Coronavirus (Sars-CoV-2)

@rhapsody3004
Ja leider sehe ich genauso...

@SvenLE ähm ich arbeite da sehe das live jeden Tag

Das meine ich ja... Das mir das teilweise keiner glaubt... Das macht die Menschen aggressiv... Aber egal wer wissen möchte wo ich arbeite gerne per pn..

SvenLE schrieb:Dietmar Wischmeyer hat es treffend formuliert: Ein Land der Bekloppten und Bescheuerten

Und Kalki zeigt es uns ja auch immer wieder. Die "Arschkrampen" bringen es auf den Punkt! :D

Frau.N.Zimmer schrieb:vielleicht war die Schweinegrippe doch schlimmer als gedacht :)

Man weiß es nicht. Vielleicht ist auch was im Trinkwasser? :ask:

@Sn0w

Das musst Du anderweitig aktiv werden, wenn die Leitungen ständig besetzt sind und trotzdem Maske tragen und möglichst diese Räume meiden.

@Sn0w
Ok, dann bitte den Vorschlag von Alicet umsetzen. Solche Verstöße kann man auch anonym an die Ämter melden.

Sn0w schrieb:Das meine ich ja... Das mir das teilweise keiner glaubt... Das macht die Menschen aggressiv... Aber egal wer wissen möchte wo ich arbeite gerne per pn..

An der hiesigen Mensa der Uni trägt auch keiner Maske, kann ich mir also gut vorstellen.
In der Lehrwerkstatt eines grossen Unternehmens mit etwa 30 Auszubildenen herrscht keine Masken Pflicht.
... Und Beispiele gibt es genug. Wo man hinhört.

Abahatschi schrieb:Mutti sagt nutzt nicht Bus, Tram, UBahn...jetzt sollen die sich in die Arbeit teleportieren (wo sie sich wohl nicht anstecken, liegt an den Steuerpflicht)

Klasse :D Versuche ich morgen, um in die Arbeit zu kommen ;)

Bei uns scheinen Kino und Theater gefährlicher als Gastronomiebesuche zu sein. :shot:

https://www.derstandard.at/story/2000122882081/corona-impfung-verspieltes-vertrauen?ref=article

Bone02943 schrieb:Also ich kenne zum Glück auch niemanden, der einen Todesfall hatte oder einen symptomatischen Verlauf einer Covidinfektion durchmachen musste.

Ich auch nicht, aber es gab in unserer Firma schon einige Fälle (nicht in der Abteilung), einige schwer. Von Krankenhausaufhaltungen weiß ich aber nichts.

Und eine achtzigjährige entfernt Verwandte, die im Seniorenheim getestet wurde (und angeblich nichts gespürt hat), sowie eine Schulfreundin meiner Oma, welche deswegen im Krankenhaus war, aber überlebt hat.

Das heißt jetzt nicht, dass Corona harmlos ist, sondern die Aussage, jeder müsse inzwischen jemanden kennen, der an Corona gestorben ist, nicht zwangsläufig stimmt.

Lini1 schrieb:Das hab ich auch gelesen, ab März oder so könnte es zugelassen werden, das wäre super!!!

Du meinst den Impfstoff von AstraZeneca? Das wäre toll, da nach allem was ich gelesen habe, der von BionTec teuer sein soll, was vermutlich auch an der Lagerung liegt.

Anaximander schrieb:Oh nein. Jetzt haben Leute in dem Querdenkerkreis, Vogtlandkreis in Sachsen (zugleich Kreis mit der höchsten Inzidenz in Deutschland) das örtliche Impfzentrum attackiert.

:palm: --> die Grenzdebilen. Meinetwegen müssen sie sich nicht impfen lassen, aber sie sollen anderen die Chance dazu geben.

Kein Ende der Dummheit in Sicht!

Das Chaos hatte derartige Ausmaße angenommen, dass am frühen Nachmittag die Hauptzufahrtsstraße nach Winterberg gesperrt und der Verkehr über Medebach abgeleitet wurde.

Stadt und Polizei appellieren an Tagestouristen eindringlich im Corona-Lockdown nicht nach Winterberg zu reisen und zuhause zu bleiben, um ein erneutes Chaos in Winterberg zu vermeiden. Dennoch erwarten die Stadt und die Polizei am Sonntag erneut tausende Tagestouristen vor allem aus dem Ruhrgebiet und Ostwestfalen.

Quelle: https://www.wp.de/staedte/altkreis-brilon/winterberg-polizei-ruestet-sich-fuer-neuen-touristen-ansturm-id231254868.html

Ich verstehe es wirklich nicht mehr. Die Leute verblöden immer mehr. In den Nachrichten hieß es, dass die Leute ihre Notdurft einfach überall verrichten, weil ja die Gastronomie wie überall geschlossen ist und dennoch machen sich immer wieder Leute auf, den "Schnee" zu bewundern. Als hätten sie noch nie welchen gesehen und als wäre die Pandemie außer Kraft gesetzt.

Wen ich ja zum ko...finde sind die Leute, die so tun, als wenn Corona ja gar nicht so schlimm wäre und neiiiin sie haben keine Angst sich anzustecken und die anderen übertreigen ja nur und die Wirtschaft geht kaputt wegen den Lockdowns die ja gar nicht nötig sind, weil ist ja noch Platz in den Krankenhäusern, die sind ja gar nicht so sehr belegt und haben noch Luft nach oben, alles nur Panikmache usw., es ist ja nur wie eine Grippe ....dann aber doch panisch einen Schritt zurückspringen, wenn ich einfach mal so einen gespielten Huster loslasse, weil mich das so annervt und die dann plötzlich mitten im Gespräch keine Zeit mehr zum plaudern haben weil sie noch dringende Dinge erledigen müssten...genauso ein paarmal erlebt.

Sn0w schrieb:Doch haben wir der hält sich aber aus allem was mit Corona zu hatt raus.. Wenn man jemanden von denen anschspricht heisst es nur alles kommt von oben wir haben bei Corona nichts zu sagen..Die sind teilweise ja auch meiner Meinung nur können oder wollen nichts machen.

Also, das ist einfach nicht wahr, was der euch erzählt.

Im Einzelnen hat der Betriebsrat folgende Aufgaben zu erfüllen: (......)
-Er setzt die Maßnahmen des betrieblichen Umweltschutzes und des Arbeitsschutzes um.

Quelle: https://www.betriebsrat.de/betriebsrat-gruenden/betriebsrat-was-ist-das/aufgaben-rechte-pflichten-eines-betriebsrats.html#:~:text=Au%C3%9Ferdem%20hat%20ihn%20die%20Belegschaft,in%20%C2%A7%2080%20BetrVG%20geregelt.

oder

Aktuell: Betriebsratsarbeit zu Corona-Zeiten:
Als Betriebsrat sind Sie aktuell in der Corona-Krise ein wichtiger Ansprechpartner für Ihre Kollegen, wenn es um Arbeits- und Gesundheitsschutz geht. Deshalb sollten Sie auf Fragen zu Kurzarbeit, Lohnanspruch oder Regelungen im Homeoffice vorbereitet sein. Wir unterstützen Sie als Betriebsrat und gewählter Arbeitnehmervertreter bei allen relevanten Themen in dieser Krise und versorgen Sie mit Checklisten und aktuellen Informationen oder informieren Sie in kostenlosen Seminaren.

https://www.betriebsrat.de/wirtschaftsausschuss/lexikon-fuer-den-wa/G/gesundheitsschutz.html

AliceT schrieb:Dann wende dich ans Ordnungsamt. Das mit dem "sie können nichts machen" ist eine Ausrede. Es gibt immer noch einen übergeordneten Personalrat, auf Bezirks-, bzw. Länderebene z. B. Wende dich an den!

Beim Personalrat ist der Bezirkspersonalrat übergeordnet. Normalerweise kann sich der Personalrat an diesen wenden, wenn er bei einem Problem nicht weiterkommt. Listen mit Telefonnummern hängen häufig im Betrieb aus. Evtl,. kann man dort auch als Arbeitnehmer anrufen, wenn sich der eigene Personalrat nicht kümmert. Wie das beim Betriebsrat ist, weiß ich nicht. Ich meine, da gibt es keine übergeordnete Stelle.

AliceT schrieb:Es gibt auch Anwälte, die Interessen von ANs vertreten.
Lass dich da beraten. Eure Gesundheit muss geschützt werden - schlimm das zu lesen, echt

Ja, deine Gesundheit ist wichtiger. Kann doch nicht sein, dass man mit Bauchscherzen zur Arbeit gehen muss, weil der Chef die Hygieneregeln nicht umfassend umsetzt.
Anonymität fände ich hier aber schon wichtig. Evtl. kann man auch die Polizei einschalten, wenn sich alle anderen Wege als Sackgasse erweisen, und dabei anonym bleiben.

Hier sind Richtlinien, an die sich Arbeitgeber halten sollten:
https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Schwerpunkte/sars-cov-2-arbeitsschutzstandard.pdf?__blob=publicationFile&v=1

und hier das darauf aufbauende Regelwerk für den Arbeitgeber:
https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/AR-CoV-2/pdf/AR-CoV-2.pdf?__blob=publicationFile&v=11

Könnte man ja mal dem Betriebsrat zuschicken, damit auch der sich mal einliest^^

Hier wurde die Feuerwehr heute durchgeimpft. Ich glaube, so richtig wird man sich nicht an einstufungen usw. halten.
Die Krankenkasse meiner Eltern teilte mir mit, in den nächsten Tagen kommt ein Schreiben bezüglich impfungen für über 90 jährige.

Anaximander schrieb:Das Medikament ist, wie eine Impfung, vorbeugend gedacht, wirkt aber scneller. falls es mal zuglassen wird.

Optimist schrieb:Unterschied, ob ich etwas vorbeugend nehme oder erst wenn es nicht mehr anders geht.

Optimist schrieb:Bei einer Erkrankung mit schweren Symptomen sehe ich mich gezwungen dazu.

Das Problem bei Corona ist, dass es kein Medikament gibt, um zu behandeln! Man kann nur versuchen, die Symptome zu lindern. Und ob man da bald eines findet weiß ich nicht. Gegen Grippe gibt es ja auch nur wenig.

Ich frage mich generell: ist denn Vorbeugung nicht fast immer besser als Heilen ?
Man schnallt sich im Auto an, trägt Motorradhelm, Protektoren und Sicherheitskleidung, um bei einem Unfall die Folgen möglichst gering zu halten, man beugt einer ungewünschten Schwangerschaft durch Verhütung vor, man putzt sich die Zähne, um kein Karies zu bekommen, lässt sich checken um Krankheiten ggfs. schnell zu erkennen, trägt bei Kontakt mit manchen Stoffen Handschuhe, trägt beim Schießen Schutzbrille und Gehörschutz - kurz: in der Regel sind die meisten bemüht, einen bestimmten "Erfolg", d.h. eine negative Folge, gar nicht erst eintreten zu lassen.

Photographer73 schrieb:Das wird wahrscheinlich nicht die letzte Attacke gewesen sein. Und ich befürchte, es wird nicht nur bei Schmierereien bleiben. Es gibt einfach zuviele Spinner, Verharmloser und Leugner. Impfgegner, selbsternannte Impfskeptiker, die mittlerweile völlig abgedreht sind.

Das befürchte ich auch. Hier ist der Schaden ja zum Glück gering gewesen, die Funktionalität wurde nicht beeinträchtigt. Muss denn so ein Gebäude auch bewacht werden - wie Häuser von Schutzpersonen, Synagogen usw. ? 🤐

Leute, wenn ich hier Links sehe und dann zu lesen bekomme "zeig das mal dem Betriebsrat" kann ich nur den Kopf schütteln. Der Industrie und den Speditionen geht es nur um das Geld. Die Interessiert das nicht. Vorallem dann nicht wenn man in einem Betrieb als moderner Sklave (Leiharbeiter) arbeitet. Da sollst du deine Arbeit machen und fertig. Die Behandlung von Mitarbeitern ist hier in Deutschland in so vielen Betrieben unter aller Sau. Man wird nicht mehr als Mensch gesehen. Es geht nur ums Geld Geld Geld. Die Interessiert dann auch Corona nicht. Begreift das.

Mich wundert auch nicht das es Rave Partys gibt oder Skigebiete gestürmt werden. Die Menschen haben es satt ständig nur zuhause zu sitzen.

Sn0w schrieb:Beinuns wurden nicch nichteinmal die Gemeinschaftsumkleiden aufgeteilt oder geschlossen da müssen sich teilweise 3 Menschen 1bus 2 Quadratmeter teilen.... Die schichtübergaben sind besonders schlimm... Teilweise 30 Leute eng an eng an der stempeluhr ohne Maske ohne Abstand... Niemand kontrolliert es.. Teilweise gehe ich unter Angst mich anzustecken arbeiten weil wir ja auch schon mehrere Corona Fälle haben..

Ich kann verstehen, dass Du große Angst hast, Dich bei Kollegen anzustecken.
Was ich aber nicht verstehe: warum tragen die keine Masken, wenn der Abstand gering ist ? Schon alleine aus eigener Verantwortung heraus! und: das müsste im Betrieb doch Vorschrift sein? Bei uns im Gebäude (große Behörde) wurde das schon vor 3 Monaten mit der Maskenpflicht angeordnet. Also dass man, wenn man durchs Gebäude geht, angefangen von der Tiefgarage über die Treppenhaus, Gänge, Toiletten, Aufzug, Gemeinschaftsräume MNS zu tragen hat. In seinem Büro kann ihn abnehmen.

Ich würde Dir persönlich eine FFP2-MASKE empfehlen, die schützt ja auch den Träger einigermaßen.

Sn0w schrieb:Doch haben wir der hält sich aber aus allem was mit Corona zu hatt raus.. Wenn man jemanden von denen anschspricht heisst es nur alles kommt von oben wir haben bei Corona nichts zu sagen..Die sind teilweise ja auch meiner Meinung nur können oder wollen nichts machen.

Das kann eigentlich auch nicht sein. Ich weiß von meinem Ex-Mann, dass manche nur im Betriebsrat sind, um selbst ein sicheres Pöstchen zu haben und alles von oben abnicken. So jemanden hatten sie auch, der wurde dann aber nicht wiedergewählt.
Gut wäre es, sich mit ein paar gleich gesinnten Kollegen zu verbünden und dagegen vorzugehen. Notfalls auch an höherer Stelle. Bei der Stadt- oder Kreisverwaltung gibt es auch eine Stelle, die die Sicherheit von Betrieben überwacht und kontrolliert. Die wären vielleicht auch interessiert dass es bei Euch gar nicht coronakonform zugeht.
Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die Chefs möchten, dass es Masseninfektionen gibt. Das wäre auch nach außen hin sehr schlechte Publicity.

nairobi schrieb:Das Problem bei Corona ist, dass es kein Medikament gibt, um zu behandeln! Man kann nur versuchen, die Symptome zu lindern

Anaximander schrieb:Das Medikament ist, wie eine Impfung, vorbeugend gedacht, wirkt aber scneller. falls es mal zuglassen wird.

So wie sich das auf dieser Seite https://www.fr.de/wissen/corona-covid-19-medikament-antikoerper-coronavirus-schutz-studie-astrazeneca-pandemie-impfung-impfstoff-90152367.html für mich liest, ist das nicht wirklich mit einer vorbeugenden Impfung zu vergleichen, sondern wirklich mehr ein Notfall-Medikament für den Fall dass sich jemand SCHON infiziert HAT:

Bei dem Corona-Medikament soll es sich um die Antikörper-Kombination AZD7442 handeln, ...
. Dabei handelt es sich nicht um Antikörper, die im Körper gebildet werden, um gegen eine Infektion zu kämpfen, sondern um Antikörper, die im Labor hergestellt wurden.

Diese Antikörper könnten Menschen, die dem Coronavirus direkt ausgesetzt waren, davor schützen, die Krankheit Covid-19 zu entwickeln, heißt es im „Guardian“ weiter. ....

Es scheint also doch so zu sen, wie ich es ursprünglich aufgefasst hatte.
Und es wird ja in diesem Bericht sogar auch "Corona-Medikament" genannt.

Natürlich können sich dadurch eben auch Menschen schützen, welche keine Impfung bekommen können.
Es könnten also - wenn es irgendwann zugelassen würde - Menschen bekommen, welche (egal aus welchen Gründen) nicht geimpft sind, bzw. dann, wenn sie sich infiziert haben.

Die Virologin Catherine Houlihan ... sagt: „Wir wissen, dass diese Antikörper-Kombination das Virus neutralisieren kann.“ Deshalb hofft die Studienleiterin, dass die Injektion bei Menschen, die dem Coronavirus ausgesetzt waren, zu einem sofortigen Schutz vor Covid-19 führen kann. „Eine Impfung anzubieten wäre dann bereits zu spät“, betont sie.

Es geht offensichtlich also wirklich um ein Notfallmedikament, wenn man schon infiziert ist. (nicht zu verwechseln mit "wenn man erkrankt ist").

Das kann man nun von mir aus nachträgliche Impfung nennen, aber es ist eben ein Medikament für "danach" (für nach der Infizierung) - so ähnlich wie die "Pille danach" sehe ich das.
Im Bericht wird es auch "Notfallspritze" genannt.

Kann man also wirklich nur hoffen, dass es was wird mit diesem Medikament, im Sinne eben auch von denjenigen welche nicht geimpft werden können.

@Optimist

Ich habe auch nichts anderes behauptet, allerdings kann man normalerweise schlecht wissen, ob man infiziert ist, es sei denn beispielsweise bei einem Ausbruch in Krankenhaus, da könnte man es dann prophylaktisch geben.

Man könnte es als "Pille danach" sehen, nur ist in diesem Falll bekannt, dass eine Gefährdung vorliegt, bei der Infektion kann man es nicht wissen. Es wird auch nicht praktikabel sein, jeden, der einen Risikokontakt hatte, damit zu behandeln, auch wegen der Nebenwirkung, der Kosten und dem Aufwand, der betrieben werden müsste. Und die meisten wissen auch nicht, dass sie einen Risikontakt hatten oder wissen es erst zu spät.

Anaximander schrieb:Man könnte es als "Pille danach" sehen, nur ist in diesem Falll bekannt, dass eine Gefährdung vorliegt, bei der Infektion kann man es nicht wissen

das ist richtig, das ist der Unterschied.
Jedoch so wie ich den Bericht interpretiere, soll es eben nicht wirklich als vorbeugende Impfung im klassischen Sinne dienen, sondern mehr dahingehend, wenn anzunehmen ist, dass man infiziert sein könnte.
Wie hier dein Beispiel:

Anaximander schrieb:es sei denn beispielsweise bei einem Ausbruch in Krankenhaus, da könnte man es dann prophylaktisch geben

Anaximander schrieb:Es wird auch nicht praktikabel sein, jeden, der einen Risikokontakt hatte, damit zu behandeln, auch wegen der Nebenwirkung

weshalb sollte das mehr Nebenwirkungen haben als die normale Impfung?
Es geht bei der Impfung und auch bei diesem Medikament um Antikörper.
Bei der Impfung bildet dieser der Körper selbst, bei dem Medikament werden sie eingebracht.

Anaximander schrieb:Es wird auch nicht praktikabel sein, jeden, der einen Risikokontakt hatte, damit zu behandeln, auch wegen der Nebenwirkung, der Kosten und dem Aufwand, der betrieben werden müsste.

wegen der Kosten könnte schon sein.
Aber wäre das denn viel kostenintensiver als eine vorbeugende Impfung?

@Optimist

Sowas ähnliches hatte Trump bekommen ("Antikörper-Cocktail"), die (finanziellen) Kosten dafür waren sehr hoch und mW wurden die weiteren Tests dann wegen Sicherheitsbedenken eingestellt.

Sn0w schrieb:Ja aber sie Menschen sind langsam auch wütend und kommen sich immer mehr verarscht vor.. Stichwort Industrie wo du dich jeden tag ohne Regeln ohne chance dich zu schützen arbeiten musst...und ja manche müssen da arbeiten können sich das nicht aussuchen...

Da werden sie doch dann aber "von Betrieb" verarscht und nicht von "der Politik"

Und abgesehen davon: Das ist tatsächlich nicht die Baustelle des Gesundheitsamtes, da müsstest du eher Ordnungsamt oder Polizei anrufen.