Kette kriegt, frag ich mich, warum man den Arsch noch weiter aufreißen soll. Die Schelte bekommen wir ja so oder so ab.

MrsK schrieb:Es gibt genügend im öD, die sich tagtäglich den Arsch aufreißen ums besser zu machen, aber wenn eh der Eindruck ist, dass der öD zu faul sei und nix auf die Kette kriegt, frag ich mich, warum man den Arsch noch weiter aufreißen soll. Die Schelte bekommen wir ja so oder so ab.

Tja, gibt es an deiner Behörde oder Einrichtung berechtigte Kritik? Dann wäre es mal Zeit dass deine Kollegen die dafür verantwortlich sind angesprochen werden...darum gehts.
In der freien Industrie (die Du ja eingebracht hast) fliegen die Leute raus...und trotz allem Normalleistung würde reichen.

SvenLE schrieb:der solchen Idioten eine Bühne bietet. Man kann mit solchen Leuten nicht reden!

Ich habe gestern nur Ausschnitte, aus Dresden war das glaube ich, gesehen. Da war mal wieder Fremdschämen angesagt.

Aggressives Verhalten, Auftreten und Verharmlosungen machten die Runde, was sonst.

Am Schlimmsten finde ich aber immer noch Querdenker-Eltern mit ihren Kindern. Also die Eltern finde ich schlimm. Die armen Kinder haben ja kaum eine Wahl. Die werden einfach mitgeschleift.

Abahatschi schrieb:Tja, gibt es an deiner Behörde oder Einrichtung berechtigte Kritik? Dann wäre es mal Zeit dass deine Kollegen die dafür verantwortlich sind angesprochen werden...darum gehts.

Ja, gibt es, anders als hier geschildert, aber die Kritik gibt es.
Habe ich getan. Oft genug und bekam dafür von meinem Abteilungsleiter gehörig eines auf dem Deckel. Geändert hat sich nichts, außer dass ich jetzt meine Schnauze halte, da ich nicht unkündbar bin und als kleine Sachbearbeiterin mach ich mir meine Nerven nicht mehr kaputt mit dem Ergebnis, dass ich mir was neues suchen könnte, weil ich einiges kritisiert habe.
Hat aber echt nix mit Corona mehr zu tun und ist daher recht off-topic.

rhapsody3004 schrieb:Aggressives Verhalten, Auftreten und Verharmlosungen machten die Runde, was sonst.

Klar gab es aggressives Verhalten.. lt. Medien wanderten auch wieder rechte Genossen bei den Demos mit.

MrsK schrieb:als kleine Sachbearbeiterin mach ich mir meine Nerven nicht mehr kaputt mit dem Ergebnis, dass ich mir was neues suchen könnte, weil ich einiges kritisiert habe.

Mimimi Fehlerkultur mimimi werden viel verzeihen müssen blablabla Qualitätsoffensive.

MrsK schrieb:Ja, gibt es, anders als hier geschildert, aber die Kritik gibt es.

Also, kann man unter Bürgerunzufriedenheit verbuchen.

MrsK schrieb:Geändert hat sich nichts

Das habe ich auch angemerkt.

MrsK schrieb:da ich nicht unkündbar bin

Ich schrieb vorher das:

Abahatschi schrieb:ie Arbeit erledigen und Ändern/Systeme modernisieren bedeutet doch nur Aufwand für die Beamten oder ÖD MA, wo soll da die Motivation herkommen? Das Geld kommt auf jeden Fall.

MrsK schrieb:Hat aber echt nix mit Corona mehr zu tun und ist daher recht off-topic.

Doch, ich sehe Parallelen zu den Ämter. Hat eher mit Dir nichts zu tun.

Abahatschi schrieb:Doch, ich sehe Parallelen zu den Ämter. Hat eher mit Dir nichts zu tun.

Ja, die einzelne Person als "Rädchen im System" kann eher wenig dafür (seien wir ehrlich, wenn's drum geht irgend einem abstrakten "höheren Zweck" zu dienen oder konkret den Lebensunterhalt zu sichern wissen wir alle, was wir wählen, da braucht mir keiner was erzählen) aber man muss schon feststellen dass ganz offensichtlich das ganze System auf Disfunktion ausgerichtet ist. Eine solche Kultur des "ich sag mal lieber nichts weil auch bei berechtigter Kritik mindestens meine Aussichten, vielleicht aber sogar mein jetztiger Job in Gefahr sind" muss irgendwann zwangsläufig scheitern, weil sie dazu führt dass selbst ursprünglich motivierte Leute zumindest innerlich aufgeben, wenn nicht gleich ganz hinschmeißen.

bgeoweh schrieb:Eine solche Kultur des "ich sag mal lieber nichts weil auch bei berechtigter Kritik mindestens meine Aussichten, vielleicht aber sogar mein jetztiger Job in Gefahr sind" muss irgendwann zwangsläufig scheitern, weil sie dazu führt dass selbst ursprünglich motivierte Leute zumindest innerlich aufgeben, wenn nicht gleich ganz hinschmeißen

Ja, so sieht es aus, leider.

Abahatschi schrieb:Also, kann man unter Bürgerunzufriedenheit verbuchen.

Bei meiner Dienststelle nein, da der Bürger kaum was mitbekommt bzgl. Arbeitsabläufe, Programme etc. da bei uns das Endergebnis passt.
Die Kritik von mir richtet sich nur auf meine Arbeitssituation und nicht auf die bürgernahe Arbeit, die soweit gut ist.

Bei anderen Behörden und Dienststellen, ja.

Abahatschi schrieb:ie Arbeit erledigen und Ändern/Systeme modernisieren bedeutet doch nur Aufwand für die Beamten oder ÖD MA, wo soll da die Motivation herkommen? Das Geld kommt auf jeden Fall.

Wir sind auf den aktuellsten Stand bzgl. Programmen und Systemen, trotzdem haben wir Softwareprobleme und keiner weiß so recht warum. Übrigens sitzen bei uns IT, Softwarehersteller und betreffende Abteilung inzwischen zusammen um an einer Lösung zu arbeiten - hat nur zwei Jahre gedauert.

Das Geld kommt auf jeden Fall, egal ob du dich über den öD aufregst ;)

@MrsK
Danke für deine Ausführungen, aber genau das will ich nicht hören. Die Ämter & Co. sollen ihre Probleme selbst lösen, es hat sich auch nie ein Amt für meine Probleme interessiert, sondern immer nur angesagt was ich zu tun habe.
Vergleiche es doch mal mit jeder Leistung die Du magst, etwas kaufen oder Dienstleistung...Du bezahlst, Du bekommst es, teilweise sogar mit Garantie und Kulanz, wenn es nicht klappt gibt es Entschädigung und/oder Bonus.
Aber es interessiert Dich nicht wirklich dass nicht geklappt hat weil der Abteilungsleiter nicht zuhört, die eigenen ITler zu doof sind oder wer auch immer schläft.
Wenn es um normale Leistungen geht, darf man die Leistung von Ämter und Behörden auch erwarten - der "Staat" darf ruhig dem Bürger dienen, der "Staat" ist nicht ein Spiel wo der Bürger tollpatschige Versuche finanziert und mit den Schultern zuckt wenn es nicht klappt.

@Abahatschi

Ich wollte dir nur damit aufzeigen, dass nicht pauschal alle Mitarbeiter im öD die Hände in den Schoss legen und abwarten und nichts tun. Dass das nicht in dein Feindbild integrierbar ist, dafür kann ich nichts.

Das wäre genauso, wie als würde ich auf alle KFZ-Mechaniker schimpfen, weil mein Auto vom VW-Abgasskandal betroffen wäre.
Ich kritisiere da nicht die Mitarbeiter sondern die Chefetage und so ist es auch im öD.

Schimpfen und kritisieren muss man in der Coronakrise die Politik. Aber man muss auch Zusammenhänge und Ursachen sehen. Pauschal auf den Mitarbeiter im öD eindreschen bringt nichts, da der am wenigsten dafür kann, dass es nicht läuft in der Coronakrise. Wenn der Bürgermeister sagt, nein, das machen wir nicht z.B. Schnelltests, oder wenn der Kämmerer sagt für Digitalisierung der Schulen haben wir kein Geld, dann kann da der Beamte nichts dafür, auch wenn ers bescheiden findet.

Du denkst, dass der Beamte soviel Mitspracherecht in politischen Angelegenheiten hätte, dass es gar nicht soweit kommt, wie im Moment und das ist der Fehlschluß.

Das sagen haben Politiker und danach richtet sich der öD aus.

MrsK schrieb:Schimpfen und kritisieren muss man in der Coronakrise die Politik. Aber man muss auch Zusammenhänge und Ursachen sehen. Pauschal auf den Mitarbeiter im öD eindreschen bringt nichts, da der am wenigsten dafür kann, dass es nicht läuft in der Coronakrise.
Wenn der Bürgermeister sagt, nein, das machen wir nicht z.B. Schnelltests, oder wenn der Kämmerer sagt für Digitalisierung der Schulen haben wir kein Geld, dann kann da der Beamte nichts dafür, auch wenn ers bescheiden findet.

Die Politik hat sicherlich auch ihren Anteil an der Misere und die Verwaltung ist natürlich an die Vorgaben gebunden, aber wenn Jeder, dem die Kritik nicht passt sich an dem Schwarzer Peter Spiel beteiligt und konstruktive Kritik von vornherein als ungerechtfertigt brandmarkt, dann kommen wir in der Sache nicht weiter. Das ist im Normalbetrieb schon schlimm genug, können wir uns in einer Krisensituation aber nicht leisten.

Weiß jemand wie die Haftung von Impffirmen in USA bei Notzulassungen ist?
In USA liegen Tausende von Impfdosen von Astrazeneka auf Lager.
In den USA gibt es noch keine Zulassung dafür.
Andere Länder fragten nach Lieferung.

Im Herbst sei die Arbeit an der Studie fast sieben Wochen lang eingestellt worden. Astrazeneca habe der FDA nur langsam Beweise dafür vorgelegt, dass der Impfstoff bei zwei Studienteilnehmer keine schweren neurologischen Nebenwirkungen verursacht hatte.

Der große Vorrat an dem Impfstoff in den USA hat zu einer Diskussion in Washington darüber geführt, ob dieser nicht an andere Länder abgegeben werden solle, die ihn dringender benötigen.

„Andere Regierungen sollen sich bezüglich Spenden von Astrazeneca-Dosen an die US-Regierung gewandt haben. Wir haben die US-Regierung gebeten, diese Anfragen sorgfältig zu prüfen“, zitierte das Blatt einen Unternehmenssprecher.

Quelle: lhttps://www.tagesspiegel.de/politik/30-millionen-impfdosen-ungenutzt-wieso-astrazeneca-in-den-usa-noch-nicht-verimpft-wird/27000832.html

Nicht nur hier ist vieles nicht perfekt.
Ich kenne eine Frau die ist im Gesundheitsamt tätig.
Die arbeiten wirklich 10 Stunden täglich dort durch.

Phhu schrieb:Weiß jemand wie die Haftung von Impffirmen in USA bei Notzulassungen ist?
In USA liegen Tausende von Impfdosen von Astrazeneka auf Lager.
In den USA gibt es noch keine Zulassung dafür.
Andere Länder fragten nach Lieferung.

Astra Zeneka ist meiner Meinung nach eh eine Sackgasse, mRNA und Totimpfstoffe sind in einer Pandemie weil flexibler, die sicherere Alternative.

Ich frage mich wie kann das sein

https://www.berliner-zeitung.de/news/bericht-corona-hilfen-gingen-offenbar-an-islamistische-extremisten-li.145953

Während viele nichts bekommen, bekommen solche einen Haufen Kohle ab. Kannste nur mit dem Kopf schütteln.

Wurstsaten schrieb:Die Politik hat sicherlich auch ihren Anteil an der Misere und die Verwaltung ist natürlich an die Vorgaben gebunden, aber wenn Jeder, dem die Kritik nicht passt sich an dem Schwarzer Peter Spiel beteiligt und konstruktive Kritik von vornherein als ungerechtfertigt brandmarkt

Die Politik hat den Hauptteil der Misere verursacht, schon vor der Pandemie.
Z.B. Karl Lauterbach war einer, der die Privatisierung der Kliniken wollte (da er selbst im Aufsichtsrat der Rhön AG sitzt/saß) . Die Krankenschwester und Pfleger dürfen das jetzt ausbaden.

Konstruktive Kritik sollte normal sein und auch erlaubt sein, ganz klar. Ich kritisiere auch, aber bringe auch Vorschläge, wie man es besser machen könnte.
Aber Pauschalisierungen bringen halt null.

Wurstsaten schrieb:Das ist im Normalbetrieb schon schlimm genug, können wir uns in einer Krisensituation aber nicht leisten.

Ja, das stimmt, dennoch wird sich trotz Kritik im öD nicht viel ändern, dafür sind die Strukturen zu festgefahren.

Wurstsaten schrieb:Astra Zeneka ist meiner Meinung nach eh eine Sackgasse, mRNA und Totimpfstoffe sind in einer Pandemie weil flexibler, die sicherere Alternative.

Der Meinung bin ich inzwischen auch.
Warum Astrazeneka nun den Impfstoff an Kindern testet kann ich mir nicht erklären.
Außerdem ist bei denen ein Antikörpermedikament
gegen Sars-CoV-2 schon in Studie drei.
Zu früh zu schnell wahrscheinlich.

Das Prinzip hinter dem Präparat: AZD7442 nutzt eine Kombination aus zwei langlebigen Antikörpern, die genesenen Covid-19-Patienten entnommen und im Labor hergestellt wurden. Wer SARS-CoV-2 direkt ausgesetzt war, könnte durch den Wirkstoff davor bewahrt werden, an Covid-19 zu erkranken.

Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_89216262/impfstoff-astrazeneca-kommt-ein-neues-corona-medikament-mit-sofortwirkung-.html

Wie sieht das in Frankfurt aus? Da würden doch auch ein paar hinder Dosen eines Antikörpermedikaments gekauft.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/frankfurter-institut-antikoerper-therapie-soll-corona-patienten-helfen,antikoerper-therapie-100.html
Der Bund kaufte 200. 000Dosen für 400 Millionen €.
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/f%C3%BCr-400-millionen-euro-spahn-kauft-200000-dosen-eines-antik%C3%B6rper-medikaments/ar-BB1d2Njp

Bin gespannt wie es mit dem Medikament aus Bayern weitergeht.
Beitrag von Phhu (Seite 1.912)

Abahatschi schrieb:raus...und trotz allem Normalleistung würde reichen.

Dann Beleg doch bitte mal, wer nicht die normalleistung bringt. Dann reden wir weiter. Aber wirst du bestimmt nicht können...
Machst du auch die Stadtwerke dafür verantwortlich wenn deine klospülung nicht mehr läuft?

Aniara schrieb:Dann Beleg doch bitte mal, wer nicht die normalleistung bringt.

- Auszahlung der sog. Hilfen
- Kontaktverfolgung samt beschlossener aber nicht erfolgter Software Installation
- die beschlossen 20 Schnelltest aber nicht erfolgten pro Heimbewohner
- Schnelltests überhaupt
- Termine beim Impfstart
- Masken bringen nichts, werden im Ausland verschenkt, dann braucht man sie
usw. das wäre aber an sich eine Wiederholung der hier zigfach verlinkten Sachen, auch in dem Beitrag an Dich (allerdings ohne Antwort von Dir): Beitrag von Abahatschi (Seite 1.930)

Aniara schrieb:Machst du auch die Stadtwerke dafür verantwortlich wenn deine klospülung nicht mehr läuft?

Da implizierst Du schon wieder dass ich (oder meinst den Bürger?) Fehler gemacht hätte, das ist aus mehreren Punkten witzig:
- die Bevölkerung darf man anscheinend pauschal beschuldigen
- Politiker, Beamte und ÖD MA sind auch Bürger, sind die dann "doppelt" schuld?
Kann nur rauskommen dass sich die genannten hervorrangende Arbeit leisten und sich privat vorbildlich verhalten...what else :D