Coronavirus (Sars-CoV-2)
26.12.2020 um 17:06Ehm hab ich was anderes gesagt?
Wurstsaten schrieb:Sedieren sollte man nur, wenn es wirklich nicht mehr anders geht und nur auf ärztliche Anweisung.zählt ein Schlafmittel oder Schmerzmittel zur Sedierung?
Lini1 schrieb:Medkamentengabe wird immer auf ärztliche Anweisung gegeben.So die Theorie, es gibt natürlich auch schwarze Schafe, die das nicht so eng sehen und das Heim nach dem Motto "Sediert, satt und sauber" betreiben.
Lini1 schrieb:Klar, die gibt es überall leider, aber ein Pflegeheim sieht normalerweise schon zu, dass ein Bewohner nicht qualvoll ersticken muss...Das ist in dem Diakonie Heim in Wolfsburg aber passiert
Wurstsaten schrieb:So die Theorie, es gibt natürlich auch schwarze Schafe, die das nicht so eng sehen und das Heim nach dem Motto "Sediert, satt und sauber" betreiben.Du unterstellst mal eben knackig und kurz strafbare Handlungen? Oder wo hast du das mitbekommen und zeigst das nicht mal an?
Lini1 schrieb:Klar, die gibt es überall leider, aber ein Pflegeheim sieht normalerweise schon zu, dass ein Bewohner nicht qualvoll ersticken muss...Auch an dich. Sowas nehmt ihr still hin und quatscht es stattdessen in ein Forum? Ich muss mich wundern.
Lini1 schrieb:Ich weis da kein Beispiel, wir hatten es von schwarzen Schafen, die es überall gibt, ich kenne jedoch keines.Willst du uns verarschen? Du behauptest hier ,dass Klienten gegen ärztliche Anweisung sediert werden und hast kein einziges Beispiel? Verstehe ich das richtig?
Frau.N.Zimmer schrieb:Du unterstellst mal eben knackig und kurz strafbare Handlungen? Oder wo hast du das mitbekommen und zeigst das nicht mal an?Das war in der Presse
Wurstsaten schrieb:Das war in der PresseUnd deswegen kannst du das mal allen Heimen unterstellen, nach dem Motto :Schwarze Schafe gibt es überall" Pfui Teufel.
Narrenschiffer schrieb:Ein Antikörper-Cocktail könnte Sofortschutz gegen einen Covid-19-Ausbruch bieten, wenn man infiziert wurde. Dieses Medikament könnte im März oder April zugelassen sein, berichet der Guardian.Na hoffentlich ersetzt das dann die Impfung. Theoretisch könnte man sich die ja dann wirklich sparen.
Frau.N.Zimmer schrieb:Und deswegen kannst du das mal allen Heimen unterstellen, nach dem Motto :Schwarze Schafe gibt es überall" Pfui Teufel.Es gibt Schwarze Schafe Punkt.
Lini1 schrieb:Klar, die gibt es überall leider,Überall kam aus eurer netten Unterhaltung - nicht von mir. Widersprochen hast du auch nicht.
Frau.N.Zimmer schrieb:Willst du uns verarschen? Du behauptest hier ,dass Klienten gegen ärztliche Anweisung sediert werden und hast kein einziges Beispiel? Verstehe ich das richtig?Da stand:
Lini1 schrieb:Ich bin keine pflegekraft aber davon überzeugt, dass diese Patienten etwas zur Beruhigung bekommen oder sediert werden. Alles andere wäre unmenschlich.🤷🏽♀️
sooma schrieb:Bleibt doch mal auf dem Teppich...Vielleicht liest du einfach weiter? Ich hab gar keinen Teppich, aber danke für den nicht erbetenen Ratschlag.
Optimist schrieb:Kann hier jemand von den Pflegkräften bitte mal etwas dazu sagen, wie das im Allgemeinen gehandhabt wird in solchen Fällen?In so einem Fall würde nicht grade Baldrian oder Aspirin, sondern schon sedierende oder schmerzstillende Medikamente gegeben, die man nur auf Rezept bekommt - und das macht im allgemeinen der Hausarzt. Und als naher Angehöriger kann man sich auch einen Beratungstermin beim Hausarzt geben lassen. Wenn man glaubhaft seine Sorgen äußert und vor allem die beste Lösung für seine alten Eltern sucht, ist es meist kein Problem, Auskunft zu bekommen - ich und meine Brüder haben jedenfalls immer, wenn es nötig war, mit Haus- und Krankenhausärzten kommuniziert, ohne eine Vollmacht zu brauchen.
Nessae schrieb:In so einem Fall würde nicht grade Baldrian oder Aspirin, sondern schon sedierende oder schmerzstillende Medikamente gegeben, die man nur auf Rezept bekommt - und das macht im allgemeinen der Hausarzt.Eben. Im Heim wird jede Gabe dokumentiert. Bei starken Medikamenten muss der Rest sogar an den Arzt zurückgegeben werden, wenn ein Klient verstirbt. Da ist nichts mit sedieren, wie es dem Pfleger gefällt.