nairobi schrieb:Hier ist der Schaden ja zum Glück gering gewesen, die Funktionalität wurde nicht beeinträchtigt. Muss denn so ein Gebäude auch bewacht werden - wie Häuser von Schutzpersonen, Synagogen usw. ? 🤐
Würde mich nicht wundern, wenn Impfzentren auch Ziel von Randale oder sogar Anschlägen werden würden und deshalb streng bewacht werden müßten. Für einige Leugner und Impfgegner sind sie wahrscheinlich ähnlich rote Tücher wie Abtreibungskliniken in den USA für irgendwelche christlichen Fundamentalisten.
In der Leerdenkerszene vermischt sich doch mittlerweile alles - Nazis, Reichsbürger, völlige VT Spinner... Wer den Reichstag stürmen will, schreckt auch nicht davor zurück ein Impfzentrum anzugreifen, da bin ich leider ziemlich sicher. Auch wenn nur ein geringer Teil von ihnen gewaltätig ist, ist die Gefahr groß.
Optimist schrieb:Das kann man nun von mir aus nachträgliche Impfung nennen, aber es ist eben ein Medikament für "danach" (für nach der Infizierung) - so ähnlich wie die "Pille danach" sehe ich das.
Im Bericht wird es auch "Notfallspritze" genannt.
Die ganze Argumentation ist heuchlerisch. Die Impfung wird abgelehnt, weil man ja nicht weiß, "was da alles noch so hintersteckt", ob es Impfschäden geben kann, weil es angeblich zu wenige Probanden gab usw usw, aber wenn es einen erwischt, dann wird HILFE! gebrüllt und dann läßt man sich ein Medikament verabreichen, um nicht zu sterben. Dann werden sämtliche Strohalme ergriffen, Hauptsache man verreckt nicht. Ist nix anderes als Corona Leugner, die im Vorfeld alles an Maßnahmen ablehnen, sich dann infizieren und Betten auf der Intensivstation belegen, weil sie natürlich erwarten, daß ihnen dann geholfen wird.